Aus dem Wilden Westen ins moderne Los Angeles. Viele Kenner von „Call of Juarez“ haben sich über den Zeitsprung aufgeregt. Aber wir sagen: Die etwas dünne Story und der wackelige Wild-West-Bezug ist das kleinste Übel in „The Cartel“. Entwickler Techland – die zeitgleich an „Dead Island“ arbeiten – liefern nämlich ein Paradebeispiel für ein unfertiges Videospiel ab.
Was wir cool finden
Doch besser gemeinsam
Geteiltes Leid ist bekanntermaßen halbes Leid. Gleiches gilt auch für „Call of Juarez: The Cartel“. Müsst ihr nicht auf die KI-Pappenheimer zurückgreifen, dann ist der Shooter zumindest halbwegs erträglich. In der Lobby – einem Abschnitt vor jedem Level – könnt ihr euch zwei Mitstreiter suchen. Ärgerlich: Es gibt keine einfache Drop-in-Drop-Out-Funktion. Hat eine Session begonnen, könnt ihr weder irgendwo einsteigen noch einen Freund mit ins Boot holen.
„Call of Juarez“ spielt sich trotz der vielen technischen Schwierigkeiten im Multiplayer halbwegs solide. Schließlich hat sich Techland Mühe gegeben, den Mehrspieler so innovativ wie möglich zu halten. Daher gibt es spezielle Herausforderungen, die ihr nur im Koop löst – etwa eine bestimmte Anzahl an Kopfschüssen. Das Polizisten-Trio sorgt zudem dafür, dass ihr immer wieder neue Story- und Levelstränge entdeckt. Gelegentlich wird die Gruppe getrennt und abhängig von eurer Spielfigur seid ihr entweder Scharfschütze und gebt Deckung oder befindet euch mitten im Getümmel. Auch die Autofahrten gewinnen an Brisanz. Dann übernimmt einer das Steuer, während die anderen schießen. Mit menschlichen Spielern ist natürlich bei jedem Fahrfehler die Aufregung groß. Wären nicht die unzähligen Bugs, hätte gerade der Koop-Modus richtig viel Spaß machen können.
Urteil: Befriedigend
Ein paar Ideen
Die Geschichte von „Call of Juarez: The Cartel“ ist zwar platt wie eine Flunder und wird schlecht erzählt, aber immerhin wurden die Hintergründe der Charaktere recht ordentlich in den Gameplay-Zusammenhang eingebunden. Die eigentliche Haupt-Story ist für jeden Helden gleich. Allerdings erhaltet ihr immer wieder Anrufe und Zwischenaufträge, die mit den Einzelschicksalen zu tun haben. Ben etwa muss für eine Freundin Geld stehlen und sackt immer wieder Kohle von Tatorten ein. Obwohl diese Aktionen den Handlungsstrang kaum beeinflussen, so ist die Idee der bösen Cops doch recht originell und lockert das Spiel auf.
Urteil: Befriedigend
Was wir weniger cool finden
Müde Shooter-Kost
„Call of Juarez: The Cartel“ ist ein geradliniger Shooter. Allerdings fühlt sich das Spiel derart steif und künstlich an, dass einem recht schnell der Spaß vergeht. Ein Deckungssystem gibt es nur an vorgegebenen Stellen. Vernünftige Laufbewegungen suchen wir vergeblich. Stattdessen gleiten die Spielfiguren durch die Levels. Auch der Rückschlag der Pistolen sieht seltsam aus. Die Knarre schlägt hektisch zurück, wackelt wie ein Lämmerschwanz.
Grafisch ist „Call of Juarez: The Cartel“ insgesamt lediglich Mittelmaß. Die Chrome Engine müht sich zwar redlich, aber gerade die Stadtmissionen erscheinen zu generisch. Deutlich besser gefallen uns da einige Passagen, in den wir durch weite Landschaften streifen. Bei der Darstellung von Lichteffekten und Bäumen kann sich das Spiel nämlich durchaus sehen lassen. Die Zwischensequenzen werden leider überlagert von den steifen Animationen der Protagonisten und der maskenhaften Mimik. Es gibt in „Call of Juarez“ leider nur ganz wenige Moment, in denen das Spiel natürlich und ungezwungen wirkt.
Urteil: Ausreichend
Zu wenig Hollywood
Es spricht schon sehr gegen einen Ego-Shooter, wenn wir ihn nach dem ersten Level am liebsten gleich wieder aus der Konsole werfen möchten. „Call of Juarez: The Cartel“ bietet so rein gar nichts, was wir nicht schon besser in irgend einem anderen Shooter geboten bekommen hätten. Wir ballern uns durch Wälder. Schießen uns durch Städte. Und dann auch durch Nachtclubs. Die Geschichte wird nur notdürftig von animationslosen Nachrichten in den Ladepausen beisammen gehalten. Dass die Story ungefähr so viel Tiefe bietet wie das örtliche Nichtschwimmerbecken, müssen wir an dieser Stelle wohl kaum betonen.
Selbst die Fahrzeugsequenzen wirken aufgesetzt und dadurch absolut lächerlich. Hier stören immer wieder schlecht gesetzte Wegpunkte. Ständig führt man uns in die falsche Richtung. Das Ergebnis: Neustart! Das häufige Try & Error zehrt zusätzlich an den Nerven. Dabei wären die Rasereien durchaus unterhaltsam. Aber irgendwie ist die Präsentation derart mau und langweilig, dass wir Wachmacher schlucken müssen, um nicht hinter dem Steuer einzuschlafen. Dramatik gibt es in diesem Spiel nur allzu selten.
Urteil: Ausreichend
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Miserabel abgemischter Sound
Die deutsche Version von „Call of Juarez: The Cartel“ leidet nicht nur unter der schwachen Übersetzung, die Sprachausgabe wurde immer wieder miserabel abgemischt. Die Sprüche unserer Kollegen sind mal lauter und mal leiser. Selbst wenn die Burschen direkt neben uns stehen, klingt es manchmal so, als würden sie irgend wo in einem Nachbarraum mit uns sprechen.
Noch viel schlimmer: Durch einen Bug im Spiel, wiederholen sich in manchen Passagen die Sprüche, sobald ihr bestimmte Bereiche erneut betretet. Das zerstört natürlich jegliche Atmosphäre.
Urteil: Mangelhaft
Drei Helden, kein Hirn!
Wir sagen es nicht gern, aber die Dialoge und die Charaktere in „Call of Juarez“ sind die dümmsten, die wir seit Langem gehört haben. Daneben wirken selbst die One-Liner eines Duke Nukem wie echtes Kulturgut. Dabei ist besonders die Übersetzung schief gelaufen. Die Latinos klingen in diesem Spiel derart klischeehaft, dass es schon fast eine Beleidigung darstellt. Wenn Eddie Guerra Türsteher mit den Worten „yo, yo, yo“ anquatscht, verkommt das eigentlich bierernste Actionspiel zur ungewollten Komödie. Weniger witzig sind die Gewaltausbrüche unseres Hauptcharakters Ben Mccall. Wie sollen wir uns mit einem Anti-Helden identifizieren können, der stiehlt, Frauen schlägt und Leute foltert. Das Charakterdesign ist fragwürdig. Die durch die Bank unsympathischen Charaktere tun dem Spiel nicht sonderlich gut. Der Script-Autoren ist die Gratwanderung zwischen persönlichen Problemen der Helden und Außenseitertum nicht gelungen.
Doch leider bleibt die Kleingeistigkeit nicht auf die Dialoge beschränkt. Auch die KI macht immer wieder durch pure Unfähigkeit auf sich aufmerksam. Spielt ihr alleine, übernimmt der Computer eure beiden Partner. Allerdings schießen die Cops nicht sonderlich gut und bemühen sich auch nicht die Sondergegenstände aufzusammeln. Gelegentlich verschwinden sie sogar vollständig und tauchen erst an Knotenpunkten wieder auf. Praktischerweise sind auch die KI-Schurken nicht gerade die cleversten: Sie nutzen Objekte nur gelegentlich zur Deckung, übersehen aber gerne mal ihre Gegner. Uns ist es einige Male passiert, dass die Burschen vollkommen orientierungslos durch die Levels ballerten.
Urteil: Mangelhaft
Bugs, Bugs, Bugs!
Alle Fehler aufzuzählen, die uns während des Tests untergekommen sind, würde wahrscheinlich den Rahmen dieses Artikels sprengen. Daher beschränken wir uns auf einige Beispiele. Während einer Sequenz etwa verschwand plötzlich unsere Waffe. Uns stand also eine Horde Widersacher gegenüber und wir konnten uns nicht wehren. Uns blieb nichts anderes übrig, als den letzten Speicherstand zu laden.
Zudem steht das Spiel auf ausgesprochen wackeligen Grafikbeinen. Nicht nur, dass die Figuren beim Stürzen gerne mal im Boden oder in Objekten hängen bleiben. Zuweilen kommt es zu derart heftigen Grafikfehlern, wie wir sie schon lange nicht mehr in einer Vollversion entdecken durften. Da blicken wir plötzlich durch Wände oder Objekten verschwinden, nur um nach einigen Sekunden und einem anderen Blickwinkel wieder aufzupoppen. Außerdem kommt es bei der PlayStation 3-Fassung immer wieder zu Rucklern, sobald die Konsole neue Inhalte nachladen muss.
Das technische Grundgerüst hinter „Call of Juarez: The Cartel“ ist eine einzige Katastrophe und zeigt, dass Techland entweder nicht genug Zeit zum Polishing hatte oder dass einfach zu wenig Ressourcen freigemacht werden konnten. So jedenfalls ist „Call of Juarez“ nur mit einer großen Schmerzgrenze und viel Wohlwollen spielenswert.
Urteil: Ungenügend
System: PlayStation 3
Vertrieb: Ubisoft
Entwickler: Techland
USK: ab 18 Jahren
Release: erhältlich
Offizielle Homepage: http://www.callofjuarez.com/thecartel/
Kommentare
Thema
29. Juli 2011 um 18:07 UhrErgebnis: 4.0von 10
Wie geil xD
M_14_10_89
29. Juli 2011 um 18:09 UhrSchade,der Vorgänger war ein Meilenstein, aber das….
Hoffe sie machen das mit Dead Island besser und polieren ihren Ruf wieder auf.
Greeny
29. Juli 2011 um 18:10 UhrEin echter Griff ins Klo :0
DANIEL3GS
29. Juli 2011 um 18:11 UhrWer sich das kauft …
LukeCage
29. Juli 2011 um 18:16 Uhrdas hört sich ja gar nicht gut an 🙂
wird aber trotzdem mal ausgeliehen.1,75 € für einen tag,schadet ja nicht.
Dark-Species
29. Juli 2011 um 18:20 UhrOooohhhh, Schmerz lass nach ! :/
Arthragon
29. Juli 2011 um 18:21 Uhrhahaha und letztens erst noch von vielen gehypte 😀
Thema
29. Juli 2011 um 18:30 UhrPLAY3.DE gute Bewertung, ich habe es noch nicht gespielt, dennoch, ein Kollege sagte zu mir: „Kauf es Dir nicht!“ Er will jetzt, die Spielefirma um Schmerzensgeld verklagen. xD
ABWEHRBOLLWERK
29. Juli 2011 um 18:35 Uhr4players hat auch 44% gegeben. Ubisoft sollte sich doch besser von diesen Studio trennen, die machen irgendwie nur schlechte Sachen.
Cyberus
29. Juli 2011 um 18:40 UhrIrrgentwie interessiert es aber auch keinen das es nichtmal ein Vollpreistitel ist…
Twisted M_fan
29. Juli 2011 um 18:45 Uhrhatte mir den müll aus der videothek geliehen,kann euch nur raten lasst die finger davon das spiel ist nur grausam.
fuenfzig
29. Juli 2011 um 18:55 Uhrnaja,…damit war zu rechnen. der vorgänger war auch nicht besonders. ein mp voller fehler und ein sp mit einer dermaßen billigen synchro das einem schlecht wurde.
LFC
29. Juli 2011 um 18:57 UhrIch war am ersten Tag in der Videothek unterwegs, da hatten die das siel grad ins Regal geräumt…dacht ich mir Och nimmste mal mit 🙂 Also ich musste echt lachen was die da Realeased hatten! 😀 Man braucht gefühlte 25.423 Schüsse um einen Gegner im Online Modus zu töten! 😀 Dann hat mal einer rumm gestanden und sich nicht bewegt, dann hab ich mal getestet wie viel Schüsse man wirklich brauch…! Es waren fasst 12 Bauchschüsse !!! Richtig beschissen, gleich wieder weg gebracht! 😀
Ace-of-Bornheim
29. Juli 2011 um 18:59 UhrUnd die machen Dead Island? Das wird dann doch nicht zum Release geholt. Der Zombie-Open World-Ego stil haben ja echten Reiz. Doch wenn das von solchen Dilettanten gemacht wird,kann das alles zerstören. Nur weil mich die coop Grundvoraussetzungen ködern,habe ich keine lust wie wild zu Fluchen wenn ich’s hab. Das sagt auf jeden Fall ne menge über die Entwickler aus. Danke,das war’s für mich.
Twisted M_fan
29. Juli 2011 um 19:04 UhrLukeCage
glaub mir die 1,75€ kannst besser einen Obdachlosen geben als es aus dem fenster zu werfen.wie Play3 schon richtig schrieb,haben die entwickler das spiel lieblos oder auf gut deutsch hingeschissen.
Twisted M_fan
29. Juli 2011 um 19:08 UhrLFC
die gegner haben halt starke Bauchmuskeln da prallen die kugeln ab hahahaha.
Blackcobra007
29. Juli 2011 um 19:11 Uhrdas game ist ein haufen scheiße wert war totaler fehlkauf
broken steel
29. Juli 2011 um 19:13 Uhr4.0 von 10.0??? OMG!!!!!!!!!!!!
und daselbe Studio entwicket auch „Dead Island!!!!!
ich setz mich mal inne Ecke und fang an zu heulen! -.-****
tormaxIsback
29. Juli 2011 um 19:15 UhrHab es bei einem Freund angespielt. Das Level, das ich gezockt habe, fand ich langweilig, wobei ich da dachte, dass es daran liegt, dass ich nicht inder Story integriert war. (Bin mitten reingesprungen) Hirnloses Geballer, was ich bei anderen Shootern aber nicht immer schlecht finde.(Kommt auf den Shooter drauf an)
Der Multiplayer Hat mir Spaß gebracht, wobei dort die Grafik deutlich schlechter war, als im Einzelspieler.
Naja werd es mir irgendwann einmal für Platin ausleihen, denn ist leichte Unterhaltung. Ja, ich glaube, dass es auch Spaß bringt.
@LFc
Das kann ich nicht bestätigen. Die Gegner sind wie in anderen Shootern auch ,,normal“ gestorben.
tormaxIsback
29. Juli 2011 um 19:17 Uhr@Play3
Warum habt ihr ein Call of Juarez Bound In Blod Logo, als Bild für diesen Artikel gewählt?
xXTigerStyleXx
29. Juli 2011 um 19:47 Uhrwenn man überlegt voll die geile idee in so nem ghetto mit cops und gangstern und das als egoshooter ist echt fett. da denkt man das kann ja nur geil werden und dann kommt so nrotz bei raus. call of juarez the fail!
Warhammer
29. Juli 2011 um 19:47 UhrCall of Juarez: Bound in Blood fand ich in englischer Sprachausgabe richtig gut. Es hat auch generell wesentlich bessere Wertungen (78/100) bekommen.
Das hier scheint Schrott zu sein. (Wertungsdurchschnitt: 49/100)
Quelle: metacritic.com
psykeks
29. Juli 2011 um 19:51 Uhrschade, wollte es mir eigentlich holen. naja, vielleicht ist auch die gleichzeitige entwicklung von dead island schuld an dieser gurke?
Der_Hutmacher
29. Juli 2011 um 19:53 UhrSehr niederschmetternd. Hoffentlich belassen Sie es dann dabei. Eigtl. ist die Story mit den ersten beiden Teilen auch relativ abgeschlossen.
xXTigerStyleXx
29. Juli 2011 um 19:53 Uhrdead island scheint paar ähnlichkeiten mit borderlands zu haben… bin ich da der einzige der so denkt???
HardStyle
29. Juli 2011 um 19:57 UhrHää??? Dead Island wird doch von Deepsilver gemacht, nicht von Ubisoft.
senninhus
29. Juli 2011 um 20:00 UhrIrgendwie schade, dass die Wertungen derart niedrig sind… Ich fand die Story ansatzweise recht vielversprechend. Aber nun erleichtert mir es die Wahl, welches meine nächsten Spiele werden 🙂
Merman
29. Juli 2011 um 20:07 UhrDas Spiel ist absoluter Müll.Hab das im Forum ja schon beschrieben,unter dem Thema “ Bewertung Call of Juarez the Cartel“.So einen lieblosen Dreck hab ich selten gesehn.Ein Kumpel hat das sich gekauft. Das schlimmste sind die Kommentare der bekloppten Charaktere wie das alle 15 sekunden vorkommende geplärre „Wenn wir dich nicht decken würden wärst du schon längst tot“.Übrigens kam der doof Spruch auch wenn man nur in ner Deckung verbrachte.Das ganze ist so lachhaft und aufgesetzt ! Dieses Bibelgeschwätz was in den anderen Teilen noch cool war verkommt hier zur Lachnummer.
Saug3r
29. Juli 2011 um 20:41 Uhrwas habt ihr mit dead Island ????
wie HardStyle schon geschrieben hat ist DI von Deepsilver.
Call of HJuarez serie von TechLand.
Die beiden entwickler kommen aus Polen sonst haben die nichts gemeinsam !!!
ElPadrino
29. Juli 2011 um 20:48 UhrDie Tests von play3 kann ich sowieso nicht ernst nehmen, siehe z.B Killzone 3, das schlechter bewertet wird als ein COD und auch noch genau in den Punkten, die COD jedesmal stagnieren lassen!
LOL 😀
xXTigerStyleXx
29. Juli 2011 um 20:57 Uhrja eigentlich soll man auf wertungen von anderen nix geben. aber jeder der es angezockt hat weiß das es schrott is. jeder der es net weiß oder net glaubt soll es selbst rausfinden. erst dann kann man mitreden!
Skull
29. Juli 2011 um 20:57 UhrJa EL, kauf du den Dreck nur… viel Spaß 😉
redfield84
29. Juli 2011 um 21:06 Uhrhabs schon wieder verkauft! müll
Nudelz
29. Juli 2011 um 21:12 Uhrsehr entäuschend
BMW_Power
29. Juli 2011 um 21:20 UhrNur gut das ich es mir nicht gekauft habe. Hatte es schon in den Händen. Doch eine innere Stimme hielt mich zurück.
Killerphil51
29. Juli 2011 um 21:28 UhrDer geilste westerntitel war eh „Outlaws“ welcher damals für PC released worden ist!
M_14_10_89
29. Juli 2011 um 21:41 UhrWARUM MUSS TECHLAND AUCH „DEAD ISLAND“ ENTWICKELN?! 🙁
Blacksnake85
29. Juli 2011 um 21:51 UhrDead Island: Pub: Deep Silver, Entwickler: Techland
CoJ Pub: Ubisoft, Entwickler: Techland
CloudAC
29. Juli 2011 um 22:26 UhrIch war erst von dead island begeistert (wie viele durch den trailer), das als jemand wo eher selten shooter zockt. Aber jetzt, nach paar videos bin ich da skeptisch. und wenn ich das hier lese, hm mal abwarten was andere dann sagen werden. Deep Silver ist doch sicher nur für die untertitel zuständig und den vertrieb oder verwechsel ich da gerade was. Komm darauf da Deep Silver ja Catherine zu uns in deutsch bringt.
daveman
29. Juli 2011 um 22:33 UhrÜbertrieben schlechte Wertung. Also dann ist’s wohl wahr. Ich hatte echt bis heute überlegt es zu kaufen, doch nach dem was ich eben wieder gelesen habe lass ich’s endgültig sein.
Daran kann man mal wieder sehen das eben einfach nur noch lieblos und schnell produzierte Games den Markt beherrschen. Einige Perlen stechen dann besonders hervor – welche das sind überlass ich jetzt mal euch, will ja nicht was falsches posten.
Den Rest kannste jedoch echt vergessen.
Damals hab ich nahezu jedes Game gekauft und mich oft geärgert. Heute warte ich dann eben, bis sagen wir September oder Ende Oktober, vllt. auch noch Anfang November.
Mal sehen 😉