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Final Fantasy XIII-2: Frische Infos aus der Famitsu

In der Famitsu wurden weitere Details zu Square Enix‘ Rollenspiel „Final Fantasy XIII-2“ bekannt gegeben. Motomu Toriyama erklärte, dass sich der Titel vermehrt auf In-Game berechnete Zwischensequenzen verlässt und nicht wie der Vorgänger auf vorberechnete CGI-Sequenzen. Somit wird „Final Fantasy XIII-2“ auf allen Plattformen auf eine Disk passen.

Während Hope in „Final Fantasy XIII“ nur 14 Jahre alt war, wird er in der Fortsetzung mit 24 Jahren der Leiter einer wissenschaftlichen Forschungsgruppe sein.

Caius ist der Hauptwidersacher im Spiel – der rothaarige Geselle, der im letzten Trailer mit Lightning kämpft. Er stellt eine Gefahr für Valhalla und Serahs Welt dar.

In den Kämpfen werden Quick-Time-Events eine große Rolle spielen. Wer die QTE nicht erfolgreich meistert, wird offenbar keine Nachteile im Kampf haben. Spieler, die die QTE erfolgreich lösen, werden jedoch mit Extras belohnt.

Ein weiteres neues Kampf-Feature stellt das Echtzeit-Party-Switching dar. Es erlaubt den Spielern Gruppenmitglieder während des Kampfes auszutauschen. Das bedeutet auch, dass der Tot des Gruppenanführers nicht mehr zum Game Over führt.

Außerdem wird es kein Crystarium Level-Cap mehr geben. Es gibt veränderbare Kostüme, die auch in den Zwischensequenzen sichtbar sind und es wird einen Easy Modus geben. Der Grund für Noels schlechtes Erinnerungsvermögen ist das Zeitparadoxon, das mit den Zeitreisen entsteht.

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Kommentare

DarkLord1003

DarkLord1003

21. September 2011 um 11:20 Uhr
TheSituation

TheSituation

21. September 2011 um 23:55 Uhr