Seit dem 29. September ist die Multiplayer BETA von „Battlefield 3“ für jedermann zugänglich. Die Server platzen aus allen Nähten. Der Krieg tobt in der Operation Métro mitten in der französischen Hauptstadt Paris. Wir haben uns ins Getümmel gestürzt und schildern euch nun unsere Erfahrungen von der „Battlefield 3“-Front.
Übrigens: Hier lest ihr unsere Eindrücke zur Singleplayer-Kampagne. Wir waren in Köln bei Electronic Arts und haben selbst Hand angelegt.
Zahlen, Daten, Fakten
Die Multiplayer BETA umfasst lediglich die Karte Operation Métro im Rush-Modus. Hier treten zwei Zwölfer-Teams gegeneinander an. Die eine Gruppe muss so genannte M-Coms beschützen, die andere soll Sprengladungen anbringen. Die Karte splittet sich in drei Bereiche mit jeweils zwei M-Coms. Eine Partie startet in einem Park, anschließend geht es ab in die U-Bahn-Schächte und zu guter Letzt gibt es noch ein wenig Häuserkampf in einigen Gebäuden und auf offener Straße.
Bevor ihr euch allerdings in die Schlacht begebt, müsst ihr erst einmal eure Charakterklasse auswählen. Typischerweise gibt es den Assault,den Engineer, den Support und den Recon. Sie unterscheiden sich in ihrer Bewaffnung, aber im Besonderen bei ihren Gadgets und ihren Spezialisierungen. Der Assault – mit dem wir die meiste Zeit über gespielt haben – versorgt seine Kameraden mit Medi-Packs oder kann gefallene Kollegen sogar auf höherem Level mit einem Defibrilator wiederbeleben.
Der Recon dagegen kann von Beginn an einen mobilen Spawn-Punkt platzieren. Der Einsatz dieser Gadgets wird in „Battlefield 3“ übrigens ganz ähnlich belohnt wie Abschüsse. Mit Hilfe der gewonnenen EXP schaltet ihr nach und nach zusätzliche Ausrüstungsgegenstände, Waffen und Spezialisierungen frei. Der Assault etwa kann die Funktion Sprint aktivieren, wodurch er auf kurze Distanz einen Tick schneller rennt als seine Kollegen.
Besonderes Augenmerk wurde auf die Primärwaffe gerichtet. Diese besitzt drei Slots, an denen ihre Verbesserungen befestigen könnt. Diese variieren natürlich abhängig von der Auswahl des Schießprügels. An oberster Position könnt ihr ein neues Visier einrichten. Anfangs zielt ihr nämlich lediglich über Kimme und Korn. Erst später schaltet ihr Zoomfunktionen frei. Die übrigen beiden Slots gehören dem Zubehör. Durch veränderte Munition, Griffe oder Aufsätze verbessert ihr hier Faktoren die Durchschlagskraft oder die Genauigkeit eurer Waffen.
Leider ist Operation Métro eine reine Infanterie-Map. Daher kommen die Fahrzeuge, die in der BETA bereits in einigen Menüs angedeutet werden, nicht zum Einsatz. In den Anzeige verrät das Programm, dass es Vehikel wie das MBT (Main Battle Tank, Deutsch: Panzer), zwei verschiedene Helicopter, Jets und einen Truppentransporter geben wird.
Rush-Modus in drei Stufen
Natürlich könnt ihr euch in Squads einteilen lassen, doch wie bei fast jeder BETA mangelte es den meisten Spielern noch an Disziplin, um strategisch vorzugehen. Daher waren wir zumeist auf uns allein gestellt. Operation Métro beginnt in einem Park mit zwei M-Coms. Durch das viele Gras und die unzähligen Büsche haben hier Sniper gute Chancen auf Erfolg.
Nicht selten campen Burschen hier minutenlang und sind durch das Grün nahezu unsichtbar. Dies wird dem verteidigenden Team spätestens dann zum großen Nachteil, wenn eine Bombe platziert ist und es zurück zu einem der beiden Stützpunkte rennen muss. Insgesamt aber wirkt dieser Teil der Karte zu weitläufig. Schlachten verlaufen förmlich im Sand. Meistens finden hier nur kurze Feuergefechte zwischen einzelnen Soldaten statt, ehe die beiden M-Coms in die Luft fliegen.
Die Kämpfe in den U-Bahn-Schächten gehören wohl zu den spannendsten Momenten in der BETA. Denn hier gibt es viele Plätze, um sich zu verstecken und auch einige Knotenpunkte, an denen es immer wieder zu längeren Reibereien kommt. Gerade in der Bahnhofshalle – dem Standort des zweiten M-Coms – entbrennen oftmals packende Gefechte, bei denen sich die beiden Parteien in Kartenhäuschen und in Eingängen verschanzen. Zudem kommt es immer wieder zu echten Nahkämpfen. Die Gänge sind eng und verwinkelt. Scharfschützen haben nur an den Gleisen freies Sichtfeld. Stattdessen haben hier Spieler mit schnellen Reaktionen und großen Kalibern eine gute Chance auf viele Punkte.
Der abschließende Part von Operation Métro spielt sich auf den Straßen von Paris ab. Hier befinden sich die M-Coms in zwei Häusern. Diese zu erreichen, ist für die Angreifer allerdings nicht gerade leicht. Denn die umliegenden Gebäude sind begehbar und Scharfschützen haben von hier aus optimalen Blick über weite Teile dieses Abschnitts.
Licht und Schatten
Wir hatten in dieser Woche das Glück, gleichzeitig den Singleplayer und die Mehrspieler BETA von „Battlefield 3“ anzuspielen. Daher konnten wir uns inzwischen ein ziemlich gutes Bild von der optischen Umsetzung des Ego-Shooters machen. Größte Stärke sind sicherlich die gelungene Ausleuchtung der Levels und die brillanten Effekte. Auch in der BETA arbeitet Entwickler DICE viel mit diesen Stilmitteln: Beim Übergang vom Park in die verwüstete Metro seid ihr beinahe vollständiger Dunkelheit ausgesetzt. Gerade zu Beginn macht dies die Orientierung schwer. Geübte Spieler kauern sich dagegen in Einbuchtungen und warten auf ahnungslose Opfer.
Im Spielverlauf der BETA schaltet ihr sogar Stroboskop-Lichter für Sturmgewehre frei. Sie blenden eure Gegner. Aus eigener leidiger Erfahrung können wir berichten, dass ihr nahezu nichts mehr seht, sobald dieser Mini-Scheinwerfer auf euch gerichtet ist. Der Effekt ist zweifellos klasse, aber für das Gameplay ist diese Hilfsmittel nur bedingt förderlich. Denn es sorgt vielerorts für Frust und kann auch innerhalb der Teams zu Problemen führen, wenn nicht jeder aufpasst.
Übrigens ist die Umgebung in „Battlefield 3“ nur teilweise zerstörbar. Kleinere Mauern, Glasscheiben und Holzkisten gehen beim Einsatz vom Granaten zu Bruch. Größere Objekte wie etwa die Eisenbahnwaggons in der U-Bahn erleiden nur oberflächlichen Schaden. Feuert ihr dagegen mit einem Raketenwerfer auf eine Wand, könnt ihr etwa an Fensterrahmen schon größere Schäden anrichten. Bei normalen Kugelbeschuss fällt nur etwas Putz von den Wänden. Wir hatten – ähnlich wie in der Singleplayer-Mission – auch in der BETA das Gefühl, dass viele Zerstörungseffekte gescriptet und nicht unbedingt in Echtzeit berechnet sind.
System: PlayStation 3
Vertrieb: Electronic Arts
Entwickler: DICE
Releasedatum: 27. Oktober 2011
USK: ab 18 Jahre
Offizielle Homepage: http://www.battlefield.com/de/battlefield3
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Kommentare
Angerfist1
02. Oktober 2011 um 14:28 Uhrbla bla bla grafik hir grafik da ihr seit ales grafik schlampene
Nixeingefallen
02. Oktober 2011 um 14:30 UhrParkway Drive
angeben kannste wo andere interesiert ihr keinen .
BATTLEFIELD
02. Oktober 2011 um 14:30 UhrDie Beta hat Zeitverschiebungen sprich: der Gegner sieht ein 1 bis 2 Sekunden eher. Das ist extrem. Die Beta ist unspielbar. Die Beta würde eine Note 4 von mir bekommen.
steffen
02. Oktober 2011 um 14:31 Uhrproduction
im Team zocken ist zur Zeit nicht einfach. Zum einen wird man oft ins Gegnerteam seines Kollegen geschmissen, zum anderen funzt der Chat meist nicht.
Ich habe mit nem Kumpel über Skype gesprochen als ersatz Lösung. In unterschiedliche Teams kamen wir aber dennoch fast immer.
K.O.R
02. Oktober 2011 um 14:36 UhrParkway Drive
Nivau haste Zuhause wohl nicht gelernt das tut mir leid .
Warhammer
02. Oktober 2011 um 14:36 Uhr@steffen
Ich sehe keine nennenswerten Fortschritte.
Die Physikengine merkt man kaum. Die Animationen sehen für mich seit Modern Warefare gleich aus und der Sound verschlechtert sich sogar. Die Beleuchtung ändert sich nicht. Ledeglich bei den Explosionen, den Waffenmodellen und den Texturen sehe ich Verbesserungen. Und das ist kein Fanboygerede sondern mein voller Ernst.
BATTLEFIELD
02. Oktober 2011 um 14:37 Uhr2. Oktober 2011 um 14:30
Edit: Mit Bugs und Grafik-Probleme einberechnet und mit ohne wäre es ein (1+) geworden.
steffen
02. Oktober 2011 um 14:42 UhrWarhammer
das klingt ja schon fast sachlich 😉
Sowas wünsche ich mir von dir auch bei BF3. Fakt ist, beide Games haben vor und nachteile. BF3 ist nicht das beste was wir je sehen werden und COD auch nicht.
Und wenn ich mal Kritik ausspreche in einer BF3 News und du dann gleich mit COD kommst, bist du nicht besser als nen COD Fanboy, der hier rein kommt und schreibt: COD is viel besser und BF3 hat PS2 Grafik.
Du magst diese Leute nicht also sei einfach nicht so 😉
Am Ende wollen wir das Game, das uns individuell zusagt.
Warhammer
02. Oktober 2011 um 14:54 UhrGrafik: Battlefield 3-Beta
Pro
-Modernste Animationen
-Beeindruckende Lichteffekte und gute Ausleuchtung
-Erstklassige Physik (Bäume bwegen sich z.B. wenn Rakete vorbeifliegt)
-Charaktermodelle bewegen sich auf Referenzniveau
-Monstersound
Kontra
-Texturqualität sinkt bei weiteren Objekten spürbar
-Viele Pop Ops und Pop Ins
-Auftreten von Kantenflimmern
-Manchmal Clippingfehler
Gerade was die Physik betrifft finde ich die Battlefield 3-Beta spitze. In Killzone 3 passiert z.B. durch Explosionen bis auf Schnee oder Dreck garnichts in den Leveln. Alles sehr starr. Und das Wasser ist völlig gerendert da kann man selbst mit einer Rakete in Killzone 3 hereinschießen und es passiert nichts.
Warhammer
02. Oktober 2011 um 15:00 UhrNoch wichtig:
Grafik :Battlefield 3-Beta
Pro
-Sehr gute Explosionseffekte
-Große Areale
Kontra
-An manchen Stellen gibt es keine Echtzeitschatten sofern ich das richtig gesehen habe
Dazu sollte man nicht vergessen, dass dies eine Beta ist und das der Einzelspieler wie Play3.de es geschrieben hat noch besser aussieht.
steffen
02. Oktober 2011 um 15:00 UhrBei der Physik gebe ich dir absolut recht. BF3 spielt diese als einziges Game so gut aus. MW3 und Killzone 3 sind Games, in denen ich das nicht erwarte. Bei MW3 steht ein reines Shootererlebniss in rasanter Form und unter Freunden im Mittelpunkt bei BF3 die komplexe Erfahrung die sehr vielseitig ist.
Ich bin gespannt, auf die Sniperphysik in BF3. Auf der kurtzen Distanz in der Beta kann man diese schwer schätzen. Kugeln sollen ja wieder „fallen“ und diesmal sogar mit Windrichtung.
Warhammer
02. Oktober 2011 um 15:09 Uhr@steffen
Ich verstehe immernoch nicht warum man die Waffe nicht auf die Entfernung einstellen kann. Viele Scharfschützen berechnen die Entfernung zuerst am Vidier und danach stellen sie das Zielfernrohr darauf ein.
Man kann natürlich auch die Linien am Fadenkreuz verwenden und Zielen aber das wär nicht so präzise und wär auch eher eine Schätzung.
Mc_Bane
02. Oktober 2011 um 15:18 Uhrich sag nur BETA!
steffen
02. Oktober 2011 um 15:19 UhrGrundprinzip ist erstmal, dass du eine Scala im Visir hast. Du siehst im ersten Snipergewehr bei BF3 eine Scala im Scope. Da muss eine Person zwischen passen. Der Bereich, zwischen den sie passt, ist der Bereicht der dann die Entfernung angibt.
Zum Beispiel ist der größte Bereich oft 200 Meter. Danach kann man schon mal die Entfernung bestimmen.
Natürlich ist „richtiges“ Snipern aufwändiger wie du sagst mit einstellen und co. Aber für den Anfang ist es schon sehr gut gemacht.
(alles beim Bund gelernt und getestet 😉 )
steffen
02. Oktober 2011 um 15:22 UhrAch ja und 200 Meter ist dann direkt das Fadenkreuz. 400 Meter ist dann der Strich unter dem Fadenkreutz, der eben auf 400 Meter abgestimmt ist. Bei 300 Meter müsste man dann kalkulieren.
Shaft
02. Oktober 2011 um 15:24 Uhr@warhammer
so lange die die graphik nicht sauber hinkriegen ist die physik unnötiger luxus. ich werde jetzt hier nicht rumrennen und cod zur graphikreferenz ausrufen, aber die physik hätten sie da genauso einbauen könne, dann wäre es technisch auch so rückständig wie die bf3 beta.
@topic
die taschenlampen sind ein witz. im tunnel kann ich den blendeffekt ja noch verstehen, aber in beleuchteten arealen muß man mit nem flakscheinwerfer rumlaufen, um den blendeffekt zu erreichen. ausserdem fehlen die verräterischen lichtkegel an den wänden. wenn man schon den vorteil des blendeffekts hat, sollte man auch den nachteil haben.
Warhammer
02. Oktober 2011 um 15:33 Uhr@steffen
Das stimmt. So kann man schneller ablesen als wenn man es exakt berechnen würde.
Mir kommt es allerdings so vor als würde das Geschoß in Battlefield 3 zu schnell absinken. In der Beta sind es schließlich keine wirklichen Entfernungen.
@Shaft
Völliger Unsinn!
Die in Call of Duty verwendete Physikengine würde das erst garnicht erlauben.
Shaft
02. Oktober 2011 um 15:38 Uhr@warhammer
„Völliger Unsinn!
Die in Call of Duty verwendete Physikengine würde das erst garnicht erlauben. “
ja, du, deshalb habe ich ja auch geschrieben, sie hätten es einbauen können. lesen hilft manchmal. richtig lesen hilft mehr.
Warhammer
02. Oktober 2011 um 15:43 Uhr@Shaft
Wie sollen sie es einbauen wenn das Grundgerüst dazu fehlt?! Call of Duty bräuchte ine neue Engine.
BATTLEFIELD
02. Oktober 2011 um 15:53 UhrMc_Bane
Ich sag das gleiche: Beta
Parkway Drive
02. Oktober 2011 um 16:11 Uhr@Nixeingefallen
Können du bitte Deutschisch schreiben, ich tu dich nicht verstehen.
@K.O.R.
Epicfail! xD
Lern erstmal Niveau zu schreiben, dann könn wir weiter reden.
Nur Analalphabeten hier oder was?
Shaft
02. Oktober 2011 um 16:13 Uhr@warhammer
wie sie es einbauen sollen ist doch gar nicht die frage.
dice hat die physikengine ja auch nicht durch ein schwarzes loch aus einer anderen dimension gezogen, sondern programmiert.
viel wichtiger ist die frage, wie die resourcen der konsolen eingesetzt werden und da muß spielbarkeit und flüssige graphik vor physikschnickschnack kommen, der zwar hübsch aussieht, aber für das eigentliche spiel null bedeutung hat.
ich meine, man kauft sich ja auch keinen porsche, der navi und einparkhilfe hat, aber nur auf dem ersten und dem dritten zylinder läuft..
am rande bemerkt: ich hab auch schon im abgasstrahl der raketen gestanden und bin nicht weggeblasen worden. also wenn physik, dann auch richtig.
steffen
02. Oktober 2011 um 16:16 Uhr„ich meine, man kauft sich ja auch keinen porsche, der navi und einparkhilfe hat, aber nur auf dem ersten und dem dritten zylinder läuft..“
Sehr geiles Beispiel 😀
Stimmt schon, dass Dice abstriche machen muss mit der Engine aber bei dem doch recht „geduldigen“ Gameplay dürfte es am Ende funktionieren.
FreEStyle
02. Oktober 2011 um 16:45 Uhrwies jmd wie des mit dem Übertragen der Spielstände von der beta in die vollversion is?hab glaub ich mal was gelesen, dass das nicht gemacht wird bin mir aber nicht sicher
martgore
02. Oktober 2011 um 16:49 Uhrso oder so, hätten sie die Beta lieber bleiben lassen.
Da die Beta eh schon zu alt und an der nix mehr geschraubt wird, sondern schon wurde.
Klar nach dem Hype brauchte es auch keine Demo oder Beta mehr. Jetzt ist der Hype etwas nach unten geschraubt worden. Klar was haben denn alle erwartet ? Ein Spiel, das mehr aus der Konsole rausholt, als die Konsole hergibt ?
Das Spiel ist richtig gut, also die Beta, das ganze Spiel wird auch sein Geld wert sein. Aber die Erwartungen, die Dice auch geschürt hat, werden und können auf den Konsolen wohl nicht erfüllt werden.
Was die Spielbarkeit angeht, finde ich das Spiel, gerade auf der PS3 aber richtig gut !
Auf dem PC,wo die Beta richtig gut ausschaut, kommt irgendwie nicht das BF feeling auf. Ich kann es gar nicht sagen woran es liegt. Das Tempo ist das gleiche.. aber irgendwas ist ein wenig anders .. es fühlt sich nicht so „rund“ an. Alles ein wenig stressig. Ich kann es nicht besser sagen.
Parkway Drive
02. Oktober 2011 um 17:01 Uhr@martgore
Bin von dir sehr „brutale“, direkte und strenge Kritiken gewöhnt aber wenn du sagst das BF Feeling aufer Konsole mehr rüberkommt hab ich noch ein Grund mehr die PCler zu verhöhnen mit ihren Origin.
Warhammer
02. Oktober 2011 um 17:17 Uhr@Parkway Drive
Ey, PLler haben auch massive Vorteile. Gerade was Grafik betrifft. Ich bin schon seit geraumer Zeit am überlegen…
Wenn die neuen Konsolen zu spät kommen bin ich weg.
Parkway Drive
02. Oktober 2011 um 17:44 Uhr@Warhammer
Nicht nur du 🙁
Aber BF3 hat mir schon in der BETA gezeigt das mir die Konsolen Version vollkommen genügt und dabei sogar so mancherlei Vorteile mit sich bringt.
Gruppenzwang
02. Oktober 2011 um 17:48 UhrEs mag vielleicht einige überraschen, aber ich habe gerade optisch genau das von BF3 erwartet, was es letztlich auch geworden ist (zumindest auf der Konsole).
Die Grafik ist ganz hübsch und klar besser als die von BC2, wer das nicht sieht ist wirklich blind. Das das ganze niemals so aussehen würde, wie auf dem PC, war doch von Anfang an klar.
Das Gameplay fällt, zumindest für BF-Veteranen, deutlich schneller aus. Ja, schneller… und damit meine ich nicht, das man wie bei MW2 als menschlicher Düsenjet über die Erde fliegt (übrigens auch ein gelungenes Spiel, wie ich finde), sondern das die Fraktionen eher und öfter aufeinander prallen als es noch in BC2 der Fall war, jedenfalls ist das gerade in der U-Bahn von „Operation Metro“ so. 40-60 Kills pro Runde sind keine Seltenheit mehr…
Über die „tacktische Lampe“ und das „Stroboskoplicht“ muss ich mir noch Gedanken machen, da ich zumeist von meinem eigenen Team geblendet werde.^^
Rund fühlt es sich allemal an, währen da nicht die Spawncamper, die einem offenen Feuergefecht anscheinend eher ängstlich gegenüberstehen.
Battlefield 3 trifft genau den Nerv der Battlefield-Community und das ist auch wichtig. „Teamplay“ ist das große Schlagwort. Einzelgänger laufen im Sekundentakt vor die Flinten eines eingespielten Squads und genau so sollte Battlefield sein.
Einzige Kritikpunkte sind bis jetzt die vorhandenen Bugs der Beta, aber dafür ist es ja eine Beta, und die schlechte bzw. nicht mögliche Handhabung des Battlelogs mit dem PS3-Browser. Hier ist dringender Nacharbeitungsbedarf DICE.
PS @ Warhammer:
Wechseln zum PC? Sag sowas nicht… Blasphemie.^^
daBogg
02. Oktober 2011 um 18:35 UhrIch spiele die Beta auf dem PC und bin bislang recht begeistert. Grafik und Sound gehen völlig in Ordnung und die Anforderungen halten sich, entgegen aller Voraussagen, ganz gut im Rahmen.
Zum Gameplay kann ich sagen, dass ich es eine Mischung aus BF2, BFBC2, MW2 und Americas Army finde. Also von Allem ein bisschen was. Was man sehr stark merkt ist, dass der Realismusgrad und die taktische Note deutlich höher ist als in allen bisheren BF-Spielen. Das kann zu Beginn schonmal für Frust sorgen. So richtig Freude kommt erst auf, wenn man die Karte ein bisschen kennt.
Was mir derzeit noch ein bisschen fehlt ist das gute alte BF-Wuselgefühl… sprich z.B. 20 Leute die auf einem Haufen stehen und Granaten spammen, während ein Supporter immer schön Päckchen hin schmeißt. Außerdem ist auf der Betamap nicht wirklich viel von Zerstörung zu sehen. Nur im letzten Teil der Karte kann man die Häuserwände teilweise außeinander nehmen. Hält sich aber doch stark in Grenzen. Kein Vergleich zu BFBC2.
Mal sehn was es gibt in 3 Wochen. Glaub es wird anders als die alten Teile, aber im positiven Sinne.
FreEStyle
02. Oktober 2011 um 18:56 Uhrkleine frage….. wird man hier nur ernst genommen wenn man en fanboy is un zu jedem post seinen senf dazu gibt oda kann man auch mal als jmd der zu den themen die ihn interessiern ein paar fragen stelölt ernstgfenommen werden oda nich vllt sags ich so dass mir jmd zuhört
(ironie an)
ich kauf mir battlefield um mir wenns rauskommt den arsach abzuwischen weil cod viel bessa is cod 4 ever (ironie aus)
Parkway Drive
02. Oktober 2011 um 18:59 Uhr@Gruppenzwang
Dein Post sollte man aufs Grab der Stornierer meiseln!
Bin soooooooooooooooooowas von deiner Meinung. Mit denn bisschen Grips das ich hab könnt ich es nicht besser sagen.
Bester Post bis jetzt!
Willikilli
02. Oktober 2011 um 19:08 Uhrich weiss gar nicht warum sich alle aufregen, wenn es auf der wii scheisse aussehen würde würde auch keiner was sagen, da sagt man klar geht halt nicht mehr, aber auf der PS3 muß es ja aussehen wie aufm PC oder was??
Mit welcher Begründung??!?!!
Hauptsache es läuft und dann is jut, wem s nicht reicht solls für PC kaufen und gut is.
danke für nichts
Raser78
02. Oktober 2011 um 19:13 UhrDie Grafik auf der Konsole (PS3) ist einfach nur kacke. Jetzt werden sicher hier wieder einige schreien und sagen, es ist ja nur eine Beta.
Fakt ist an der Grafik wird sich auch in der Vollversion nichts mehr verändern. Zumindest auf der Konsole.
ukky123
02. Oktober 2011 um 19:23 UhrGanz ehrlich Leute.. Die PS3 hat gerade mal 256 MB RAM, da muss man schon sagen: „Hut ab DICE, Crytek, Naughty Dog und vor allem id Software (60 FPS [Rage])“, was sie alles aus der Konsole rausholen. Nur hätte ich an der Stelle von DICE den Multiplayer auf 60FPS geschraubt. Genau das macht id Software mit Doom 4 nämlich auch – der SP wird mit 30FPS laufen, der MP mit 60, weil laut id ein Multiplayer einfach mit 60FPS laufen muss !!! Natürlich kann man, was Grafik angeht niemanden von denen, auch nicht Crytek mit id Software vergleichen, aber man sollte es sich als Ziel setzen, einen Multiplayer mit 60FPS zum laufen zu bekommen, auch wenn es den Release etwas herauszögern würde.
Buzz1991
02. Oktober 2011 um 19:24 Uhr@Raser78:
Und warum ist deiner Meinung nach die Grafik auf der PS3 kacke?
@Parkway Drive:
Ich bleibe Konsolen treu.
PC ist nichts für mich.
Allein schon Tastatur und Maus zum zocken, da komme ich mir vor, als wenn ich arbeiten würde 😀
Dann lieber schön mit Controller/Move von der Couch aus.
Ja, ich weiß, mit etwas Aufwand ist auch Zocken über Controller am PC möglich, aber online kannste das vergessen, bist viel zu langsam gegen die Mauszocker.
Wir sehen uns also bestimmt auch auf der PS4 wieder im PSN xD
Buzz1991
02. Oktober 2011 um 19:28 Uhr@ukky123:
Ich finde 60 FPS total unwichtig, bringt viel zu viele Kompromisse ein.
Bei einem Shooter ist das nicht wirklich wichtig.
Auch mit 30 FPS laufen Spiele absolut flüssig.
Das wichtige ist eher die Bildrate konstant zu halten.
Was nützen mir im Bestfall 60 FPS, wenn sie auf bis 40 FPS fallen kann?
So eine Änderung merkt man eher als wenn mal von 30 FPS auf 27 FPS die Bildrate sinkt.
ukky123
02. Oktober 2011 um 19:52 Uhr@buzz1991
Oh, je. 30FPS & 60FPS sind ein himmelweiter Unterschied & absolut Notwendig für einen schnellen MP Mode, der vor allem im competitive Bereich angesiedelt ist. 60FPS Shooter sind für mich als COD. eSportler bspw. sehr wichtig. Gut, BO hatte stetig FPS Einstürze, aber MW2 hat sich schon relativ gut auf 60FPS gehalten. Ich bin z.B. ein sehr schneller Spieler, da merke ich dicke den Unterschied. Also für professionelle Spieler definitiv notwendig!
sonic
02. Oktober 2011 um 19:53 UhrSry Leute aber der test is ja mal nicht allzugut gelungen
1. Wieso ist da zweimal das selbe Bild?
2. Es sind nicht 3 sondern 4 bases
Eine am anfang draußen , eine bei den U-bahngleisen ,eine (und die habt ihr vergessen) in der U-Bahn vorhalle und dann kommt erst die draußen
Wie kann man sowas einfach vergessen?
ukky123
02. Oktober 2011 um 19:54 Uhr@Buzz1991
Rage läuft übrigens konstant mit 60FPS. Bei id Software kann man damit auch immer rechnen, weil sie die #1 in Sachen Technologie usw. in der Gaming Branche sind. 😉