Geht es nach Tim Willits, Creative Director bei id Software, dann handelt es sich bei den First-Person-Shootern weiterhin um das beste Genre überhaupt. Da sich die Shooter in den kommenden Jahren spürbar weiterentwickeln werden, sollte man zudem darauf verzichten, auf Genre-Schubladen zu setzen, und Spiele einfach Spiele sein lassen.
Willits: „Die FPS sind für mich immer noch das beste Genre, da sie euch direkt ins Geschehen versetzen, wie es kein anderes Genre vermag.“ Laut Willits ist damit zu rechnen, dass sich Ego-Shooter in den kommenden Jahren weiterentwickeln und wie Rage Rennspiel- oder RPG-Elemente bieten.
„Ich denke das Wort Genre ist ein bißchen eng formuliert und ich bin der Meinung, dass die Leute die Etiketten entfernen und Spiele einfach Spiele sein lassen sollten. […] Ich hatte immer das Gefühl, dass First-Person-Shooter vor einer glänzenden Zukunft stehen.“
„Wir haben so viele Fans und es gibt so viele Richtungen, die wir einschlagen könnten, so dass ich davon überzeugt bin, dass uns das Ganze über Jahre begleiten wird und auch id Software wird dort für Jahre vertreten sein.“
(Quelle: CVG)
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Kommentare
Undercover
11. August 2011 um 15:07 UhrDem Herrn kann ich persönlich überhaupt nicht zustimmen. Ich finde 1st-Person-Spiele (mit der Ausnahme der Portal-Serie) total langweilig. Ich möchte Spiele wie Uncharted, Assassin’s Creed und andere Spiele, die sich mit der 3rd-Person-Perspektive berühmt gemacht haben niemals mit der 1st-Person-Sicht spielen.
Zum Shooter: Da bin ich der Meinung, dass FPS einfach öde sind und ich auch bei Shootern die 3rd-Person-Sicht bevorzuge.
Nun, jedem das seine… 😉