Im vergangenen Jahr erschien „F1 2010“. Fans atmeten damals auf, hatten sie doch zuvor Jahre auf einen Simulationsableger zu beliebtesten Rennserie der Welt gewartet. Trotzdem sich „F1 2010“ insgesamt sehr gut verkaufte, störten doch einige Fehler den Spielspaß. Da wurden etwa Zwischenzeiten der Computer-KI einfach dahin gemogelt.
Für den am 23. September erscheinenden Nachfolger versprechen die Bleifuß-Experten von Codemasters nur eins: Perfektes Fahrvergnügen, keine Bugs und jede Menge F1-Atmosphäre. Wir haben uns „F1 2011“ bereits einige Tage vor dem offiziellen Release zur Brust genommen und die fetzigen PS-Monster auf Herz und Nieren geprüft.
Was wir cool finden
Wochenlanger Spielspaß
Für Einzelspieler bietet „F1 2011“ insgesamt drei Optionen. Auf dem „Testgelände“ trainiert ihr eure Fertigkeiten auf den 19 originalgetreu nachgebauten Rennstrecken. Eure Mühen werden natürlich auch belohnt, denn Hauptziel ist es hier Bestzeiten zu brechen und somit Gold-, Silber- und Bronzemedaillen zu erhaschen. Die Vorgaben sind hier recht knackig, sodass gerade Rennprofis immer wieder um das entscheidende Zehntel kämpfen.
Bei „Grand Prix“ absolviert ihr ein Rennwochenende mit einem beliebigen Fahrer. Ganz im Gegensatz zur „Karriere“. Hier startet ihr als Neuling in den Formel 1-Zirkus bei einem schwächeren Team wie Lotus oder HRT Team Cosworth. Eure Laufbahn erstreckt sich dabei über fünf Saisons. Während dieser Zeit erhaltet ihr immer wieder Aufgaben von euren Teamchefs, durch die ihr euch einen guten Ruf erarbeitet. Den braucht ihr auch, um euch intern gegen euren Teamkollegen durchzusetzen und neue Upgrades und Bauteile für euren Boliden freizuschalten. Ihr merkt schon: In der Formel 1 könnt ihr euch nicht zurück lehnen und entspannen. Denn nur wer Leistung bringt erhält gegen Ende der Laufzeit Angebote besserer Teams und hat somit Aussichten auf höhere Platzierungen im WM-Klassement.
Fünf Jahre erscheinen zu Beginn recht kurzweilig. Doch bei 19 Rennen pro Saison inkl. Training und Qualifying und variabler Rundenanzahl seid ihr hier wirklich lange beschäftigt.
Urteil: Sehr gut
So viele Regler und Funktionen
„F1 2011“ ist wirklich ein Spiel für Fans. Denn wie das allmorgendliche Frühstücksei könnt ihr auch den Schwierigkeits- und Simulationsgrad einstellen – von beinhart bis butterzart. Einsteiger sollten vielleicht zu Beginn auf Fahrhilfen wie die dynamische Ideallinien und die Tranktionskontrolle zurückgreifen und auf Extras wie Boxenstopps oder Benzinverbrauch verzichten. Profis dagegen freuen sich über die üppigen Möglichkeiten und beißen sich förmlich in die Materie hinein. Ohne Hilfen steuern sich die Boliden höchst sensibel. Einmal zu stark auf das Gas getreten und schon brechen die Fahrzeuge in Kurven aus. Für das perfekte Fahrgefühl empfehlen wir ein Lenkrad samt Pedalen. Eine Liste der unterstützten Geräte findet ihr hier.
Das Fahrzeugmodell profitiert besonders von der überarbeiteten Reifenphysik. Dank der neuen – ebenfalls in „Formel 1 2011“ integrierten Wechselregel – müsst ihr euch bereits im Qualifying Gedanken über die für das Rennen eingeplanten Gummis machen. Denn mit einem abgenutzten Reifen schwimmt ihr förmlich über die Strecke. Ein ganz frischer Satz dagegen fühlt sich zwar schon deutlich besser an, bringt aber noch nicht die Höchstleistung auf den Asphalt.
Gleiches gilt übrigens auch für das Auftanken. Fahrt ihr mit vollen Benzinreserven los, verlängert dies die Bremswege und macht den Wagen einen Tick langsamer. Profis dürfen sich also über taktische Spielereien in Bezug auf Boxenstopps und Reifenwechsel freuen. Die Tuning-Funktionen sind dagegen weniger umfangreich. Ihr habt vergleichsweise wenig Möglichkeiten, an Komponenten herumzuschrauben und so das letzte PS aus eurem Fahrzeug herauszuholen.
Auf der Rennstrecke greift ihr auf KERS und DRS zurück. Beides sind Hilfsmittel, die das Überholen erleichtern sollen. De facto sind diese Funktionen mit einem einfachen Tastendruck leicht zu bedienen, und können richtig eingesetzt tatsächlich für manch spektakuläres Manöver sorgen. Aber denkt nun nicht KERS und DRS wären so etwas wie ein Nitro-Boost in „Need for Speed“. Es sind nur kurzfristige Funktionen, die nur begrenzt zum Einsatz kommen. „F1 2011“ ist eine echte Rennsimulation, die viel Übung und ständige Konzentration erfordert. Egal, ob Grand Prix oder Karrieremodus, die Rennen sind herausfordernd und selbst mit reduzierter Fahrphysik noch sehr anspruchsvoll.
Das liegt auch an der (diesmal) gelungenen Fahrer-KI. Sie verzichtet auf Mogeleien und agiert auf einem zumeist sehr ordentlichen Niveau. Die Computer-Piloten machen euch beim Überrunden Platz, kämpfen aber auch knallhart um Platzierungen, ohne euch dabei aber in den Graben zu schubsen. Die KI-Gesellen leisten sich zwar gelegentliche Fahrfehler, doch Ausfälle gibt es selbst in Monaco verhältnismäßig selten.
Urteil: Sehr gut
Authentizität mit Abzügen
Ein wenig mehr Tiefe hätten wir uns allerdings vom Schadensmodell in „F1 2011“ versprochen. Wie schon in unserer Preview-Session am Nürburgring, ist es uns auch in der Vollversion kaum gelungen, unser Fahrzeug in seine Einzelteile zu zerlegen. Natürlich sind die Schäden zu- und abschaltbar. Doch selbst nach einer wilden Karambolage mit etlichen anderen Fahrzeugen fliegt uns höchstens der Frontspoiler und evtl. noch einige Räder ab. So genial die Fahrphysik sein mag, so hätten wir uns dennoch über zusätzliche Beulen- und Trümmereffekte gefreut.
Umso besser gefällt uns da das Funksystem. Unsere Box gibt uns während des laufenden Rennens immer wieder Infos über unseren Boliden durch und verrät uns, wo es zukünftig Probleme geben könnte. Das können mal die abgenudelten Reifen sein oder auch einfach eine überhitzte Elektronik. Tatsächlich ist es diese Art der Kommunikation, die immer wieder für ein Atmosphäre sorgt. Denn die Einschätzungen der Boxencrew sind meistens richtig und somit hilfreicher Anreiz für das Rennen selbst.
Diesem Drang nach Authentizität folgt „F1 2011“ auch über weite Strecken: Die Darstellung der Fahrzeuge, Details wie die Lenkräder oder eben die akustische Untermalung sind erstklassig gelungen und bieten keinerlei Angriffsfläche für Kritik. Wer ein Mal bei Regen über den Nürburgring gerast ist, weiß wie viel Spaß und zugleich Stress das in „Formel 1 2011“ bedeutet. Lediglich die beinahe schon gewohnt nüchterne Präsentation des Rennzirkus hat uns ein wenig gestört. Wo sind die ausufernden Siegesfeiern nach einem gewonnen Heim-Grand-Prix? Wo die Gespräche mit den Teamkollegen? Und sind Interviews mit Journalisten wirklich so ein langweiliges Frage-Antwort-Spiel wie in „F1 2011“? Hier hat Codemasters durchaus noch Spielraum für Verbesserungen.
Urteil: Gut
Erweiterter Mehrspielerteil
Abseits des Singleplayer bietet „F1 2011“ zusätzliche Mehrspieleroptionen: Der Zwei-Spieler-Splitscreen lädt zu munteren Grand-Prix-Wochenenden an einem Fernseher ein. Hier wurde die Grafikleistung merklich herunter geschraubt, damit das Spiel weiterhin flüssig läuft. Dadurch verliert diese Option zumindest ein paar Prozentpunkte, da andere Spiele auch im Splitscreen deutlich besser aussehen.
Online gibt es diese Probleme zum Glück nicht: Hier könnt ihr allein mit bis zu 15 Mitspielern (und acht zusätzlichen KI-Fahrern) an Einzelwettbewerben teilnehmen oder gar mit einem Partner im Team-Championship mitfahren. In unserer Testphase waren leider noch zu wenige Spieler online, daher folgen unsere abschließenden Testeindrücke zum Online-Modus in der kommenden Woche.
Urteil: Gut
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Was wir weniger cool finden
Schwieriger Einstieg
„F1 2011“ ist trotz seiner Hilfefunktionen kein Spiel für Einsteiger. Denn die Fahrphysik unterscheidet sich deutlich von vielen anderen Rennspielen und erfordert längere Eingewöhnungszeit. Wir hätten uns für „Formel 1 2011“ eine Art Fahrschule gewünscht, in denen Einsteigern das richtige Anbremsen und Funktionen wie KERS und DRS erklärt werden. Zwar bleibt die Praxis der beste Ort für Lernerfolge, aber die ersten Wettbewerbe sind trotzdem eine wirklich harte Schule und enden nicht allzu selten mit Plätzen auf den hinteren Rängen.
Urteil: Befriedigend
Ich hab doch nichts gemacht!
Fast jeder kennt den Strafenkatalog aus der Formel 1 zumindest in Auszügen durch die TV-Übertragungen. Jede kleinste Ungereimtheit wird von den Stewarts untersucht und womöglich mit Zeit- oder Geldstrafen bedacht. In „Formel 1 2011“ wurde diese Regelwerk ein wenig zu streng umgesetzt. Denn hier hagelt es oftmals Strafen, ohne dass wir etwas dafür können. Verteidigen wir beim Start unsere Position zu rigoros bekommen wir 10 Sekunden für Blockieren. Korrigieren wir einen Fahrfehler in einer Schikane und fahren dabei zu sehr über die Randbegrenzung, heißt es sogleich, wir hätten den Weg abgekürzt. Einige Strafen sind daher ein wenig überraschend und unerklärlich – das stört!
Urteil: Ausreichend
System: PlayStation 3
Vertrieb: Codemasters
Entwickler: Codemasters
Erscheinungstermin: 23. September 2011
USK: ohne Altersbeschränkung
Offizielle Homepage: http://www.formula1-game.com/
Kommentare
Radiii
18. September 2011 um 14:27 UhrLoL
DaOnLyDuDe
18. September 2011 um 14:28 UhrOkay hört sich nach mehr an als wie ein simples Update
Warhammer
18. September 2011 um 14:31 UhrEs scheint doch noch einige Verbesserungen zu geben. Zuerst bin ich nicht davon ausgegengen.
@Radiii
Was ist denn zum Totlachen? Am liebsten würde ich deinen sinnlosen Kommentar löschen lassen.
evil-duck
18. September 2011 um 14:34 Uhrklingt wie eine klasse simulation
die negativen punkte sind für den anspruchsvollen spieler sogar pluspunkte
@space_91 alter was bist du denn für ein trottel?
was hat mw3 hier bitteschön zu suchen?!?
das ist ein rennspiel, falls es dir noch nicht aufgefallen ist
Gumminger
18. September 2011 um 14:34 Uhrschade.
wenn die das endlich mit dem schadensmodell vernünftig hinbekommen würden, wär es ein so ziemlich perfektes rennspiel.
mal gespannt wie sich kers und drs im spiel anfühlen.
theHitman
18. September 2011 um 14:37 Uhr@space_91
Sag mal findest dich selbst lustig mit der Nummer???
Das Kindergartenspiel kannst wo anders abziehn und provoziern!!!
Muss man sich nur die Rage News durchlesen oje oje -.- ein Kind wo versucht lustig zu sein und Kommentar bereich stört -.-
Hoffe werfen dich hier raus.
zum Test
Sehr guter Test Spiel scheint ja einiges zu bieten für Leute die 2010 noch nicht haben.
Buzz1991
18. September 2011 um 14:40 UhrInsgesamt ein guter Testbericht.
J!mPanse
18. September 2011 um 14:41 Uhrjup super simulation, die minuspunkte sind für mich absolute pluspunkte!
Ne Fahrschule? OMG! Für F1? Man euch sollte man den Job wegnehmen!
LDK-Boy
18. September 2011 um 14:43 Uhrspiel ich lieber GT 5
deeee
18. September 2011 um 14:52 UhrSUPER! 😀
Dann werde ich am Dienstag mal im MM gucken und den Preis abchecken falls es dann schon in den Regalen steht…
Weiß man, wie gut die Steuerung mit PAD umgesetzt ist?…Weil ich z.B. kein Lenkrad hab….
g27
18. September 2011 um 14:57 UhrMir kommt das so vor, als ob play3 einen Formel 1 Anfänger diesen Test schreiben lies und das Spiel testen durfte (siehe Video oben).
Ok schön und gut MJ aber du hast vergessen zu sagen, wie jetzt die Boxenstopps laufen bzw. funktionieren, anscheinend hast du das vorherige F1 2010 nicht giebig gezockt.
Dein Test allgemien spricht dafür, dass du keine Ahnung von F1 hast.
Echt enttäuschend… alles was MJ geschrieben hat wusste man schon vorher von Codemasters und ihre Diary-Videos.
naja immerhin hat er ein optimale Note gegeben.
Clem
18. September 2011 um 15:22 UhrLese ich da tatsächlich was von Splitscreen? Ich dachte, Codemasters wolle diesen wieder nicht einbauen.
Ich bin gerade echt froh, denn zu F1 gehört der Splitscreen einfach dazu mMn. Jetzt freue ich mich noch mehr auf dieses Spie, wird einfach der hammer! F1 2010 hat mir schon super gefallen, F1 ’11 wird nochmal ein gutes Stück besser mMn, nicht zuletzt wegen dem Splitscreen.
NFSPLAYER
18. September 2011 um 15:33 Uhr@JimPanse
Bei den älteren Formel 1 Spielen gab es auch so eine Fahschule oder so etwas ähnliches., da musst man dann die Kurven perfekt auf der Ideallinie fahren und solch ne sachen.
buyakascha
18. September 2011 um 15:34 Uhr@ deeee
also ich spiel das und auch das letzte mit joy pad und hatte nie probleme…
super test ..freu michs chon drauf =)…
minus punkte is nur einer für mich auch ein minuspunkt…und zwar die harten strafen …ansonsten bombe,,..f1 fahrschule ?? xDDD ^^
J!mPanse
18. September 2011 um 16:22 Uhr@ NFSPLAYER
is ja auch super schlecht gewesen damals! Wenn ich F1 fahren will dann will ich auf die Strecke und nich in ne abgezeckte Fahrschule…
Frag mal die jungs die rFactor fahren, ob die ne Fahrschule haben 😀 lol
evil-duck
18. September 2011 um 16:23 Uhrnur so: für die, die nicht so auf simulationen stehen aber trotzdem gerne mal wieder ein rennspiel haben wollen:
das neue trackmania 2: canyon ist jetzt draußen und kostet 20€
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ich wollte das nur mal erwähnen, da ich das bis gestern gar nicht gewusst habe, da so gut wie nirgendwo was davon steht
power-hardy
18. September 2011 um 16:27 Uhrevil-duck
Man muss auch noch erwähnen das man bis zu 200(!) Spielern online zocken kann!
CevlarFreak
18. September 2011 um 17:17 Uhr@ evil-duck: Das dachte ich auch. Klingt jedenfalls sehr gut.
DaOnLyDuDe
18. September 2011 um 17:20 UhrIch hoffe die Grafik ist diesmal auch für Konsolen gut 😀
John Jigsaw
18. September 2011 um 17:32 UhrVorbestellt ist es!
hoffentlich kann ich es schon dienstag oder mittwoch haben und muss nicht wie viele andere bis Freitag warten.
Für die die sich jetzt fragen „warum bekommt der das früher als wir“ ganz einfach wenn man leute kennt die mit spiele was zun tun haben, kann man die chance haben etwas früher dran zu kommen.
Aber wie verrate ich nicht, sonst muss ich auch bis freitag warten und das will ich natürlich nicht.
redfield84
18. September 2011 um 17:50 Uhrnachdem Codemasters Käufer von Gebrauchtspielen mit Dieben verglichen hat, wird von denen kein Spiel mehr gekauft! Egal wie gut es wird!!!
big ron
18. September 2011 um 17:57 Uhr@John Jigsaw
Interessiert keine Sau, wann du dein Spiel bekommst. Jeder weiss, dass Leute, die Mitarbeiter irgendwelcher Shops kenne, auch mal früher an Games rankommen. Ist ja nun wirklich kein Geheimniss.
VillyIdol
18. September 2011 um 18:20 UhrNur 5 Saisons in der Karriere? 🙁 Da sind dann nicht einmal 100 Rennen. Wie soll da das Gefühl einer richtigen Fahrerkarriere aufkommen? Also das ist jetzt schon eine ziemliche Enttäuschung für mich. Die 7 Saisons in F1 2010 waren mir schon etwas zu wenig.
Davon abgeshen bestimmt ein klasse Spiel. Der Vorgänger war nach diversen Patches auch schon der Hammer.
Hoffentlich wird der Karrieremodus noch gepatcht.
Was ist eigentlich mit den Klassikerrennen die mal angekündigt waren? DLC?
Hate
18. September 2011 um 18:23 Uhr@big ron
danke sonst hätte ich das geschrieben 😉
ckone139
18. September 2011 um 18:23 Uhr@big ron: Du nimmst mir die Worte aus dem Mund, besser hätte ich es nicht ausdrücken können
Gumminger
18. September 2011 um 18:40 Uhroch lasst den johnjigsaw seine freude das er en spiel 2 tage vor den andere hat.
vermutlich kann er sich kein dickes auto leisten und nimmt das eben als penisverlängerung um zu zeigen was für ein hecht er ist 😀
Mileena
18. September 2011 um 18:57 UhrAber die Games sind doch immer 2 Tage vor Release im Saturnregal ^^
DaOnLyDuDe
18. September 2011 um 18:57 UhrJo John Jigsaw deswegen hab ich seit Freitag das Promo Spiel (das heisst kein Disk Cover) !
😀 Labber kein dummet Zeug!
DANIEL3GS
18. September 2011 um 19:20 Uhr8,5 ist doch garnicht so schlecht mal sehen
TAYAHA
18. September 2011 um 19:32 UhrCODEMASTER………………?
Wenn es für 15euro zu klauen gibt, nur dann aber auch nur dann. Wir Diebe und Verbrecher haben auch unseren Ständer(Stolz).
PVBuller911
18. September 2011 um 19:34 UhrWas glaube ich hier im Test nicht erwähnt wurde, worauf jedoch viele F1-Fans und Realismus-Freunde gewartet haben ist.
Das es jetzt auch das SAFETY-CAR ins Spiel geschafft hat.
Für mich ist das Spiel ein absoluter Pflichtkauf, für F1-Fans und Rennspiel-Freunde^^
player81
18. September 2011 um 19:59 UhrDie sollten im online modus 2 lobbies machen
Eine mit lenkrad und eine mit pads!
Ich zock das spiel mit pad und klar gegen die mit lenkrad hab ich nichts entgegenzusetzten .Auf sowas kommen die nicht.
MarkoBF3
18. September 2011 um 21:07 UhrDas Spiel wird ja gut da will ich nichts sagen.
Dieses Spiel wird noch brilliant mt KERS DRS Safety-Car und der Roten Flagge soll es spaß bitten.
Aber ich frage mich jetzt schon was soll bei F1 2012 der große unterschied sein?
das safety car gibts schon
John Jigsaw
18. September 2011 um 21:17 Uhrwie leicht es doch ist menschen zu beeinflussen.
einfach nur zu geil 🙂
BooN
18. September 2011 um 21:42 UhrToller Test aber ich glaub John Jigsaw hat nen kleinen Wutz!
big ron
18. September 2011 um 21:49 UhrEr hat nicht mal das.
theHitman
18. September 2011 um 22:04 Uhr@John Jigsaw
Wen hast denn jetzt beeinflusst? HAHAHAHA
Ich fühl mich voll beeinflusst grad…
Thema
18. September 2011 um 23:10 UhrIch werde es mir kaufen, denn das Spiel ist einfach eine Notwendigkeit wenn man auf Formel 1 steht, genauso wie FIFA12.
Cotti1966
19. September 2011 um 01:11 Uhr@Thema Was bitte hat Fifa 12 mit F1 zu tun? 😀
@Player86 das mit den 2 Lobbys könnte schwierig werden bei der Umsetzung. Am besten ist es sich nen Lenkrad zu kaufen. Wer gerne und viele Rennspiele spielt der sollte sich nen Einsteigerlenkrad von Logitech für um die 100 Euro anschaffen. Das ist qualitativ ganz ok. Die Top Teile kosten dann so 300 bis 500 Euro. Ich hab das Driving Force GT und für meine Bedürfnisse ist es vollkommen ausreichend 🙂
Platinmanni
19. September 2011 um 01:15 UhrKann es sein,das das F1 2010 besser aussah als das 2011?