In einem aktuellen Interview kam Producer Hiroyuki Kobayashi noch einmal auf die Pawns genannten KI-Partner in „Dragon’s Dogma“ zu sprechen und enthüllt ein durchaus interessantes Detail.
So wird es möglich sein, die Partner online mit anderen Spielern zu tauschen, wovon im Endeffekt auch der Spieler selbst profitiert. Demnach lernen die KI-Kameraden aus den Schlachten anderer User und merken sich beispielsweise Schwachpunkte der Bosse.
Kobayashi: „Das Spiel verfügt über Sektionen, die Rim Stones genannt werden, und wenn ihr einen dieser Steine online oder offline findet, könnt ihr Pawns von anderen Spielern finden und diese ausleihen, wann immer ihr wollt. Dann werden sie sich eurer Party anschließen und Erfahrung sammeln.“
„Ihr könnt sie wieso auch immer auch entlassen, aber sie werden diese Erfahrungen mit sich nehmen und es wird sich auswirken, wenn andere Spieler sie nutzen.“
Hierzulande wird „Dragon’s Dogma“ Anfang des kommenden Jahres erscheinen.
(Quelle: Siliconera)
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Kommentare
Dreamer84
31. August 2011 um 11:19 UhrHab irgendwie das gefühl das Dragons Dogma nicht das wird was die macher immer erzählen !!
DemonSlayer
31. August 2011 um 11:21 UhrIch hasse KI Partner, die sind immer so dumm! Es gibt allgemein keine Spiele mit guter KI, zumindest kenn ich keins.
edel
31. August 2011 um 11:21 UhrBehalte ich mal weiter im Auge…
lordOda
31. August 2011 um 11:28 Uhrwarum nicht einfach online-ko-op ,und fertig
Erelias
31. August 2011 um 11:52 Uhr@lordOda:
Das denke ich mir auch die ganze Zeit.
Als alle noch spekulierten, dass es einen Coop-Modus geben könnte, war es für mich ein Pflichtkauf. Jetzt verblasst es komplett neben Skyrim.
Es wird wohl wie Lost Planet 2. Im Coop Bombe aber im Singleplayer ne Gurke.
Erelias
31. August 2011 um 11:53 Uhr^^ wird == wäre
EDITFUNKTION wo bist du?
MRbreakthrough
31. August 2011 um 13:23 Uhrhahahhahaha toller witz „ki partner lernen“ xd
Donkeycar
31. August 2011 um 13:35 UhrFür einen Co-Op Modus bräuchte man ein anspruchsvolles Spiel. Aber leider war die Testversion auf der gamescom alles andere als anspruchsvoll.
Noch ist nicht 2012, aber meine Aufmerksamkeit dem Titel gegenüber schwindet.
InFinity
31. August 2011 um 13:44 Uhruiii wenn ich von der brücke springe, so ungefähr 5x, springen die mir dann hinterher? Weil sie gelernt haben: Der Meister ist runtergesprungen und nach ner Zeit wieder aufgetaucht (respawn). Da unten muss es irgendwas wertvolles geben und ein Portal um wieder hochzukommen. Das wäre hammer.
ZTRIKER
31. August 2011 um 20:04 Uhrpuh, ich dachte grad, dass die gener sich die eigenen schwachpunkte merken 😀
des wär scheiße D: