Keine Revolution, dafür aber ein wirklich guter Shooter: Wann immer die „Doom“-Schöpfer von id Software ein neues Spiel entwickeln, ist der Hype einfach unglaublich. Schließlich genießen Carmack und Co. den Ruf, jede Hardware bis zum letzten Megahertz auszureizen. „RAGE“ sieht zwar wundervoll aus, hat allerdings auch seine Schwächen. Und diese zum großen Teil sogar in der Technik. Warum uns das Spiel trotzdem gefällt, erfahrt ihr in unserem umfangreichen „RAGE“-Test.
Was wir cool finden
Brave, new (Open-)World
Wenn die Endzeit so schön aussieht wie in „RAGE“, dann kann sie vielleicht schon ein wenig früher kommen. Wir reisen durch zauberhafte zerklüftete Felsformationen und blicken dabei auf eine geradezu malerisch hübsche Skybox, die atemberaubende Wolkenformationen an den Himmel zeichnet. Eure Missionen holt ihr euch aber nicht im Ödland, sondern in den Siedlungen ab. Wellspring etwa ist eine herrlich verschrobene Stadt mit ebenso seltsamen Charakteren. Egal, ob es nun der rotzige Sheriff oder der Südstaaten-Gentleman und Bürgermeister Clayton ist. Das Charakterdesign ist erstklassig. Die englische Version ist aufgrund verschiedener Dialekte allerdings deutlich atmosphärischer als die deutsche.
Obendrein gibt es in den zwei Hauptstädten auch noch jede Menge zu tun. Ihr könnt euch Aufträge abholen, Rennen fahren oder ein Spielchen mit den Einheimischen wagen. Dafür benötigt ihr aber erstmal ein Kartenspiel, welches ihr beim Händler bekommt. Seid ihr knapp bei Kasse, könnt ihr bei Mutant Bash TV – einer brutalen Game-Show – teilnehmen und auf mehreren Ebenen Mutanten für Geld einen Kopf kürzer machen. Das Open-World-Feature in „RAGE“ ist sicherlich nicht so umfangreich wie in „Fallout 3“ oder „Red Dead Redemption“. Trotzdem ist die Spielwelt reich an Attraktionen und Abwechslung. Für einen Ego-Shooter ist „RAGE“ daher sehr umfangreich: Wer nicht nur stur dem Hauptpfad folgt, sondern sich abseits der Quests ein wenig vergnügt, wird 15 bis 20 Stunden mit dem Spiel beschäftigt sein.
Einen kleinen Makel gibt es im „RAGE“-Universum allerdings doch: Die Story ist verhältnismäßig dünn – wie für id Software üblich. Und sie endet sehr abrupt und ohne großes Finale. Da erzählen andere Spiele eine weitaus bessere Geschichte.
Urteil: Sehr gut
MacGyver trifft auf Doom
Ein derart breites und abgedrehtes Arsenal haben wir zuletzt in „Resistance 3“ gesehen. Die Primärwaffen sind anfangs noch recht unspektakulär: Wir finden eine Siedler-Pistole, eine etwas verranzte AK-47, eine Schrotflinte und einen Raketenwerfer. Doch spätestens als wir den Bogen erhalten, wissen wir, wohin die Reise geht. Durch bis zu vier verschiedene Munitionsarten findet oder bastelt ihr euch für jede der insgesamt acht Wummen. Besagten Bogen bestücken wir kurzerhand mit Elektrobolzen und braten damit Mutanten, die unvorsichtigerweise in einer Pfütze stehen. Die Schrotflinte versorgen wir mit Minigranaten.
Der eigentliche Clou an „RAGE“ ist allerdings die Bau-Funktion. Ihr findet bei euren Streifzügen durch die Missionen immer wieder Einzelteile. Mal ist das Elektromüll, mal Kabel oder alte Batterien. Kauft ihr euch dann Baupläne, könnt ihr auf die Schnelle eigene Gegenstände zusammen basteln. Spielraum für Experimente gibt es hier nicht, trotzdem ist das Ad-Hoc-Werkeln ein sehr gute Ergänzung zu den Shooter-Elementen. Findige Tüftler schrauben im Gefecht eine R/C-Bombe zusammen und fahren mit dem ferngesteuerten Sprengsatz hinter die feindlichen Linien. Oder sie platzieren eine Selbstschussanlage oder einen Wachroboter, um anrückende Gegner aufzuhalten. So richtig viel Freude hat uns allerdings der Wingstick – ein mit Klingen besetzter Bumerang – bereitet. Präzise geworfen enthauptet der Wingstick auch größere Widersacher mit einem Treffer und ist zudem ideal für lautlose Attacken. Sehr praktisch!
Überhaupt hat uns die Shooter-Mechanik von „RAGE“ sehr gut gefallen. Es spielt sich eben typisch id Software. Hier gibt es kein Deckungssystem oder anderen neumodischen Kram. In „RAGE“ dominieren die schnellen Gefechte in einer herrlich verwüstete Landschaft. Die Steuerung ist dabei sehr direkt, der Spielablauf flott.
Urteil: Sehr gut
Turnen für Mutanten
Hauptgrund für die schnellen Kämpfe sind die hervorragend animierten Mutanten und Freaks von „RAGE“. Gerade die menschlichen und über die Maßen degenerierten Widersacher turnen oftmals in bester Parcours-Manier durch die Levels, dass es eine helle Freude ist. Die Animationen sind absolut genial. Spätestens, wenn eine Horde Ghosts mit Purzelbäumen und Salti auf euch zufliegt, seid ihr über jeden Treffer mehr als dankbar.
Insgesamt waren wir von den unterschiedlichen Charakteren der Gegner-KI angetan. Besser organisierte Clans nehmen taktisch klug hinter Barrikaden Stellung, wechseln bei heran fliegenden Granaten die Position und laufen einem nur selten direkt ins Feuer. Mutanten auf der anderen Seite werden von ihrem Instinkt geführt und attackieren oftmals blind. So gehört sich das! Einzig Bosse und Zwischengegner stinken gegen ihre wendigen Kumpanen mit stupider KI und sich wiederholenden Attacken ein wenig ab.
Die Charaktermodelle sind insgesamt schön und ebenfalls sehr abwechslungsreich gestaltet. Selbst innerhalb der Levels hatten wir nur selten den Eindruck, dass wir gegen Klon-Soldaten antreten. Durch ständig wechselnde Missionsziele treten wir außerdem nur selten in zwei aufeinander folgenden Aufträgen gegen die selbe Art von Gegnern an.
Urteil: (noch) Sehr gut
Nicht ganz Motorstorm!
Vehikel wie Wüstenbuggys und Quads spielen in „RAGE“ eine entscheidende Rolle: Sie dienen zum einen als Fortbewegungsmittel zwischen den Missionen, aber auch als Werkzeug zum Geld verdienen. Daher solltet ihr euren Cuprino oder euren Monarch auch hegen und pflegen. In jeder Stadt findet ihr einen örtlichen Händler, bei dem ihr euren Liebling neu verzieren oder mit Extras ausstatten können. So verpasst ihr den Fahrzeugen Stachelreifen und Raketen- oder Minigeschütze. Denn im Ödland treiben sich jede Menge Banditen herum, die euch ans Leder wollen. Wer sich hier ohne Kanone vor die Tür wagt, ist selber schuld.
Die Fahrphysik erinnert tatsächlich ein wenig an „Motorstorm“ oder „Burnout“. Die Boliden geraten in Kurven schnell ins Rutschen. Dies könnt ihr allerdings durch den Turbo wieder ausgleichen und die Fahrzeuge so aus der Kurve schieben. Ihr solltet hier keine große Realitätsansprüche stellen. Bei Sprüngen fliegen die Racer oftmals sehr weit und selbst kleinere Karambolage enden gelegentlich in wilden Überschlägen. Aber insgesamt machen die Fahrsequenzen durchaus Spaß – gerade aufgrund der verschiedenen Customization-Möglichkeiten. Im Spiel nehmt ihr an normalen Rennen mit und ohne Waffen teil, geht auf die Jagd nach Banditen und bekommt für bestimmte Sprünge auch noch eine Trophy. Sehr schön!
Urteil: Gut
Solider Mehrspieler-Teil
Eine bittere Pille müssen Mehrspieler-Freunde schlucken: Klassiker wie Deathmatch oder Capture-the-Flag gibt es hier nicht. Nur im „Road Rage“-Modus kämpft ihr in bester „Twisted Metal“-Manier mit aufgemotzten Fahrzeugen und bis zu vier Spielern gegeneinander. So steigt ihr in Levels auf und aktiviert nach und nach neue Autos und Waffen. Im Koop-Modus für zwei Spieler nehmt ihr allerdings wieder die Knarren zur Hand und besteht einige umgemodelte Missionen der Kampagne oder ballert euch gemeinsam durch eine Runde Mutant Smash TV. Das ist sehr nett geraten, da hier die Kooperation zwischen den Kameraden durch kleinere Team-Aufgaben im Vordergrund steht. Trotzdem sind die Multiplayer-Modi insgesamt sehr spärlich und sicherlich kein Grund, weshalb man „RAGE“ spielen sollte.
Urteil: Befriedigend
Was wir weniger cool finden
Oh, noch ein Schlauch!
Wir haben uns zuletzt bei vielen Spielen über die arg geradlinigen Levels aufgeregt. „RAGE“ ist da keine Ausnahme, kaschiert diese Schwäche aber mit ausgesprochen abwechslungsreichen Arealen. Beinahe alle Missionen laufen nach einem ähnlichen Schema ab: Wir fahren mit unserem Vehikel zu Punkt A, gehen zu Fuß weiter, ballern uns durch Unmengen von Verrückten und Mutanten und zum Abschluss finden wir Objekt X oder eliminieren Ziel Y.
Die eigentlichen Levels sind streng linear. Ihr folgt also einem vorgetretenen Pfad. Viele potenzielle Abzweigungen sind „geschickt“ durch Objekte versperrt. Immerhin: Durch die Inventar-Funktionen ist die Motivation, nach versteckten Gegenständen zu suchen, deutlich größer als in den meisten anderen Shootern. Trotzdem hätten die Levels insgesamt mehr Komplexität vertragen können. An einigen Stellen müsst ihr sogar ganze Abschnitte wieder zurückrennen. Das stört den Spielfluss deutlich und sollte eigentlich in einem modernen Spiel nicht mehr vorkommen.
Urteil: Befriedigend
Unsaubere Technik
„RAGE“ sieht bombig aus. Ohne Zweifel. Es zaubert zerklüftete Bergpanoramen auf den Bildschirm, welche ihren Weg direkt auf eine Postkarte finden könnten. Allerdings ist auch bei „RAGE“ nicht alles Gold, was glänzt. Denn die berühmten Megatexturen bereiten der PlayStation 3 offensichtlich arge Probleme. Die Oberflächen ploppen beinahe ständig mit einer kurzen Verzögerung auf. Blickt ihr euch um, werden die Texturen so nur Stück für Stück nachgeladen. Dadurch wirkt das Bild unruhig. Würde diese Macke nur gelegentlich auftreten, wäre es keine große Sache. Bei „RAGE“ allerdings ist es ein konstantes Problem und dadurch kostet es auch deutlich Spielspaß.
Einher mit dem eigentlich gelungenen Ragdoll-Modell der Gegner gehen leider auch unzählige Clipping-Fehler. Erledigte Mutanten fallen in Wände oder in einander. Gelegentlich bilden sich ganze Körperstapel, bei denen man kaum noch erkennen kann, welcher Arm zu welchem Modell gehört. Die von vielen Seiten und Magazinen beschworenen Ruckler konnten wir nur sehr selten bei „RAGE“ feststellen. Sie treten an wenigen Stellen des Spiels auf und beeinträchtigen den Spielspaß daher kaum.
Deutlich problematischer fällt da die automatische Speicherfunktion auf. Wo andere Spiele vor wichtigen Ereignissen oder beim Betreten neuer Areale sichern, macht „RAGE“ einfach gar nichts. Wir müssen daher ständig selbst zwischenspeichern, damit wir nicht womöglich ganze Abschnitte neu laden müssen. Denn selbst vor Bosskämpfen setzt das Spiel keine Markierungen. Ärgerlich! Und daran ändert auch das nette Defibrilator-Mini-Spiel zum Wiederbeleben des eigenen namenlosen Helden nichts.
Urteil: Mangelhaft
System: Playstation 3
Vertrieb: Bethesda
Entwickler: id Software
Erscheinungstermin: erhältlich
USK: ab 18 Jahre
Offizielle Homepage: http://rage.com/
Kommentare
Fischkopf13
07. Oktober 2011 um 16:51 UhrHabe eben was gesehen und muss noch immer lachen und hat hiermit überhaupt nichts zutun aber es ist lustig 😀 http://www.youtube.com/watch?v=pIrvpn3k9A4&feature=autoshare
Rossi24
07. Oktober 2011 um 16:52 Uhrich bin gespannt,die Meinung spalten sich ja sehr,hoffe mal mein Exemplar kommt morgen an 🙂
phenea
07. Oktober 2011 um 16:53 UhrEgal gerade gekauft, das wird schon!
InFinity
07. Oktober 2011 um 16:53 UhrWir fahren mit unserem Vehikel zu Punkt A, gehen zu Fuß weiter, ballern uns durch Unmengen von Verrückten und Mutanten und zum Abschluss finden wir Objekt X oder eliminieren Ziel
hört sich fast schon nach far Cry 2 an.
DANIEL3GS
07. Oktober 2011 um 16:54 UhrIch dachte es bekommt eine 9
Belldandy
07. Oktober 2011 um 16:56 Uhrtypische Wertung für ein PS3 Spiel, nichts besonderes.
El Guapo
07. Oktober 2011 um 17:02 UhrGerade der technische Aspekt ist für ein Game von ID schon eine Enttäuschung. Scheinbar hat man sich mit den Megatexturen in eine Sackgasse manövriert.
freak666
07. Oktober 2011 um 17:03 UhrAlso ich zocks jetzt schon 2 Tage. Und es macht richtig Spass. Bin eigentlich kein Shooter Fan, aber Rage ist einfach geil… 🙂 Und über die paar kleinen Macken kann ich hinweg sehen…
Parkway Drive
07. Oktober 2011 um 17:04 UhrHammer geil! Habs aufer Shitbox vom Kumpel gezockt und die Atmo passt so perfekt zu denn Charakteren!
Bitte, lieber Postbote beeil dich!
OmNiMaN5000
07. Oktober 2011 um 17:05 Uhr@ Redaktion:
Es wäre sehr gut, wenn ihr bei jedem Test unten, bei der Zusammenfassung (System, Vertrieb etc.) noch eine Angabe machen könntet, ob die USK Version uncut ist oder nicht. nur so als Verbesserungsvorschlag.
@ all:
Bin mir unsicher, ist es in DE uncut?
Nice weekend und viel Spaß beim zocken!
snake_07
07. Oktober 2011 um 17:07 Uhrich kaufe kein unfertiges spiel ! sorry ich stehe auf gute technik !
jojoxyz
07. Oktober 2011 um 17:18 UhrHab es seit heute und find es extrem geil. Das Texturproblem stört mich überhaupt nicht, die Weitsicht im Ödland ist sogar großartig. Die Atmo und Charaktere sind super. Selbst die deutsche Synchro ist gelungen, da es in der USK-Version keine englische Sprachausgabe gibt.
Und das Spiel ist in D 100% uncut, bis auf die fehlende englische Sprachausgabe.
Wassillis
07. Oktober 2011 um 17:27 UhrFinde es voll geil!!!!!!!!!!!!!!
Willi Walfisch
07. Oktober 2011 um 17:31 UhrHab mich saumäßig drauf gefreut, und bin ein wenig enttäuscht. Ist nix besonderes irgendwie … Dennoch ein coole Game. Fraglich ob es mich die angeprießenen 15 – 20 Stunden Story motivieren wird. RAGE ist zweischneidiges Schwert irgendwie … Und ausserdem denkt man stellenweise echt man spielt Borderlands 😉
mfg
Wassillis
07. Oktober 2011 um 17:35 UhrSchade ist,habe es seit vorgestern und nun erstmal keine Zeit zum zocken.Shit.
GHETTOLOVE91
07. Oktober 2011 um 17:35 Uhrhab mir grad lets plays angesehn & muss sagen bevor die diese texturnachlader nicht behoben haben , kauf ich es nicht …
es sieht gut aus ganz klar , aber auf die dauer nervt es dann doch .. bei dead island hat es mich auch schon bissl genervt
Eike0489
07. Oktober 2011 um 18:01 UhrJa mit mehr rpg.offenere Welt Und ohne textur Problem wärs genial
Dextroenergie
07. Oktober 2011 um 18:04 UhrIst die AT-Version denn mit ner englischen Spur?
CoZmic
07. Oktober 2011 um 18:07 UhrOnline Story Coop würde über die Macken hinweg sehen lassen.
big ron
07. Oktober 2011 um 18:25 UhrWusste ich doch, dass das issionsdesign nicht wirklich abwechslungsreich ist. Also 20 Stunden lang würde ich das nicht aushalten. Deswegen hab ich Far Cry 2 auch nie zu Ende gespielt.
spoki
07. Oktober 2011 um 18:26 Uhrimmer kauft diesen 0815 schooter müll
Emzett
07. Oktober 2011 um 18:29 Uhr@spoki: Kannst Du Deinen gequirlten Quark auch mal auf Deutsch übersetzen???
RobeeDee
07. Oktober 2011 um 18:33 Uhrich finds auch gelungen. und wenn man im spiel vertieft is merkt man das mit den texturen kaum.
deutsche version soll uncut sein, hab mir aber sicherheitshalber die at-version geholt
verkaufe 320 gb festplatte sata samsung, bei interesse bitte nachricht an mich. preis: 30,- euro, 1 mal gebraucht.
Parkway Drive
07. Oktober 2011 um 18:43 Uhr@spoki
Tüte Deutsch gekaufen hat mir auch gehelfen.
Jamaika93
07. Oktober 2011 um 18:48 UhrIch warte bis es günstiger wird kommen nämlich viele gute spiele demnächst und außerde sollte das Preisleistungsverhältnis stimmen (was im moment nicht der Fall ist :S) 😀
silversnake
07. Oktober 2011 um 18:48 Uhr@parkway Drive
Ich feier dich grade richtig für den satz hahahahahaha
try again
07. Oktober 2011 um 18:51 UhrDie nächste Enttäuschung nach bf3. Die letzte Hoffnung hege ich noch in skyrim -_-
Noel
07. Oktober 2011 um 18:52 UhrIch finde das spiel ganz komisch ( nicht gut ) weil 1. es gibt keine checkpoints, man muss immer davor speichern 2. die atmosphäre ist nicht super, weil wegen den texturen und fühlt sich an wie ein altes game. 3. der splitscreen ist total schwer, was aber für viele egal ist. meiner meinung nach war das spiel nur ein werbe gäg, viel werbung und nix dahinter .
evil-duck
07. Oktober 2011 um 18:53 Uhr@try again
wieso nach bf3?!?
du hast das spiel noch gar nicht gespielt -_- zurück
bulku
07. Oktober 2011 um 18:58 UhrIIhr solltet euch selber mal anhören vorher das spiel aufs höhsre gelobt und jetzt kommt nur kacke von den meisten raus ich redet von sachen wovon ihr gar keine ahnung habt und es auch nicht seht oder geschweige merkt beim spielen bis auf die nach ziehenden texturen wenn ich das schon lese warum nicht ein halben punkt mehr etc. da kan ich nur mit den kopf schüteln… p.s der beste ego shooter was es zur zeit gibt in aller hinsicht.
Parkway Drive
07. Oktober 2011 um 19:01 Uhr@silversnake
😀
@Topic
O_______o
Was habt ihr alle!? Redet ihr von R@GE? Ich bin alles andere als Enttäuscht!
Das Textur Problem stört sowas von nicht, die Aufrüstung und Kill Kombinationen sind Detailliert und das Buggy rumcruisen ist Action pur!
Ihr seid echt zu verwöhnt und pessimistisch, bis auf die Speicherfunktion ist das Game das erste dieses Jahr das mich richtig begeistert hat.
R@GE ftw!
Brotlaib
07. Oktober 2011 um 19:05 UhrGeiles Game,Kaufen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ABWEHRBOLLWERK
07. Oktober 2011 um 19:11 UhrHabe es mir vor ne halben Stunde bei Media Markt gekauft 🙂 Gott sei dank ist heute Wochenende und ich kann etwas länger zocken.
bulku
07. Oktober 2011 um 19:17 UhrUnd wegen den nachziehenden texturen denke ich das noch ein Patch kommt und dann ist es noch perfekter
alechander
07. Oktober 2011 um 19:21 Uhrich gebe das zocken auf! kein bock mehr! Immer diese 0815 shooter! Ich verkaufe die scheise!
Warhammer
07. Oktober 2011 um 19:23 UhrGeiler Shooter. Vielleicht Grafikreferenz auf Konsolen aber es gibt überhaupt keine physikalische Interaktion mit der Umgebung. Das Gegenteil zu Crysis. Da kann man fast alles vernichten.
timson82
07. Oktober 2011 um 19:29 UhrBomben Game! Mehr kann man dazu nicht
sagen… die Macken die hier aufgezählt wurden, trüben nicht im geringsten den Spielspass!!!
Rage Rockt ohne Gnade
jojoxyz
07. Oktober 2011 um 19:37 UhrHab jetzt weitergespielt und find es einfach nur megacool. Großartiger Mix aus Action und Funracer.
Die AT-Version hat angeblich auch keine englische Tonspur. Wie gesagt, Englisch ist anscheinend nur in der US- und UK-Version vorhanden. War auch erst skeptisch bei der deutschen Synchro, aber bin echt positiv überrascht worden.
evilDOS
07. Oktober 2011 um 19:40 Uhrnach dead island, warhammer und der bf3-beta die nächste enttäuschung diesen herbst. dachte mir schon dass es nur ein schein-open-world spiel wird, ähnlich mass effect 1 und 2. echt schade. steh eigentlich voll auf den endzeit-kram.
lil_chuckie
07. Oktober 2011 um 20:05 Uhrrage bekommt „nur“ 8,5 punkte und fifa 12 bekommt sage und schreibe 9 punkte???
irgendwas kann da doch nicht mit rechten dingen zu gehn….