Im Grunde ist das Thema Zombies ja durch. Kaum ein Spiel kommt noch ohne die Untoten getreu nach Filmemacher George Romero aus und man kann es niemandem übel nehmen, wenn er denkt, er hätte diesbezüglich schon alles gesehen. Aber eigentlich stimmt das ja so nicht. Denn ein Abenteuer, in dem die stinkenden Menschenfresser eine offene Welt überrennen, und in der man seinen eigenen Charakter entwickelt, während man sich durch diese Horden schlitzt, das hat es noch nie gegeben.
Leider gelingt es Entwickler Techland nicht immer, seine ebenso frei erkundbare wie fiktive Tropeninsel Banoi auch mit einem gehaltvollen Spiel zu füllen. Viele Kinderkrankheiten und kleinere konzeptionelle Schwächen nagen am Erlebnis wie ein Rudel Zombies an der Viererbande Überlebender, die die Hauptrollen von „Dead Island“ spielen.
Video wurde entfernt, da der Titel auf den Index (Liste B) gesetzt wurde.
Die Spielwelt
Ist man unter freiem Himmel, ist Banoi ein echter Hingucker. Das Wetter ist meistens prächtig und die Landschaft macht von Hotelanlage, über den Strand bis hin in den Dschungel und die zerstörte Stadt einiges her. Alles sieht durchaus natürlich aus, wenngleich es zwischen einigen dieser größeren Bereiche Ladebildschirme gibt, die die Übergänge verschleiern. Beachtlich ist auch, wie Techland es hinbekommt, den Spieler, der sich für einen von vier Charakteren mit unterschiedlichen Skill-Werdegängen entscheiden muss, die Stimmung einer Welt vermittelt, die von Zombies überrannt wurde.
Die Story macht zwar nicht allzu viel her, aber was braucht man schon mehr als eine solche Katastrophe vor einem exotischen Hintergrund? Wenn ihr hier für eine der diversen Überlebenden-Gruppierungen, die sich an verschiedenen Stellen verschanzt haben, durch die Landschaft hetzt, in Bungalows, Tankstellen und alten japanischen Bunkern nach Vorräten und Geld sucht und große und kleine Aufgaben erledigt, erzeugt das schon ordentliche Endzeit-Stimmung. Gerade am Anfang der 25 Stunden dauernden Kampagne wägt man häufig ab, ob man einen Kampf eingehen sollte, oder ob man lieber einen anderen Weg wählt, um den Zombies aus dem Weg zu gehen. Für Abwechslung ist in den Umgebungen – zumindest optisch – genug gesorgt.
Leider fehlt eine echte Physik-Engine, die Gegenstände umfallen oder durch die Luft fliegen lässt, wodurch die Welt recht statisch wirkt. Wirft man die dünne Holztür eines Bambus-Bungalows hinter sich zu, könnte man auch genauso gut in einem Panzer sitzen. Die Zombies kennen keine Türklinken und wollen offenbar auch gar nicht so dringend rein zu euch. Seid ihr für sie unerreichbar, kehren sie oft auch direkt wieder an den Punkt zurück, wo die Programmroutinen des Spiels sie einst gespawned haben. Für diese Dinge bekommt das Szenario spürbare Abzüge in der B-Note.
Urteil: Gut
Den Nahkampf
Nahkampf in Ego-Spielen ist meistens eine recht knifflige Sache. Abstände und Reichweiten sind schwerer einzuschätzen, weshalb „Dead Island“ es durchaus als Erfolg verbuchen darf, dass nach einer gewissen Eingewöhnungszeit wirklich alles rund läuft. Sieht man sich vereinzelten Zombies gegenüber, schnitzelt man sich flink und mit Übersicht durch das gammelige Fleisch, wirft Angreifer mit einem Jump-Kick zu Boden und erzeugt mit stumpfen Waffen Brüche oder schlägt Schädel ein. Mit Machete und Co. trennt man gezielt Gliedmaßen ab, bis zuletzt der Kopf fliegt. Ein bisschen seltsam ist allerdings, dass ein abgetrenntes Bein ebenso tödlich ist, wie der Verlust des Hauptes.
Einige Kämpfe gegen die mächtigen Thugs etwa, ziehen sich im Alleingang etwas zu sehr in die Länge. Doch dafür hat der Herrgott ja den Co-Op-Modus für bis zu vier Spieler erfunden. Hier lenkt ein Teilnehmer den Thug ab, während ein anderer ihm in den Rücken fällt. Die begrenzte Ausdauer, die sich nach Schlägen (seltsamerweise nicht aber Tritten) abnutzt, verhindert allzu wüstes Tastengehämmere und verlangt Reaktionsschnelligkeit, um mit einem Satz nach hinten und zur Seite auszuweichen. Die verschiedenen Feinde, die bis zum Explodieren und Erbrechen teils arg von „Left 4 Dead“ abgekupfert sind, haben meist die gleiche tödliche Allergie gegen Sprung-Tritte, trotzdem will jeder Angriff wohl getimed sein.
Gut ist auch, wie das Spiel regelmäßig durch neue Baupläne für Waffen für eure Mühen belohnt. Anhand dieser modifiziert ihr etwa eine Machete mit Batterien und Drähten so, dass sie Elektroschocks verteilt. Zutaten, die zumeist aus Alltagsgegenständen bestehen, gibt es zu Genüge und die Resultate können sich oft sehen lassen.
Urteil: Gut
Das Konzept
Diese Ego-Action steckt im Korsett einer Art Fallout 3. Ihr erhaltet für erledigte Aufgaben also Erfahrungspunkte, mithilfe derer ihr im Level aufsteigt. Der Gedanke, auf drei verschiedenen und für jeden Charakter individuellen Fähigkeitenbäumen neue Skills freizuschalten, ist vor diesem Szenario doch ziemlich attraktiv. Vor allem stellt es den Survival-Aspekt, der in artverwandten Filmen viel häufiger thematisiert wird, als in der Spielewelt, angenehm deutlich heraus. Es kommt eine gewisse Ressourcen-Knappheit hinzu, sei es was Quest-Items angeht, die es teilweise mithilfe fahrbarer Untersätze zu besorgen gilt, oder eure eigene Ausrüstung. All das verspricht im Grunde einen spannenden Kampf ums Überleben. Das eure und das der ganzen NPCs, die euch mit Aufträgen versorgen.
Urteil: Sehr gut
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Die Umsetzung dessen
Das Problem ist nur, dass das alles nicht so richtig zusammen kommt. Der Rollenspiel-Komponente merkt man an, dass Techland vielleicht selbst mal ein RPG gespielt hat, nicht aber entwickelt. Auf den Tech-Trees kann man sich nie so richtig austoben und individualisieren, weil man immer wirklich alle Fähigkeiten einer Stufe aktivieren muss, bevor man sich eine Fähigkeit zu eigen macht, die weiter oben im Baum angesiedelt ist. Techland hätte es problemlos so verästeln können, dass man seinen Weg durch die Fähigkeitenlandschaft zumindest ein bisschen selbst wählen kann. Viel mehr als die Reihenfolge ist euch so aber nicht überlassen, zumal auch zwei der drei Bäume bedeutend weniger interessant sind als der, der für eure Kampffähigkeiten zuständig ist.
Viele der Survival-Mechanismen lassen das Spiel außerdem in Arbeit ausufern: Schnittwaffen nutzen sich schon bis zur Unbenutzbarkeit ab, wenn man sie nur böse anschaut, was nicht nur wegen der häufigen Wechsel ins Menü nervt, die hierdurch in der ersten Hälfte des Spiels notwendig sind. Auch, dass man ständig neues Gerät findet, bei dem man wegen des knappen Inventarplatzes überlegen muss, was man nun dafür wegwirft oder nicht, versetzt den Spieler in eine Zwickmühle, die ein bisschen zu sehr zwickt. Später wird es besser, aber gerade zu Anfang, als man noch keine Gelegenheit hat, gerade nicht benötigte Gegenstände irgendwo zu lagern, ärgert das.
Das Versprechen, „Dead Island“ komplett auf Koop auszulegen wurde auch nicht so ganz eingelöst. Zwar klappen grundlegende Ablenkungstaktiken und der Tausch von Gegenständen gut und das Spiel mit Freunden wertet einen Titel immer auf. Wenn aber zufällig jemand in euer Spiel hinein „dropped“, der einen deutlich höheren Level hat, wird des Abenteuer zum Spaziergang. Auch von einer echten Wechselwirkungen zwischen den Charakteren – die vier sind auf Fernwaffen, stumpfe Waffen, Schneidwerkzeug und Würfe spezialisiert – merkt man nichts.
Und so spielen alle ein bisschen nebeneinander her. Schade ist auch, dass das Spiel in einigen späteren Hauptmissionen so sehr auf Schusswaffengewalt setzt, denn das funktioniert weit weniger gut als der gelungene Nahkampf. Den Waffen und der Handhabung des Zielens fehlt es an Pepp und die Gegner vertragen zu viele Treffer.
Urteil: Ausreichend
Die Innenbereiche
So viel die Außenumgebungen auch für das Spiel tun, so schwach spielt sich „Dead Island“ doch, wenn man mal ein Dach über dem Kopf hat. In Hotels oder den Abwasserkanälen kommt spielerische Langeweile auf, während die Optik zugleich deutlich schwächer wird.
Die Normal-Maps auf den Wänden glänzen wie ein Stück Griebenschmalz in der Sonne und Schreibtische, Wohnzimmer und Pumpenräume wiederholen sich zu sehr. Das schmerzt besonders, weil spielerisch in beengten Umgebungen ein bisschen weniger möglich ist. Gerade zu viert wird der doppelte Ausflug in die Tunnel unter der Stadt ein wenig sinnfrei. Und weil er so „schön“ ist, schickt einen das Spiel wenig später ein zweites Mal hier durch.
Urteil: Ausreichend
Die Logikschwächen
Womit wir beim nächsten Punkt wären. In oben genannter „Hin-und-wieder-zurück-Mission“ durch die Toilette der City stehen die Gegner in beiden Durchläufen am selben Fleck. Selbst wenn ihr hier zuvor Sicheln und flammende Baseballschläger schwingend klar Schiff gemacht hattet. Sogar die Behältnisse für verstecktes Loot, die man zuvor schon geleert hatte, sind wieder aufgefüllt.Und das wiederholt der Titel auch in den Außenbereichen, wenngleich es hier etwas weniger offensichtlich ist. Trotzdem: Irgendwann ist man mit den Viechern per Du und es mildert ein wenig den Eindruck, sich durch eine echte Welt zu bewegen. Die Flexibilität und Unvorhersehbarkeit, die ein AI-Director den infizierten Horden von „Left 4 Dead“ gab, ist hier nirgends zu sehen.
Einige Missionsbeschreibungen lassen zudem arg an Logik vermissen. Wir haben bereits in Stunde eins und zwei Leute gesehen, deren Anfragen im Rahmen ihrer Situation keinen Sinn machten, etwa wenn es darum ging, Vorräte zu beschaffen, die die direkte Umgebung dem Charakter eigentlich bereits bot. Außerdem hätten wir uns eine bessere (oder besser: überhaupt eine) Erklärung gewünscht, warum eine Polizisten Level 9 zwar eine Pistole Level 9 benutzen kann, nicht aber eine mit Level 10.
Urteil: Ausreichend
Die Technik
Während die Chrome Engine 5 in Außenbereichen ein solides Bild abgibt, so trüben doch die leicht verschwommene Optik und die wackelige Bildrate ein wenig den Eindruck. Ärgerlicher sind allerdings die zahlreichen Bugs, bei denen Questmarker nicht mehr erreichbar waren, Waffen schon mal so in der Umgebung versanken, dass man sie nicht mehr aufheben konnte oder man nach einem Bildschirmtod direkt inmitten der Feinde wiederbelebt wurde. Zwei Mal fanden wir uns sogar weiter vorne im Level wieder.
Die KI ist ebenfalls nicht immer auf dem Posten, denn einige spezielle Ober-Zombies gaben schon mal die Verfolgung nach einem harten Treffer ihrerseits auf und zogen sich wieder zurück auf ihren angestammten Platz, anstatt uns den Garaus zu machen.
Urteil: Befriedigend
System: PlayStation 3
Vertrieb: Deep Silver
Entwickler: Techland
Release: 06. September
USK: Nicht geprüft
Offizielle Homepage: http://bit.ly/pQ8t4K
Kommentare
Duffman
05. September 2011 um 18:08 UhrBis auf Left 4 Dead 1 Uncut, hatte ich noch nie ein Zombie Spiel, und das wird sich auch nicht mit Dead Island ändern ^^
Parkway Drive
05. September 2011 um 18:10 UhrJuhuu, übermorgen ist es wahrscheinlich da!
Und als erstes such ich ein Auto dazu ne Axt und lad alle Kumpels ein 😛
CoD4Killa
05. September 2011 um 18:10 UhrWow, hatte besseres erhofft, aber wie immer, eine faire Review 🙂
tenchillo
05. September 2011 um 18:11 Uhralso der test von gamestar.de war da schon bischen mehrsagender…..
sorry ned böse gemeint aber irgendwie komisch oder?
das so verschieden getestet wird.
Tira Rouge
05. September 2011 um 18:11 Uhr(= ok der test hat mich echt überrasch… aber ich werde es mir trodzdem kaufen.
lets gick some asses!
proevoirer
05. September 2011 um 18:11 UhrIch erinnere mich noch an den genialen Trailer,und das ist meist ein schlechtes Zeichen.
Schade.
Tira Rouge
05. September 2011 um 18:13 Uhruhm ich meine kick some asses xD
masteray
05. September 2011 um 18:15 Uhrirgendwie gehen die meinungen und bewertungen von dem game weit auseinander. bei manchen wirds viel besser bewertet (so im 80er bereich) und bei anderen wie hier. ich werds mir wohl irgendwann selbst holen und mal testen, weil bei manchen tests die atmosphäre im survival-bereich gut gelobt wird.
Zonkey
05. September 2011 um 18:17 UhrScheiß auf Tests am ende kommt es nur auf sich selbst an wie man es findet. Ab morgen werden Zombies gemetzelt und ich bin überzeugt es wird sehr viel Spaß machen!
Staffi
05. September 2011 um 18:17 Uhr@DG (Tester)
Schöner Artikel! Mich würde mal interessieren wie viele Stunden du Dead Island gespielt hast?
grayfox
05. September 2011 um 18:18 Uhrich seh schon die blitzaktion….
Parkway Drive
05. September 2011 um 18:20 Uhr@gayfox
Ich seh schon dein unnötiges Kommentar.
broken steel
05. September 2011 um 18:25 Uhrhmmm Eurogamer vergab 6.0 / 10 und PC Games 8.5 / 10…..da habt ihr mit 7.0 einen guten Mittelwert erzielt!
Aber allein dass hier,
„25 Stunden dauernden Kampagne, Für Abwechslung ist in den Umgebungen – zumindest optisch – genug gesorgt und beachtlich ist auch, wie Techland es hinbekommt, den Spieler, der sich für einen von vier Charakteren mit unterschiedlichen Skill-Werdegängen entscheiden muss, die Stimmung einer Welt vermittelt, die von Zombies überrannt wurde.“
…….ist für mich alten Zombiejäger Grund genug,
meine Vorbestellung nicht zu stonieren und mich aufs Spiel zu freuen! 😉
ps: Guter Test übrigends @Play3!
xxkingionarexx
05. September 2011 um 18:30 Uhrdas spiel ist schrott
Ion
05. September 2011 um 18:31 Uhr@grayfox Diesmal kein referenz Shooter xD ?.Flop spiel wusste schon nach dem ersten gameplay trailer
Cpt.Hercules
05. September 2011 um 18:31 Uhralso der test ist gut nur das ergebniss find ich doof ^^ hab mir mehr erhofft aber egal ich hab mich rießig drauf gefreut und morgen kommt das spiel kanns aber erst freitag zocken verdammt.
SnakeEater
05. September 2011 um 18:38 UhrHabs mir doch schon gedacht Versager.Wie bei Call of Juarez voll in den Tropensand gesetzt.
Und ich wollte es mir fast schon holen na dann holl ich mir Resistance 3 weil das kann man Blind kaufen.Da weiss man was man hat.
Ion
05. September 2011 um 18:40 Uhr@Snake Voll in die tropensand gesetzt hahahah der ist geil.Und was hast du gegen Call of Juarez wie grayfox dazu sagt “ Referenz Shooter“ XD
Darmwinder
05. September 2011 um 18:41 UhrAlso mal ganz ehrlich das Game is sowieso Geschmackssache! Und da ICH ZOMBIE geil finde bekomme ich auch die C.E. des Games egal wie die Teste ausfallen….
Zonkey
05. September 2011 um 18:43 Uhr@xxkingionarexx
Andersrum… du bist Schrott! Nichtmal gespielt und so ein sinnloses Kommentar ins Internet setzten *facepalm*
SnakeEater
05. September 2011 um 18:49 UhrWie bitte na wenn er meint .Ich finde die Videos und Bilder waren immer Top wie bei CoJ aber das gesammt Ergebnis von beiden Games mehr als Mittelfeld kam nicht raus.
ResiEvil90
05. September 2011 um 18:52 UhrIch freue mich trotzdem auf das Spiel alleine wegen des Settings^^
96freak
05. September 2011 um 18:58 Uhralso ich finds immer wieder berauschend welche kritikpunkte play3 sich in ihren reviews rauspickt und einige games sagen wir mal heftig kritisieren aber ein mw2 oder bo genau die selben fehler und kritikpunkte hat wie zb ein dead island oder zuletzt ein fear3 aber am ende mit höchstnoten abschneiden hmmm komisch da stellt sich mir die frage ob da mit zweierlei maß gewertet wird(sind die herren play3 tester wohlmöglich cod fanboys)? und lassen bei dem xten cod aufguss zb matschtexturen schlechte story dumme ki unendlich spawnende gegner usw einfach so durchgehen?! ja kommt mir langsam so vor oder warum wird game x oder game y immer kritisiert obwohl ein cod dieselben fehler oder sogar mehr hat aber immer top abschneidet hier?!!
POKITO HASSER
05. September 2011 um 18:59 Uhr@xxkingionarexx
OH NEIN jetz fängt das wieder an xD Warum findest du alle games die ich gut finde schrott echt mal….. schon bei BF3.
Ich freu mich total auf das game zu 4 zombies metzeln und dabei mit dem auto rum fahren 🙂 wird einfach super für zwischen durch.
Cpt.Hercules
05. September 2011 um 19:01 Uhralso ich hab mir mal 2 weiter tests durchgelesen also hat 80 bis 86% gehabt und auch nen videofazit geguckt und das was ich gelesen und gesehen hab sagt mir ganz gut zu schlechter als jedes cod kanns net werden.
endash
05. September 2011 um 19:05 UhrDie Wertung könnte natürlich auch so niedrig sein, weil ihr kein anderes Zombie-Shooter wie Left4Dead auf der PS3 zum Vergleich (Referenz) habt, desshalb kann man ein solches Genre nicht gut abschätzen.
endash
05. September 2011 um 19:06 UhrEDIT: Da wäre ja noch Dead Rising aber das war für mich eher eine Enttäuschung als dieses Spiel.
Nudel1981
05. September 2011 um 19:06 UhrHy! Habe mal eine Frage ans PLAY3 Team oder an jemanden der die Frage auch beandworten kann, ist es möglich die Steuerung für Linkshänder einzustellen????
Flo19996
05. September 2011 um 19:07 UhrIst schon auuf meinem PC istalliert. Steam muss es nur noch freischalten. (und das passiert erst Freitag)
Killerphil51
05. September 2011 um 19:13 UhrNaja… ich finde das man in diesem kurzen Zeitraum kein Spiel wirklich testen kann….
Ismirwurscht90
05. September 2011 um 19:30 Uhrnette idee, man soll sich wie in einer echten welt mit zombies fühlen, sehr realitätsnah und so, aber einfach ne schwache umsetzung. optisch nett aber spielerisch is es dämliches hin und her rennen und die gleichen zombies an den gleichen stellen stupide verprügeln. hatte so große hoffnungen in das spiel, aber dann sowas…
VEGA-PILLE
05. September 2011 um 19:31 Uhr@ Play 3:
der Test auf Eurogamer liest sich, bezogen auf die inhaltliche Struktur, genau so, kann sein das diese von euch abgeschrieben haben?
Fantomos
05. September 2011 um 19:32 UhrWieso hab ich mir das grad gekauft verdammt.
Ace-of-Bornheim
05. September 2011 um 19:34 Uhr@ Killerphil 51
Testen schon,aber ob man einen vollwertigen Spielbericht abgeben kann der dasselbe aussagt wie einer der es Tagelang ausgiebig gespielt,wage ich zu bezweifeln.
OldSchool Gamer
05. September 2011 um 19:37 Uhr70% Sind keine schlechte Wertung. Jeder Test ist subjektiv, damit ist eigentlich Alles gesagt was zu sagen ist.
Ace-of-Bornheim
05. September 2011 um 19:37 UhrDa hab ich doch ein ‚hat‘ vergessen. Sowas!
Kulak
05. September 2011 um 19:44 Uhr@ Fantomos
lass dich doch nicht so von anderen beeinflussen 😀
InfernOguz
05. September 2011 um 19:48 UhrMich würde ein Test zur DLC Bloodbath Arena interessieren. Über den DLC gibt es übrhaupt keine Infos. Zumindest habe ich nichts finden können.
P-L-A-T-O-O-N
05. September 2011 um 19:49 UhrAlso ich freu mich nach wie vor drauf,das mag auch daran liegen das ich eher den Test von Gameswelt im Kopf habe statt den von Play3.
Nachzulesen sind beide Test auf unserer Club Seite gfc-club punkt deeh
Die Tests sind teilweise so unterschiedlich bewertet das man es kaum glauben kann was man gerade als Fazit ließt.
Es wird bestimmt kein Versager wie das letzte Call of Juarez und auch keinTop-Spiel wie die kommenden sein.
Allerrdings kann man sich bestimmt die Zeit bis Oktober/November bis die echten Knaller kommen damit zu 100% versüssen.
Ich wünsche allen viel Spass, und wer auch schon was Älter als 30 Jahre ist, so wie ich ,kann mich gerne im PSN adden um gemeinsam den Koop zu zocken oder soll ich metzeln sagen 🙂
pandanese
05. September 2011 um 19:51 Uhrgibt bereits eckdaten für den 1. patch:
Fixed map synchronization when player joins during map load.
Fixed saving player re-spawn position when playing in co-op mode.
Fixed occasional inability to complete sidequests in Laboratory.
Improved enemy awareness (zombies).
Fixed occasional bug with NPC’s hands bend (IK)
Fixed spawning enemies in some quests after joining co-op game.*
Fixed showing locations on invisible NPCs.
Fixed potential path blocker when quest „Knockin‘ on heaven’s door“ was completed before talking to Dominik during the „On the air“ quest.
Fixed displaying gather rings near some doors.
Fixed enemy reaction to fire.*
Fixed enemies‘ health and stamina bars in co-op.
Fixed filtering of games in lobby.*
Volume of pickup’s engine has been increased.*
Fixed a number of issues causing game instability.
Fixed the switching of maps upon player death.
Fixed enemies unable to reach the player on some arenas.
Thrown items cannot be picked up by co-op players for five minutes.
Items from freshly opened containers cannot be picked up by other players for five seconds to prevent theft.
Fixed animation glitch when trading with team members.
More than one player can use a ladder at the same time.
Fixed stomping execution animation when target’s attacked by a second player.
Fixed the infinite respawning of shooting enemies.*
Fixed not hiding menu if players die inside a vehicle.
Fixed item level calculation when playing New Game Plus.
Added information about players requesting pause in co-op.
Fixed A.I. animation glitch after fast-traveling or using a map portal.
Added distinction between quest checkpoints and other types of saves.
Fixed bug causing all inventory to disappear.
Fixed reloading and kicking. After the clip goes in, the reload is a success.*
Purna can gain bonus rage from both „Grim Inspiration“ and „Inspiring Kick“.
Only „Walker“ type enemies increase the extra XP of the „Combo“ skill from Xian’s Survival skill tree.
Health regeneration is disabled during grabs.
Focus on items in shops not changing after selling or buying.*
More HP for NPCs in escort missions.
Butcher enemies won’t spawn at all during escort missions
Fixed tracking after loading checkpoint.*
Increased minimum vertical distance to count a waypoint as passed for NPCs (they no longer wander back-and-forth).