Im Gespräch mit dem offiziellen PlayStation Blog plauderte Rob Heubner von Nihilistic Games („Resistance: Burning Skies“) über Sonys kommenden Handheld Vita und ließ verlauten, dass sich PS3-Entwickler umgehend zurechtfinden sollten. Im Prinzip weise die Hardware nämlich nur kleinere Unterschiede auf.
Heubner: „Wir sind eine PlayStation 3-Firma. Das ist unsere Technologie und das ist unsere Engine. Und mal im Ernst: Sony war auf der Suche nach PlayStation 3-Entwicklern, um die Power von Vita nutzen zu können. Und ich denke, das ist definitiv der richtige Weg, da es wirklich eine Menge Power hat.“
„Es hat all diese Shader. Es hat diese CPU. Daher müssen wir uns im Vergleich mit den Arbeiten an der PlayStation 3 nur wenig umstellen.“
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Kommentare
DarkLord1003
19. August 2011 um 11:06 Uhrbin zwar immer noch ein wenig skeptisch ob sich die Vita auf dem Markt behaupten kann, vorbestellt hab ich sie mir aber trotzdem schon mal ;)))
GaNtZstyla
19. August 2011 um 12:00 Uhrviele Entwickler meinen ,dass die Ps3 das die Entwicklung schwer auf der Ps3 ist …….also nimmt Sony fats die gleiche Struktur nochmal und lernt nix aus ihren Fehlern ?! Naaaaajaaaa
era1Ne
19. August 2011 um 12:34 Uhr@ GaNtZstyla
Auch wenn ich keinen Fan der Struktur bin da es ein Fehler ist und war muss ich da Sony bei der Entscheidung recht geben.
Die Vita wird durch exklusive Titel leben und die braucht man wie man beim 3DS sieht zum Start. Außerdem will man eine Wii U ähnliche Erfahrung bieten und muss daher Spiele ähnlich konzepieren bzw. sollte man um es einfacher zu gestalten. Außerdem kennen sich die exklusive Entwickler damit gut aus und Ports von der PS3 sind auch einfacher.
Bei der PS4 sollten sie es anders machen, aber bei der VIta war es im nach hinein ein guter Schachzug.
Naughty Dog usw. hätten ansonsten erstmal Probleme mit der Struktur eines PC oder 360 auf den Niveau. Ihre Engine alles könnten sie umschreiben. Damit steigen die Kosten und da die Vita sich wahrscheinlich schlechter verkauft als die PS3 und man an der PS4 arbeitet kann man unnötigen Aufwand in Zeit und Geld vermeiden.
Sackboy305
19. August 2011 um 13:33 Uhrps vita winning – sonmy winnig xD
Beer
19. August 2011 um 18:26 UhrFind ich gut. Wurde ja schonmal erwähnt das ports leicht zu bewerkstelligen sind und ich denke die entwickler kommen mittlerweile auch mit der ps3 architektur ganz gut zurecht.
skyfly
19. August 2011 um 20:01 UhrSoweit ich weiß, hat die Vita ein Quadcoreprozessor und kein Cellprozessor wie die PS3 und ist deswegen auch 100mal leichter zuprogrammieren.
Sony hat auch schon irgendwann verlauten lassen, dass die den Fehler der Ps3 nicht wiederholen werden