Seit unserem letzten Entwicklertermin mit Jon Paquette auf der diesjährigen gamescom sind schon einige Wochen vergangen. Aber bereits dort merkten wir, wie stolz er auf das fertige „Resistance 3“ war. Kein Wunder, die Exklusiv-Shooter für die PlayStation 3 sind inzwischen Mangelware und seitdem Insomniac Games angekündigt hat, nicht mehr exklusiv zu entwickeln, wittert manch einer einen Qualitätsabfall in den Produkten. Wir können euch aber beruhigen: „Resistance 3“ ist ein erstklassiger Shooter mit viel Pomp, Bombast und Alienblut!
https://www.youtube.com/watch?v=4tDVH93DqC0&feature=player_embedded
Was wir cool finden
Ein Griff in die Trickkiste
Insomniac Games haben eine Expertise für verrückte Waffensysteme – siehe „Ratchet & Clank“. Dieses Faible kommt bei „Resistance 3“ durch. Hier gibt es elf Schusswaffen, sowie einen Vorschlaghammer. Jede Waffe besitzt zwei Feuermodi. Mit der Rossmore-Schrotflinte etwa verschießt ihr eine Ladung Blei oder eine Granate. Ihr könnt in „Resistance 3“ alle zwölf Kriegsgeräte gleichzeitig tragen und über das Halten der Dreieckstaste auswählen. Neben handelsüblichen Waffen wie Schrotflinten, dem bekannten Bohrer oder einem Karabiner gibt es auch kreative Auswüchse wie den Atomisierer oder den Mutierer. Benutzt ihr bei letzterem den sekundären Feuermodus spuckt die Spritze einen grünen Klumpen aus, der alle Gegner in seinem Umfeld vergiftet.
Doch der eigentliche Clou ist das Upgradesystem. Je häufiger ihr eine Waffe benutzt, desto schneller erreicht ihr die nächste Entwicklungsstufe. Ein wenig enttäuschend: Es gibt beim Upgrade nur eine Mini-Nachricht auf dem Schirm, aber keine genaueren Infos. Dazu müsst ihr erst in den Pausenmodus wechseln. Doch sei es drum: Die Upgrades sorgen dafür, dass euer Waffenarsenal immer wieder aufgefrischt wird und obendrein gegen die größer werdenden Chimera-Horden ausreichend mächtig bleibt. Die Pumpgun etwa bekommt Feuermunition spendiert.
Kurzum: Das Upgradesystem ist zwar nicht sonderlich spannend inszeniert, tut dem Gameplay aber ausgesprochen gut, da es immer wieder neue taktische und spielerische Möglichkeiten ins Spiel bringt. Gleiches gilt im übrigen für die vier Granatentypen. Die EMP-Bomben etwa benötigen wir, um Schilde lahm zu legen. Molotowcocktails eignen sich dagegen besonders gut gegen organische Widersacher. Zu echter Munitionsknappheit, egal ob bei Granaten oder den Schusswaffen selbst, kommt es eigentlich nie. Lediglich die Munition für den zweiten Feuermodus ist aufgrund von dessen Stärke eingeschränkt.
Urteil: Sehr gut
Starke Präsentation „Resistance’“ große Stärke ist zweifellos seine Inszenierung. Die Zwischensequenzen wie die Spielgrafik sind auf aktuell allerhöchstem Niveau. Lediglich Kleinigkeiten wie die etwas maskenhaften Gesichter und die nicht lippensynchrone Sprachausgabe trüben hier den durchweg positiven Gesamteindruck.
Doch sobald die Kugeln fliegen, sind diese Kleinigkeiten längst vergessen. Die Schlachten von „Resistance 3“ sind dramatisch und transportieren perfekt das „Die Welt steht kurz vor dem Untergang“-Gefühl. Je mehr wir uns dem Spielende näherten, desto spannender und ausufernder wurden die Gefechte. Da hörte man häufiger ein „Wie viele denn noch“ aus dem Testzimmer schallen. Gerade die finalen Schlachten haben es richtig in sich. Dann führen die Chimera noch einmal ihre mächtigsten Waffen ins Feld. Gegner wie der Verwüster oder der Witwenmacher tragen ihre Namen nicht zu unrecht. Grafisch ist „Resistance 3“ sicherlich eines der in sich hübschesten und abwechslungsreichsten Spiele auf dem Markt. Schließlich wechselt ständig das Szenario, sodass ihr immer wieder neue Umgebungen bewundern dürft.
Die Effekttiefe ist ausgesprochen dicht und nicht selten wuseln sechs oder mehr Widersacher gefolgt von Explosionen und anderen Extras über den Schirm. Umso überraschender, dass „Resistance 3“ eigentlich konstant flüssig läuft. Wir haben zumindest im Test keine größeren Ruckeleinlagen feststellen können. Das kann man ja heutzutage nicht von jedem Shooter behaupten!
Urteil: (noch) Sehr gut
Spannende, aber kurze Story
Die Kampagne von „Resistance 3“ erzählt den Trip von John Capelli auf seinem Weg nach New York. Dass hier nicht alles nach Plan läuft, ist klar. Durch das raffinierte Story-Konstrukt war es den Entwickler möglich, viele verschiedene Szenarien in das Spiel einzubauen. Während der 20 Kapitel kämpfen wir uns durch Minenschächte, flüchten auf einem Zug und landen schließlich sogar in einem eingeschneiten New York. Ihr kämpft auch nicht die gesamte Zeit über gegen Chimera – es gibt noch andere Feinde in „Resistance 3“.
Wie für aktuelle Shooter beinahe typisch, ist die Story mit sechs Stunden leider recht kurz. Aber im Gegensatz zu „Homefront“ etwa hatten wir nach dem Durchspielen das Gefühl, etwas geschafft zu haben. Die Storyline ist straff, aber in sich schlüssig und aufgrund des sympathischen, weil menschlichen Hauptcharakters kommt die Gefühlsebene nicht zu kurz. Die sechs Stunden knappe Geschichte unterhält, hätte aber durchaus noch den einen oder anderen Twist oder gar eine Verlängerung vertragen können.
Urteil: (noch) Sehr gut
[nggallery id=2841]
Action satt – sonst nichts!
„Resistance 3“ setzt den Fokus wirklich auf die Action. Hier gibt es keine Extras, keine zusätzlichen Wege oder gar Rätsel. Eigentlich müsst ihr nur den richtigen Weg finden und gelegentlich einige Stromkreise durch schießen. Mehr anspruchsvolle „Knobelelemente“ haben sich die Jungs von Insomniac Games nicht einfallen lassen. Das ist aber auch nicht weiter tragisch. Denn die Action von „Resistance 3“ ist erstklassig – sowohl in Puncto Inszenierung, als auch in Sachen Spielbarkeit.
Die Steuerung orientiert sich dabei an den gängigen Shooter-Standards. Einzig die Waffenauswahl über das Halten der Dreieckstaste ist anfangs ein wenig gewöhnungsbedürftig. Immerhin tragt ihr aber alle zwölf Kanonen mit euch herum und könnt so aus dem Vollen schöpfen. Und genau das werdet ihr auch tun müssen. Denn Insomniac Games werfen euch immer wieder in wahrlich ausufernde Schlachten, die gerne mal fünf bis zehn Minuten andauern. Die unterschiedlichen Waffen sind dabei praktisches Hilfsmittel, um den Chimera – in all ihren Formen und Gattungen – Herr zu werden. Da streiten wir uns mit Longlegs samt Sniper-Rifles herum oder versuchen, unsichtbaren Heckenschützen zu entkommen.
Die Bestien greifen in wahren Heerscharen an und so entsteht oftmals wirklich der Eindruck einer Alien-Invasion und des letzten verzweifelten Widerstandes gegen diese Feinde. Die Gefechte sind aber aufgrund der Vielfältigkeit der Gegner und der Waffen durchaus taktisch angehaucht. Plumpes Angreifen führt sehr schnell zum Neustart. Stattdessen gilt es hier neue Wege zu suchen und mobil von einem Versteck zum anderen zu huschen. Schließlich lädt sich in „Resistance 3“ die Energieleiste nicht von selber wieder auf. Ihr müsst Health-Packs finden, die zuweilen rar gesät sind. Dadurch ist die Spannung immens hoch und die Action ausgesprochen intensiv.
Urteil: Gut
On- und Offline-Spaß
Den Singleplayer könnt ihr auch kooperativ online oder im Splitscreen spielen. Veränderungen in der Geschichte gibt es nicht. Im Splitscreen müsst ihr euch zudem mit einem kleineren Fenster begnügen, wodurch natürlich die Präsentation und auch die Sichtweite im Kampf leidet.
Online bietet „Resistance 3“ insgesamt acht Spielmodi – von Mini-Deathmatch bis zur Kettenreaktion. Hier greift Insomniac Games auf inzwischen typische Spielmechanismen zurück: Durch gute Leistungen auf dem Feld erhaltet ihr Erfahrungspunkte. Mit diesen steigt euer Charakter schließlich auf, wodurch ihr neue Waffen, Ausrüstungsgegenstände und Spielcharaktere freischaltet. Das Ganze machte bereits einige Tage vor Release einen ausgesprochen soliden Eindruck. Allerdings muss man Abwarten, wie die Server unter Volllast laufen. Mit diesem Problem hatten ja bereits einige andere Shooter zu kämpfen.
Urteil: Gut
Anmerkung: „Resistance 3“ könnt ihr natürlich auch mit dem Move-Controller spielen. Das funktioniert insgesamt recht ordentlich. Wir würden euch dennoch den normalen Dualshock-Controller empfehlen. Mit dem ist die Steuerung insgesamt präziser und weniger anstrengend. Außerdem unterstützt „Resistance 3“ 3D-Fernseher. Auf unserem Samsung-TV war die Tiefenwirkung gut und trug zur Spielatmosphäre bei. Da 3D- und Move-Support nicht für jeden Spieler zugänglich und ohnehin nur optional sind, haben sie keinen Einfluss auf die Gesamtwertung. Der Vollständigkeit halber wollten wir diese Funktionen aber nicht unerwähnt lassen.
Was wir weniger cool finden
Kleinere Technik-Patzer
Auch bei „Resistance 3“ ist nicht alle Gold, was glänzt. Zwar lief das Spiel im Test jederzeit flüssig, dafür mussten wir aber über zuweilen seltsame Ragdoll-Effekte schmunzeln. Da schleuderten erledigte Gegner plötzlich wild durch die Luft oder warfen ihre Knarren im hohen Bogen durch die Gegend. Außerdem sind uns jede Menge Clipping-Fehler aufgefallen: Unsere Widersacher fielen nach dem Ableben plötzlich in Wände oder ragten in diese hinein. Das ist zwar nicht dramatisch, sollte aber trotzdem erwähnt werden.
Urteil: Ausreichend
Sind Aliens wirklich so dumm
Deutlich schwerer fallen die vielen kleinen und großen KI-Schnitzer ins Gewicht. Unser Widersacher bleiben oftmals wie gebannt stehen, wenn wir versteckt die Deckung wechseln. Offensichtlich glauben die Burschen, dass wir auf ewig dort hocken bleiben. Greifen wir sie dann von der Seite an, reagieren sie oftmals – nicht immer – zu spät. An einigen Stellen erhält Joseph Capelli zudem Unterstützung von einigen KI-Mitstreitern. Diese sind allerdings derart unfähig, dass wir sie ständig aus der Patsche befreien müssen. Echte Abschüsse landen die Typen auch nicht. Sie sind nur hübsche Story-Nebendarsteller. Einen spielerischen Sinn und Zweck haben sie aber nicht.
Urteil: Ausreichend
System: PlayStation 3
Vertrieb: Sony
Entwickler: Insomniac Games
USK: ab 18 Jahren
Release: 9. September 2011
Offizielle Homepage: http://www.insomniacgames.com/games/resistance/resistance_3
Kommentare
masteray
06. September 2011 um 11:36 Uhrdu, ob deine meinung mir passt oder nicht, geht mir am hintern vorbei. nur mit viel logik und reife hat es nichts zu tun, wenn man die ganze zeit wie verfreakes, zerfallenes kleinkind bei einem artikel über nen game textet, was mit dem eigentlichen inhalt nichts zu tun hat. aber so sind sie halt, die kleinkinder. früher hat man auf einem spielplatz im sandkasten gespielt, jetzt spielen sie halt im internet. da tuts ja dann auch nicht weh 😉
„ich sag was ich denk“ wow…dadurch hebst du dich echt von der masse ab. immer dieses kampfhafte…wach auf junge 😉
DarkLord1003
06. September 2011 um 11:38 Uhr@96freak
Ich muss dir voll Recht geben in dem was du sagst. Dieser ganze CoD-Hype, der schon ein wenig verebbt und jetzt der Battlefield-Hype. Es nervt mich nur mehr. Und ich hab Bad Company gespielt, was Traumwertung erzielt hat. Und wo ist da die Innovation? Das war doch alles schon mal da.. Shooter sind eben wie Rennspiele. Man kann nicht wirklich viel verändern und die wenigen, die mal etwas ein wenig anders machen, schenkt man zu wenig aufmerksamkeit…
Und es stimmt CoD und Battlefield zocken U16 jährige. Das merkt man ja schon teilweise an den kindischen Reaktionen, wenn man einen gewissen spieler in einem Match fertig macht und dann übers PSN zugeflamed wird ^^
tonyvercetty
06. September 2011 um 11:51 UhrWollte es mir eigentlich holen weil es neben Killzone 3 keinen anderen Egoshooter mit Move Steuerung gibt. Beta war aber alles andere als überzeugend und nach etlichen Stunden in Deus Ex sind meine Ansprüche an eine Single Player Kampagne deutlich gewachsen.
broken steel
06. September 2011 um 11:58 Uhrhmmm…..Kampagne nur 6 Stunden und der geniale Team Koop Modus vom 2ten Teil gestrichen? WTF! Klar, es gibt wieder Story Koop aber was zur Hölle soll ich mit Team Deathmatch und dem anderen Standard Multi Mist?! Genauso überflüßig wie der MP von Uncharted und AC mMn! Und schon ist Resistance von meiner „Must Have“ Liste entfernt! Wird sicher irgendwann geholt, allerdings nicht zum Vollpreis!
Insomniac, ich bin enttäuscht!
Sniper-Eye
06. September 2011 um 12:02 Uhrein Resistance ohne Nathan Hale ist kein Resistance
broken steel
06. September 2011 um 12:08 Uhr„ein Resistance ohne Nathan Hale ist kein Resistance“
DAS AUSSERDEM! ^^
Ne aber mal ehrlich, beim 1ten Ableger —-> Story Koop,
beim 2ten Ableger —-> KEIN Story Koop, dafür Online Koop!
so und beim 3ten, wo man denkt,“Insomniac haut jetzt richtig auf die Kacke,
gibts wieder Story Koop ABER wieder kein Online Koop! MANN MANN MANN!
Sniper-Eye
06. September 2011 um 12:12 Uhr@ broken steel
resistance is bullshit weil der multyplayer nur 16 spieler hat + kein Nathan Hale 😉
Sniper-Eye
06. September 2011 um 12:12 Uhrselbst der erste teil hatte 32 spieler
Badman1975
06. September 2011 um 12:14 UhrUnd wie spielt sich der KOOP modus????????????
Badman1975
06. September 2011 um 12:22 UhrBroken steel
laut play 3 ist der single player modus online koop!!!
was stimmt jetzt???
broken steel
06. September 2011 um 12:23 Uhr@Sniper-Eye
Naja, ist wohl geschmacksache aber ohne Online Koop ist mir das Spiel keine 60-70 ocken wert…..genau dieser Modus hatte den 2ten zu etwas besonderem für mich gemacht (auch wenn es teilweise nur stupides drauf halten war/ist!)
Insomnic ist wohl in Gedanken schon vollkommen bei ihren Multititel!
Was solls, kommen noch genug andere gute Games!
Hoffentlich werden Rage und Skyrim nicht auch son Reinfall……
Sniper-Eye
06. September 2011 um 12:26 Uhrsingle player modus online koop SSUUUUPPPPPERRRR braucht wirklich keiner ……
online koop is 100000000mal besser
Badman1975
06. September 2011 um 12:26 UhrHallo play3 schreibt aber dass der single player modus online koop nutzt !!!
was stimmt jetzt???!??
masteray
06. September 2011 um 12:27 Uhryeah..warum nur 16 spieler? warum keine 100? und und und
ja, größer, schneller, stärker, schöner…nur darauf kommts immer an ^^
broken steel
06. September 2011 um 12:28 Uhr„laut play 3 ist der single player modus online koop!!!was stimmt jetzt???“
Soweit stimmts ja, nur es gab beim 2er nen extra online Koop,
wo man mit glaub 8 Leuten ein bestimmtes Ziel erreichen mußte! 😉
Badman1975
06. September 2011 um 12:31 UhrVielleicht bringen sie den modus als download nochma abkassieren …….
broken steel
06. September 2011 um 12:37 Uhr@Badman1975
Na das wärs ja! ^^ Aber ich muß gestehen, den Dlc würd ich sogar kaufen! 😉
Plastik Gitarre
06. September 2011 um 13:00 UhrWer auf SciFi steht hat doch keine andere wahl. Ich will ne Coole Alien geschichte erzählt bekommen und deswegen wird gekauft. Wobei ich denke der MP ist nur ein „Snack“ um die Zeit bis BF3 zu verkürzen.
CloudAC
06. September 2011 um 13:21 Uhrwat? nur 6 Stunden! wie gut das ich ne niete in shootern bin, da werden es bei mir 8 stunden *lach*
Bradax
06. September 2011 um 14:01 UhrDer erste und zweite Teil waren der Hammer. Die Story war super und online gings auch richtig ab. Alles was ich bis jetzt so zum 3 Teil gesehen hab sieht wirklich gut aus. Wird gekauft, egal was der Testbericht sagt. 😉
DAE-Gametalk
06. September 2011 um 14:58 UhrFreu mich auf das Spiel!! Wird auf jeden Fall gekauft! 🙂 Danke für den Beitrag Play3.
DAE-Gametalk
06. September 2011 um 15:13 UhrKillzone 3 hatte beim Play3 TEST auch die Wertung 8.5! 🙂
Ich hol mir auf jeden Fall Resistance 3 und Killzone 3! Außerdem noch God of War Master Collection (hab noch nie ein GoW durchgspielt) und dann später noch AC R und BF3!!! AWESOME aber da hab ich ja acuh noch inFamous 2 und Uncharted 3 vergessen!! OMG
Stefan-SRB
06. September 2011 um 15:35 Uhr8.5 ist doch gut jedoch darf mw3 nicht mehr bekommen play 3 😉
Akuma61
06. September 2011 um 16:08 UhrManche wissen wohl nicht was 0815 bedeutet…..fail
Cliff Barnes
06. September 2011 um 16:20 Uhr„Mehr Geist bitte, liebe Games-Tester“
Interessanter Beitrag genau zu dem Thema..
http://www.spiegel.de/netzwelt/games/0,1518,784531,00.html
HochGebirgsLama
06. September 2011 um 16:37 UhrOh, Mann. Hier läuft es ja fast über voll überschwänglicher Intelligenz…
masteray
06. September 2011 um 16:54 Uhrne akuma…sei doch so lieb und steige von deinem hohen berg herab, um uns armseligen unwissenden aufzuklären.
ABWEHRBOLLWERK
06. September 2011 um 17:25 UhrEndlich Resistanc, wird Freitag direkt gekauft.
@masteray
Reg dich nicht auf, die armen Seelen kennen (wissen) es doch nicht besser.;-)
Twisted M_fan
06. September 2011 um 17:32 Uhrwenn das spiel kein online koop hat wirds sofort stoniert.wie kann das sein das es im zweier einen gibt,und im dreier nicht mehr.Insomeniac wird auch immer schlechter.ne ne lass mal das geld sparen ich mir lieber veräppeln lasse ich mich auch nicht.geld gespart die nächsten titel können kommen.
Mr. Zylinder
06. September 2011 um 18:28 Uhroh 8.5 dann muss das ja so gut sein wie alle anderen spiele!
broken steel
06. September 2011 um 18:36 Uhr@Twisted M_fan
Resistance 3 enthält zwar einen Story Koop (Online) Modus, nur eben nicht den genialen (Team) Koop ausm 2ten, der für mich und viele andere das halbe Spiel ausgemacht hat! Dazu kommt eine verkürzte Kampagne von 6 Stunden!
vangus
06. September 2011 um 18:43 UhrJa ich muss sagen, mir gefallen die weltweiten Reviews. Was ich dort entnehmen konnte, war fantastisch.. Resistance 3 scheint wirklich ein großartiger Genre-vertreter zu sein, ich freue mich schon riesig drauf.. Bin leider nicht Zuhause die Woche :-/
@Cliff Barnes
Der Artikel ist interessant und trifft genau meine Ansichten.. Danke fürs posten..
DaOnLyDuDe
06. September 2011 um 20:40 Uhrmeins kam heute ! Es ist ein Super Spiel und steht zu unrecht nicht im Rampenlicht! die KI hätten se von Killzone 3 nehmen sollen (eher 2 da waren die noch nich auf CoD N00b Niveau)
Play3 warum erwähnt ihr hier das mit der KI und bei Crysis 2 damals nicht? Obwohl die die grottigst war?
martgore
06. September 2011 um 21:38 Uhr@daonlydude
wenn man das von Dir liest, versteht man leider nur Bahnhof. Kannst Du das nochmal auf Deutsch schreiben ?
R3 wird geholt, aber jetzt erst ma Deuz Ex fertig spielen.
ABWEHRBOLLWERK
06. September 2011 um 22:11 Uhr@martgore
Was ist daran nicht zu verstehen?
Twisted M_fan
06. September 2011 um 22:16 Uhr@broken steel
genau das ist der punkt,der online koop hat das spiel zu etwas besonderen gemacht.hab den mit nen kumpel wie bescheuert gezockt,bis zur letzten stufe.der story koop interessiert mich nicht die bohne,könnten sie aus meiner version rauslassen.so sehr ich Resistance auch mag,aber mit diesen teil ist die serie für mich gestorben.kein online koop kein kauf.das ist für mich der kaufgrund überhaubt. story modus juckt mich kein stück mit seinen lächerlichen 6 stündchen,da werd ich grad mal warm.vielen dank Insomeniac habt mir das spiel schön versaut.von den saftverein kaufe ich nichts mehr garantiert.
edel
06. September 2011 um 22:53 UhrSP Spielzeit ist echt ein schlechter Witz, dafür lohnt es sich ja nicht einmal die BluRay ins Laufwerk zu schieben.
vangus
06. September 2011 um 23:06 UhrEs ist einfach wieder zu doof..
Wisst ihr eigentlich, wie groß hier das Geheule immer war, wenn ein Spiel keinen Story-Coop hatte??
Alle waren sie am flennen und haben jeden Online-Coop schlechtgeredet!
Insomniac haben sicherlich auch hingehört und dachten sich, was das für komische Gamer sind und haben halt wieder einen Story-Coop in Resistance 3 eingebaut. Jetzt geht die Scheiße umgekehrt los, na fabelhaft..
broken steel
07. September 2011 um 00:38 Uhr@vangus
Man ist eben nie zufrieden, kennst dass doch bestimmt! ^^
Warum zum Teufel haben sie nicht beides integriert, Story UND Online Koop?!
So wären ALLE zufrieden aber dieses hin und her ist doch Mist!
Ansonsten ist das Spiel im SP bestimmt wieder der Knaller,
auch wenn es mit ca 6 Stunden etwas zu kurz geraten ist,
aber sowas ist man ja inzwischen gewohnt!
edel
08. September 2011 um 19:16 Uhr@Vangus
Wir wissen ja alle das du unter anderem ein Resis Fan bist, ich kann das mit dem MP-Gemeckere auch nicht ganz nachvollziehen und ich fand Resis 1 echt super, beim zweiten Teil fand ich die Bossfights einfach klasse inszeniert, auch die Atmo stimmte bisher immer!
Aber, nachdem ich beim zweiten Teil nach extrem kurzer Spielzeit (unter 6 Stunden) überraschenderweise bereits den Abspann sah…….ich war sowas von enttäuscht!
Nun hat man wieder die SP-Spielzeit so weit wie möglich heruntergeschraubt….WARUM???
Ich kann mir natürlich auch denken warum und es lohnt sich ein Kauf für mich nicht mehr….eigentlich schade, aber da haben die „Jungs“ und eventuell „Mäddels“ von Insomniac selber Schuld.