Wie sich dem aktuellen Geschäftsbericht von Capcom entnehmen lässt, schloss man das am 30. Juni zu Ende gegangene erste Quartal des Fiskaljahres in den schwarzen Zahlen ab. Während der Umsatz im Direktvergleich mit dem gleichen Zeitpunkt des Vorjahres um 37,2 Prozent auf 106,166 Millionen Euro sank, stieg der Netto-Gewinn um 58,2 Prozent auf 2,968 Millionen Euro.
Zu den erfolgreichsten Titeln des ersten Quartals gehörten die „Super Street Fighter 4: Arcade Edition“ mit 300.000 verkauften Einheiten, das bisher nur in Japan erhältliche „Monster Hunter Freedom 3“, das in Japan 100.000 Abnehmer fand, sowie der Nintendo 3DS-Ableger „Resident Evil: The Mercenaries 3D“, das 400.000 Mal über die Ladentheken wanderte.
(Quelle: Eurogamer)
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Kommentare
Harris
28. Juli 2011 um 13:17 UhrIst doch klar bei Titeln wie SSF4 haben die auch nicht viel neues gemacht und dadurch Entwicklungskosten gespart…
Argonar
28. Juli 2011 um 13:20 UhrLol wen wunderts wenn ihre Haupteinnahmequelle alte rereleases und DLCs sind? Da können die Umsätze schon sinken, kein Problem.
Wenn die Ausgaben noch geringer sind, dann ist es ja wohl klar dass der Gewinn unnweigerlich steigen muss.
Ich finds schon dreist sowas auch noch öffentlich bekannt zu geben, fast schon als würden sie damit prahlen.
Abzockfirma!!!
ElPadrino
28. Juli 2011 um 13:44 UhrIch sag mal so, im Endeffekt ist doch der Käufer der Dumme und nicht die Firma 😉
ChaosK
28. Juli 2011 um 17:46 Uhralso mehr geld für weniger arbeit auf gut deutsch