Keine Revolution, dafür aber ein wirklich guter Shooter: Wann immer die „Doom“-Schöpfer von id Software ein neues Spiel entwickeln, ist der Hype einfach unglaublich. Schließlich genießen Carmack und Co. den Ruf, jede Hardware bis zum letzten Megahertz auszureizen. „RAGE“ sieht zwar wundervoll aus, hat allerdings auch seine Schwächen. Und diese zum großen Teil sogar in der Technik. Warum uns das Spiel trotzdem gefällt, erfahrt ihr in unserem umfangreichen „RAGE“-Test.
Was wir cool finden
Brave, new (Open-)World
Wenn die Endzeit so schön aussieht wie in „RAGE“, dann kann sie vielleicht schon ein wenig früher kommen. Wir reisen durch zauberhafte zerklüftete Felsformationen und blicken dabei auf eine geradezu malerisch hübsche Skybox, die atemberaubende Wolkenformationen an den Himmel zeichnet. Eure Missionen holt ihr euch aber nicht im Ödland, sondern in den Siedlungen ab. Wellspring etwa ist eine herrlich verschrobene Stadt mit ebenso seltsamen Charakteren. Egal, ob es nun der rotzige Sheriff oder der Südstaaten-Gentleman und Bürgermeister Clayton ist. Das Charakterdesign ist erstklassig. Die englische Version ist aufgrund verschiedener Dialekte allerdings deutlich atmosphärischer als die deutsche.
Obendrein gibt es in den zwei Hauptstädten auch noch jede Menge zu tun. Ihr könnt euch Aufträge abholen, Rennen fahren oder ein Spielchen mit den Einheimischen wagen. Dafür benötigt ihr aber erstmal ein Kartenspiel, welches ihr beim Händler bekommt. Seid ihr knapp bei Kasse, könnt ihr bei Mutant Bash TV – einer brutalen Game-Show – teilnehmen und auf mehreren Ebenen Mutanten für Geld einen Kopf kürzer machen. Das Open-World-Feature in „RAGE“ ist sicherlich nicht so umfangreich wie in „Fallout 3“ oder „Red Dead Redemption“. Trotzdem ist die Spielwelt reich an Attraktionen und Abwechslung. Für einen Ego-Shooter ist „RAGE“ daher sehr umfangreich: Wer nicht nur stur dem Hauptpfad folgt, sondern sich abseits der Quests ein wenig vergnügt, wird 15 bis 20 Stunden mit dem Spiel beschäftigt sein.
Einen kleinen Makel gibt es im „RAGE“-Universum allerdings doch: Die Story ist verhältnismäßig dünn – wie für id Software üblich. Und sie endet sehr abrupt und ohne großes Finale. Da erzählen andere Spiele eine weitaus bessere Geschichte.
Urteil: Sehr gut
MacGyver trifft auf Doom
Ein derart breites und abgedrehtes Arsenal haben wir zuletzt in „Resistance 3“ gesehen. Die Primärwaffen sind anfangs noch recht unspektakulär: Wir finden eine Siedler-Pistole, eine etwas verranzte AK-47, eine Schrotflinte und einen Raketenwerfer. Doch spätestens als wir den Bogen erhalten, wissen wir, wohin die Reise geht. Durch bis zu vier verschiedene Munitionsarten findet oder bastelt ihr euch für jede der insgesamt acht Wummen. Besagten Bogen bestücken wir kurzerhand mit Elektrobolzen und braten damit Mutanten, die unvorsichtigerweise in einer Pfütze stehen. Die Schrotflinte versorgen wir mit Minigranaten.
Der eigentliche Clou an „RAGE“ ist allerdings die Bau-Funktion. Ihr findet bei euren Streifzügen durch die Missionen immer wieder Einzelteile. Mal ist das Elektromüll, mal Kabel oder alte Batterien. Kauft ihr euch dann Baupläne, könnt ihr auf die Schnelle eigene Gegenstände zusammen basteln. Spielraum für Experimente gibt es hier nicht, trotzdem ist das Ad-Hoc-Werkeln ein sehr gute Ergänzung zu den Shooter-Elementen. Findige Tüftler schrauben im Gefecht eine R/C-Bombe zusammen und fahren mit dem ferngesteuerten Sprengsatz hinter die feindlichen Linien. Oder sie platzieren eine Selbstschussanlage oder einen Wachroboter, um anrückende Gegner aufzuhalten. So richtig viel Freude hat uns allerdings der Wingstick – ein mit Klingen besetzter Bumerang – bereitet. Präzise geworfen enthauptet der Wingstick auch größere Widersacher mit einem Treffer und ist zudem ideal für lautlose Attacken. Sehr praktisch!
Überhaupt hat uns die Shooter-Mechanik von „RAGE“ sehr gut gefallen. Es spielt sich eben typisch id Software. Hier gibt es kein Deckungssystem oder anderen neumodischen Kram. In „RAGE“ dominieren die schnellen Gefechte in einer herrlich verwüstete Landschaft. Die Steuerung ist dabei sehr direkt, der Spielablauf flott.
Urteil: Sehr gut
Turnen für Mutanten
Hauptgrund für die schnellen Kämpfe sind die hervorragend animierten Mutanten und Freaks von „RAGE“. Gerade die menschlichen und über die Maßen degenerierten Widersacher turnen oftmals in bester Parcours-Manier durch die Levels, dass es eine helle Freude ist. Die Animationen sind absolut genial. Spätestens, wenn eine Horde Ghosts mit Purzelbäumen und Salti auf euch zufliegt, seid ihr über jeden Treffer mehr als dankbar.
Insgesamt waren wir von den unterschiedlichen Charakteren der Gegner-KI angetan. Besser organisierte Clans nehmen taktisch klug hinter Barrikaden Stellung, wechseln bei heran fliegenden Granaten die Position und laufen einem nur selten direkt ins Feuer. Mutanten auf der anderen Seite werden von ihrem Instinkt geführt und attackieren oftmals blind. So gehört sich das! Einzig Bosse und Zwischengegner stinken gegen ihre wendigen Kumpanen mit stupider KI und sich wiederholenden Attacken ein wenig ab.
Die Charaktermodelle sind insgesamt schön und ebenfalls sehr abwechslungsreich gestaltet. Selbst innerhalb der Levels hatten wir nur selten den Eindruck, dass wir gegen Klon-Soldaten antreten. Durch ständig wechselnde Missionsziele treten wir außerdem nur selten in zwei aufeinander folgenden Aufträgen gegen die selbe Art von Gegnern an.
Urteil: (noch) Sehr gut
Nicht ganz Motorstorm!
Vehikel wie Wüstenbuggys und Quads spielen in „RAGE“ eine entscheidende Rolle: Sie dienen zum einen als Fortbewegungsmittel zwischen den Missionen, aber auch als Werkzeug zum Geld verdienen. Daher solltet ihr euren Cuprino oder euren Monarch auch hegen und pflegen. In jeder Stadt findet ihr einen örtlichen Händler, bei dem ihr euren Liebling neu verzieren oder mit Extras ausstatten können. So verpasst ihr den Fahrzeugen Stachelreifen und Raketen- oder Minigeschütze. Denn im Ödland treiben sich jede Menge Banditen herum, die euch ans Leder wollen. Wer sich hier ohne Kanone vor die Tür wagt, ist selber schuld.
Die Fahrphysik erinnert tatsächlich ein wenig an „Motorstorm“ oder „Burnout“. Die Boliden geraten in Kurven schnell ins Rutschen. Dies könnt ihr allerdings durch den Turbo wieder ausgleichen und die Fahrzeuge so aus der Kurve schieben. Ihr solltet hier keine große Realitätsansprüche stellen. Bei Sprüngen fliegen die Racer oftmals sehr weit und selbst kleinere Karambolage enden gelegentlich in wilden Überschlägen. Aber insgesamt machen die Fahrsequenzen durchaus Spaß – gerade aufgrund der verschiedenen Customization-Möglichkeiten. Im Spiel nehmt ihr an normalen Rennen mit und ohne Waffen teil, geht auf die Jagd nach Banditen und bekommt für bestimmte Sprünge auch noch eine Trophy. Sehr schön!
Urteil: Gut
Solider Mehrspieler-Teil
Eine bittere Pille müssen Mehrspieler-Freunde schlucken: Klassiker wie Deathmatch oder Capture-the-Flag gibt es hier nicht. Nur im „Road Rage“-Modus kämpft ihr in bester „Twisted Metal“-Manier mit aufgemotzten Fahrzeugen und bis zu vier Spielern gegeneinander. So steigt ihr in Levels auf und aktiviert nach und nach neue Autos und Waffen. Im Koop-Modus für zwei Spieler nehmt ihr allerdings wieder die Knarren zur Hand und besteht einige umgemodelte Missionen der Kampagne oder ballert euch gemeinsam durch eine Runde Mutant Smash TV. Das ist sehr nett geraten, da hier die Kooperation zwischen den Kameraden durch kleinere Team-Aufgaben im Vordergrund steht. Trotzdem sind die Multiplayer-Modi insgesamt sehr spärlich und sicherlich kein Grund, weshalb man „RAGE“ spielen sollte.
Urteil: Befriedigend
Was wir weniger cool finden
Oh, noch ein Schlauch!
Wir haben uns zuletzt bei vielen Spielen über die arg geradlinigen Levels aufgeregt. „RAGE“ ist da keine Ausnahme, kaschiert diese Schwäche aber mit ausgesprochen abwechslungsreichen Arealen. Beinahe alle Missionen laufen nach einem ähnlichen Schema ab: Wir fahren mit unserem Vehikel zu Punkt A, gehen zu Fuß weiter, ballern uns durch Unmengen von Verrückten und Mutanten und zum Abschluss finden wir Objekt X oder eliminieren Ziel Y.
Die eigentlichen Levels sind streng linear. Ihr folgt also einem vorgetretenen Pfad. Viele potenzielle Abzweigungen sind „geschickt“ durch Objekte versperrt. Immerhin: Durch die Inventar-Funktionen ist die Motivation, nach versteckten Gegenständen zu suchen, deutlich größer als in den meisten anderen Shootern. Trotzdem hätten die Levels insgesamt mehr Komplexität vertragen können. An einigen Stellen müsst ihr sogar ganze Abschnitte wieder zurückrennen. Das stört den Spielfluss deutlich und sollte eigentlich in einem modernen Spiel nicht mehr vorkommen.
Urteil: Befriedigend
Unsaubere Technik
„RAGE“ sieht bombig aus. Ohne Zweifel. Es zaubert zerklüftete Bergpanoramen auf den Bildschirm, welche ihren Weg direkt auf eine Postkarte finden könnten. Allerdings ist auch bei „RAGE“ nicht alles Gold, was glänzt. Denn die berühmten Megatexturen bereiten der PlayStation 3 offensichtlich arge Probleme. Die Oberflächen ploppen beinahe ständig mit einer kurzen Verzögerung auf. Blickt ihr euch um, werden die Texturen so nur Stück für Stück nachgeladen. Dadurch wirkt das Bild unruhig. Würde diese Macke nur gelegentlich auftreten, wäre es keine große Sache. Bei „RAGE“ allerdings ist es ein konstantes Problem und dadurch kostet es auch deutlich Spielspaß.
Einher mit dem eigentlich gelungenen Ragdoll-Modell der Gegner gehen leider auch unzählige Clipping-Fehler. Erledigte Mutanten fallen in Wände oder in einander. Gelegentlich bilden sich ganze Körperstapel, bei denen man kaum noch erkennen kann, welcher Arm zu welchem Modell gehört. Die von vielen Seiten und Magazinen beschworenen Ruckler konnten wir nur sehr selten bei „RAGE“ feststellen. Sie treten an wenigen Stellen des Spiels auf und beeinträchtigen den Spielspaß daher kaum.
Deutlich problematischer fällt da die automatische Speicherfunktion auf. Wo andere Spiele vor wichtigen Ereignissen oder beim Betreten neuer Areale sichern, macht „RAGE“ einfach gar nichts. Wir müssen daher ständig selbst zwischenspeichern, damit wir nicht womöglich ganze Abschnitte neu laden müssen. Denn selbst vor Bosskämpfen setzt das Spiel keine Markierungen. Ärgerlich! Und daran ändert auch das nette Defibrilator-Mini-Spiel zum Wiederbeleben des eigenen namenlosen Helden nichts.
Urteil: Mangelhaft
System: Playstation 3
Vertrieb: Bethesda
Entwickler: id Software
Erscheinungstermin: erhältlich
USK: ab 18 Jahre
Offizielle Homepage: http://rage.com/
Kommentare
fembot-7
07. Oktober 2011 um 20:20 UhrGeiles Game !
ABWEHRBOLLWERK
07. Oktober 2011 um 20:23 Uhr@lil_chuckie
8.5 ist doch supi 😉
BigDan
07. Oktober 2011 um 20:57 Uhralso nochmal…dieses gemäcker geht einen ja aufn sack -.- checkpoint speichern is doch dreck..ick kann mich noch erinnern ,wo das jeder verflucht hat..und jetzt heulen sie alle rum weil man selber speichern muss..ick finds gut so..meiner meinung nach der beste shooter,den ich seid langem gezockt habe..die atmo is hammer..grafik s bombe..bis auf die textur-kleinligkeit die mit sicherheit noch gepatched wird…und die jenigen die noch rumheulen wegen bf3-beta…hahaha…es ist ne beta …mein gott… -.-
bulku
07. Oktober 2011 um 21:01 Uhr@BigDan
Deine worte in Gottes ohr nix mehr hizu zu fügen
Moreen
07. Oktober 2011 um 21:20 UhrMir macht es bis jetzt total fun!!!!
KrisPontius87
07. Oktober 2011 um 21:22 UhrFolgendes….alle Personen die hier GEGEN Rage sprechen orientieren sich nur an den Tests,nur wenige haben eigene Erfahrungen machen können.Die Spieler die von Rage begeistert sind(so wie ich) haben das Game schon ausgiebig gezockt….ich kann euch sagen dass ich eher skeptisch war weil ich gerne auf Testetergebnisse höre.Ich kann die Kritikpunkte die bei Rage gefunden wurden nachvollziehen,aber ganz ehrlich bei so einem spiel ist das Kritik auf höchstem Niveau.Glaubt mir das Spiel zieht euch in seinen Bann und lässt euch so schnell nicht mehr los.Selten hat mich ein Spiel so gepackt…..Kaufen!
Hippiekiller
07. Oktober 2011 um 21:37 UhrRage ist geil. Diejenigen die es nicht spielen verpassen einen waschechten Oldschool-Egoshooter mit absoluter Traumoptik.
Erst zocken, sich dann eine EIGENE Meinung darüber machen und dann meckern. Ihr verpasst was wenn ihr dieses Spiel nicht zockt.
Parkway Drive
07. Oktober 2011 um 21:51 UhrICN LIEBE ES!!!!!!! <3
KrisPontius87
07. Oktober 2011 um 21:54 UhrDanke für die Zustimmung! 😉
moloch
07. Oktober 2011 um 22:02 UhrIch find das Game auch gut, aber die Kritik, die ausgeübt wird, ist auch gerechtfertigt und nicht nur hohles Gebrabbel (als das Es einige hier gern abtun).
Und eins muss erlaubt sein, so übertrieben gut, wie hier die Grafik gelobt wird, ist sie nicht.
Also lasst auch mal berechtigte Kritik zu und packt euren gekränkten Stolz in die Kiste. 😉
mfg. B.
Parkway Drive
07. Oktober 2011 um 22:03 UhrBoar Online sind solche Pros, die haben so mies aufgemotzte Buggys -.-“
So ein Typ hatte Akimbo Raketenwerfer!
KrisPontius87
07. Oktober 2011 um 22:18 UhrKlar ich sag ja die Kritik ist berechtigt,aber ich bitte euch der einzige wahre Kritikpunkt sind die aufpoppenden Texturen.Alles andere(keine Checkpoints,keine’wirkliche Story’…bla bla bla)wisst ihr was,zockt das Game ne halbe Stunde und ihr wisst nicht mehr was da zu kritisieren ist…..Und hey ihr bekommt ca.20 Stunden Spielzeit 😉
Willi Walfisch
07. Oktober 2011 um 22:19 UhrIch muss mit meiner Meinung das RAGE nichts besonders ist mal ein wenig zurückrudern ^^ Hab jetzt 4,5 Spielstunden und muss sagen es fesselt dann doch mehr wie ich nach knapp 2 Stunden heut Mittag gedacht habe. Hab grad diese Mission gemacht wo man das Defibrilatorupgrade ausm Krankenhaus holen muss gemacht HÖLLE 😉
Geniales Spiel echt wahr … Meinung ab sofort geändert ^^
mfg
Twisted M_fan
07. Oktober 2011 um 23:57 Uhrich finde das spiel einfach nur stinklangweilig die waffensounds hören sich alle samt scheisse an.die matschige grafik kann sich ID sonst wo reinschieben.ich wünsche aber alle anderen viel spass mit dem game.
Mileena
08. Oktober 2011 um 01:01 UhrDas Spiel muss man auf sich wirken lassen, hammer.
Kanalisation,wasser läuft die Kamera runter….einfach geniale Atmosphäre.
Das Spiel ist für ID Software das, was Read Dead Redemption für Rockstar ist.
Einlegen und losspielen, es lohnt sich.
Mileena
08. Oktober 2011 um 02:09 UhrDenke im neuen Quake wird dann eine Multiplayer VS eingeführt……um dem herannahenden Unreal Tournament entgegenzutreten.
Kazu89
08. Oktober 2011 um 03:06 UhrAlso ihr solltet euch alle mal anhören die die meinen dieses game ist scheiße ihr habt doch keinen plan was ihr da redet besonders die die jünger als 18 sind und ich denke das das hier viele sind 😀 !! DAS GAME IST BOMBE aleine diese packende story ich will schon garnet mehr aufhören zu zocken weils einfach geil ist und mann wissen will wie es weiter geht und was noch so geht alleine das verprügeln von mutanten macht schon riesigen spaß 😀 😀 !! ansonsten wer es net so mag der soll es sein lassen an alle anderen viel spaß das ist ein kleiner meilen stein in der spiele geschichte von ego shootern 😉 !!! 9,5 – 10 punkten 😉 !!
RobeeDee
08. Oktober 2011 um 06:02 Uhres is einfach ein geiles game, fette athmo, deise wingdingens sind einfach genial und es sieht einfach bombe aus fürn konsolengame.
fhörn zu daddeln.
wollt gestern gar nimma aufhörn zu zocken.
für alle die mp spielen wollen ohne die übertriebenen buggys können mich ma……… adden ;-P selber name im psn wie hier….
PS3 G@mer
08. Oktober 2011 um 09:48 UhrIch hab mir dann die XBOX 360 Version geholt die ist um weiten besser!PS3 hat mich entäuscht schade eigentlich!
Parkway Drive
08. Oktober 2011 um 09:54 Uhr@PS3 G@mer
Wer hat dich denn verarscht?
Hab beim Kollegen aufer Box gezockt und kurz danach selber aufer PS3 und da ist mal mies sowas von kein Unterschied!
Das einzigste was mir aufgefallen ist ist das die Box länger lädt und man die CD wechseln muss fürn MP und das sind echt keine Argumente für „die XBOX 360 Version ist um weiten besser“
Ganz ehrlich, find R@GE ausnahmsweise besser für die PS3 😀
PS3 G@mer
08. Oktober 2011 um 10:30 UhrMuss er halt die 22 gb auf der Platte installieren sorry aber das Textur nachladen bei der PS 3 ist unter aller sau!! Mir eigentlich egal:) ich hab beide Konsolen bin mit beide zufrieden;) ist doch schön überall die guten exklusiv titel Zocken zu können;)!
Parkway Drive
08. Oktober 2011 um 11:21 Uhr@PS3 G@mer
Merk überhaupt nicht O__o
Am PC ruckelts Brutal! (auch auf High-End)
PS3 G@mer
08. Oktober 2011 um 11:47 Uhr@Parkway drive is doch eig egal Spaß macht es ich mein das ist das erste Spiel mit der neuen id tech 5 oder wie die heisst! Vllt wird’s beim nächsten Spiel besser;) PC Spielen Ist eh Quatsch viel zu teuer wenn man neue Hardware braucht nur um mal ein neues Spiel spielen zu können:)
Mileena
08. Oktober 2011 um 11:49 UhrAllein die Gegner schauen einfach WAHNSINN aus. und dr Sound über die neuen Sony 7.1 Kopfhörer, uaaaaaaaahh, sowas von geil, vorallem in den versteckten Kanalisationszugängen eine wahre PRacht!
man@armz
08. Oktober 2011 um 13:48 UhrEs gibt schon kleinere Tipps und Tricks von Usern für alle, die mit dem Texturenaufbau nicht leben können:
http://forums.bethsoft.com/index.php?/topic/1237957-ps3-textures-read/
Zusammengefasst:
– aus dem PSN ausloggen
– 1080i und 1080p Modus deaktivieren
Ich habe es selber ausprobiert, aber nur minimale Verbesserungen in Wellspring festgestellt…
Ehrlich gesagt, am Anfang ist es mir sofort ‚ins Auge gesprungen’… aber es läuft alles so butterweich (60fps) und die Grafik (vor allem die Charaktere) ist der Hammer, dass mir es mittlerweile kaum mehr auffällt, bzw. ich mich nicht mehr daran ‚aufgeil‘, weil es einfach ein großartiges Game ist! Ich finde es persönlich Schade, das dieses Spiel im Schnitt der Wertungen bei ‚gerade mal‘ 84% liegt (metacritic.com), da hätte ich den Entwicklern mehr gegönnt. Versteht mich nicht falsch, 84% ist schon anständig, aber ich persönlich sehe Rage als mind. 90% Titel an… Aber letztendlich zählen die Absatzzahlen für ein Unternehmen und ich hoffe, dass sich die Käufer von der Fachpresse und deren Kritik nicht abschrecken lassen… So, und nun geniesst Euer Wochenende!
player81
08. Oktober 2011 um 22:08 UhrAlso das spiel ist ja mal mega gut , gut es ist linear ja
Aber was mir besonders gefällt sind die bewegungen der feinde zB wenn sie von der pump gun getroffen werden das ist ja sensationel
Parkway Drive
08. Oktober 2011 um 22:08 UhrIch liebe es PUNKT!
king_BLAcK1st
09. Oktober 2011 um 02:23 Uhres is echt sehr fesselnd ich kann nie aufhören und spiel immer weiter und weiter weil es auch viel abwechslung und atmosphäre zu bieten hat, ich sag nur KAUFEN!!!
Rapy
09. Oktober 2011 um 16:01 Uhralso ich zock es jetzt 3 std und muss sagen hammer spiel
ResiEvil90
09. Oktober 2011 um 21:07 UhrIch finde das Spiel auch Geil 😉
OldSchool Gamer
09. Oktober 2011 um 22:52 UhrDas Game hat ne geile Atmo. Sehr schöne Aussichten und ne menge Ballereien. Kommt mir fast vor wie ein Red Dead in einer postapokalyptsichen Welt. Und es erinnert mich stark an Borderlands! Also noch ein Pluspunkt!! Alleine die Texturen trüben ein wenig den Spielspass.
bulku
10. Oktober 2011 um 13:00 UhrAls ich habs schon durch gespielt auf normal und oft rum gebumelt und viele neben quests gemacht,von wegen 15 std. spielzeit und insgesamt bis zu 25 std.????!!!!
ich habs in 11 std. und 23 nim. durch 🙁 bis auf das ist es ein geiles game abwechslungsreich
CRUDELITA
11. Oktober 2011 um 14:13 UhrDas schlimmste am Spiel ist die fehlende Karte.
u2at
13. Oktober 2011 um 20:08 Uhr@bulku
das hängt dann wohl von deiner spielweise ab
Skull
13. Oktober 2011 um 22:41 Uhr1. Durchgang alle Trophies bis auf 2 wegen 1 verfi***** Rezept -_-
Assassin-91
14. Oktober 2011 um 14:16 UhrRage rockt und fertig !!!!!!
ukky123
14. Oktober 2011 um 20:28 UhrTechnische Macken..
Gut, am „Anfang“ des Spiels, später fällt es kaum noch auf und es stört generell wirklich gar nicht.. ploppen immer mal wieder Texturen auf. Auf der 360 sind es nur wenige Millisekunden. Ich meine, was soll man erwarten? Das Spiel läuft mit 60 Frames (KONSTANT) und sieht unglaublich aus. Jedenfalls hat die PS3 256MB RAM. Das muss man sich mal klar machen. Andere Entwickler hätten es nichteinmal geschafft Rage auf die 60FPS zu bringen. Rage ist, und das kann niemand bestreiten, ein technisch revolutionäres Spiel, das meiner Meinung nach auch Gameplay-technisch besser als jeder andere Shooter ist.
Die Story ist gut, man sollte nur kein cineastisches Erlebnis erwarten. Rage kriegt von mir mindestens eine satte 9.5.
Libraking
10. November 2011 um 14:27 UhrIch weiß gar nicht, was ihr alle wollt. RAGE ist „nur“ ein wirklich guter Shooter. Es gibt genug gute Ansätze, die einfach nicht ausgeschöpft wurden. Dieses Spiel strotzt vor Potenzial und Vielfältigkeit, aber 8.5 Punkte sind meines Erachtens nach absolut gerechtfertigt.