In einer aktuellen Studie hat der Kommunikationswissenschaftler Thorsten Quandt von der Stuttgarter Universität Hohenheim untersucht, ob sogenannte Killerspiele die Einstellung der Menschen gegenüber Krieg und Gewalt beeinflussen.
Die Umfrage unter 5000 Menschen, davon 4500 Gamer und eine Gruppe von 500 Nicht-Spielern, belegt, dass das Spielen von Ego-Shootern die Einstellung zu Krieg und Gewalt nicht verändert. Vielmehr stellten sich Alter, Bildung und Autoritätshörigkeit als die ausschlaggebenden Faktoren heraus.
Bei verschiedenen Gesellschaftsgruppen gab es Unterschiede. Demnach haben ältere Menschen und Menschen mit einer niedrigeren Bildung, aggressivere sowie autoritätsorientierte Menschen mehr für das Militär übrig.
(Quelle: ftd)
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Kommentare
XxWickedaMcXx
17. August 2011 um 10:53 Uhryeeaahh weil ich jetzt call of duty modern warefare zocke muss ich zum bund oder was hahaha werden wir wohl alle zum perfekten deutschen soldat looooooool
XxWickedaMcXx
17. August 2011 um 10:55 Uhrdann holen wir uns bestimmt preußen und schlesien zurück ^^
kinghossam123
18. August 2011 um 06:49 UhrSo meine Herren Laden und entsichern es geht AUF DEN STRAND XD