Unser „Battlefield 3“-Test geht in die zweite Runde. Den Singleplayer haben wir bereits mit dem Prädikat „hübsch und nett, aber nicht weltbewegend“ abgewatscht. Wie schaut es mit dem Mehrspieler-Modus aus? Besser. Viel besser! Wenn wir ehrlich sind, sind die Online-Optionen der Hauptgrund, weshalb ihr euch „Battlefield 3“ zulegen solltet.
ACHTUNG: In diesem Test beschäftigen wir uns ausschließlich mit dem Multiplayer-Part von „Battlefield 3“. Den Test zur Singleplayer-Kampagne findet ihr hier.
Was wir cool finden
Es ist eure Entscheidung!
Im Multiplayer von „Battlefield 3“ gibt es insgesamt fünf Versus-Spielmodi. Doch während Squad-Deathmatch, Team-Deathmatch und Squad Rush eher Randerscheinungen sind, konzentriert sich hier alles auf die Varianten Conquest und Rush. Im direkten Vergleich zur PC-Version gibt es einige kleine Unterschiede: Die Hauptoptionen sind lediglich mit bis zu 24 Onlinern spielbar. Damit die Reduzierung der Spieler nicht mit gähnender Leere auf dem Schlachtfeld einher geht, wurden Spawn-Punkte an einigen Stellen zentraler positioniert. Auf diese Weise kommt ihr schneller ins Gefecht.
Während ihr in Conquest offensiv um Kontrollpunkte kämpft, gibt es in Rush zwei Teams: Das eine muss zwei M-Coms erobern und sprengen, das andere muss diese Stationen verteidigen. Das sind aber auch schon die Grundregeln, die es in „Battlefield“ zu beachten gilt, damit es Spaß macht. Alles andere bleibt euch überlassen. Und genau deshalb gehört der Multiplayer aktuell auch zum Besten, was sich auf der PlayStation 3 tummelt.
Es ist einfach ein riesiger Sandkasten – mit Gewehren, Pistole und Militärfahrzeugen. Wie ihr „Battlefield 3“ spielt, bleibt rein euch überlassen. Egal, ob Sniper oder Aufklärer, die Karten von „Battlefield 3“ bieten viel Spielraum für Erkundungstouren und für kreative Kills am laufenden Band.
Insgesamt gibt es in „Battlefield 3“ neun Karten – das Expansion-Pack „Back to Karkand“ nicht mitgezählt. Die Varianz zwischen den Maps ist riesig groß und die Entwickler schaffen es, jeder Karte ihren individuellen Stempel aufzudrücken. In „Seine Crossing“ ballern wir uns durch die hohen Straßenschluchten Paris‘ und liefern uns hitzige Häuserschlachten.
In „Caspian Border“ begeistern uns die weiten Flächen und laden zu Touren mit Panzern und Jeeps ein. Und in der Nachtmission von „Tehran Highway“ müssen wir uns vor in der Finsternis lauernden Gesellen in Acht nehmen. Aber ganz egal, welche Karte ihr spielt, es ist eure Spielwiese, die über Sieg oder Niederlage entscheidet.
Battlefield-Momente
Da sind sie wieder. Diese tollen Szenen, die einem das Adrenalin in die Blutbahnen treiben. Wir liegen im Schützengraben mit nur noch zwei Prozent Gesundheit und ballern mit dem letzten Atemzug noch einen Helikopter vom Himmel. Oder wir verteidigen einen Stützpunkt mit Glück und Verstand gegen eine kleine Armee. Oder sprengen einen Panzer im Alleingang. Das Gameplay von „Battlefield 3“ ist einfach derart flexibel und unberechenbar, dass immer wieder tolle Ereignisse stattfinden, von denen man später begeistert seinen Freunden erzählen kann.
Das liegt natürlich an der gelungenen Mischung aus Fahrzeugen und Infanterie. Panzer, Jeeps und Co. sind in den Missionen nicht nur das Zünglein an der Waage, sondern auch das Salz in der Suppe. Als Soldat fühlen wir uns großartig, wenn wir einen Jet vom Himmel holen. Auf der anderen Seite ist es aber eine helle Freude, mit dem Heli durch einen Squad zu mähen und dafür satte EXP einzusacken. Die Vehikel sind in „Battlefield 3“ erstklassig ausbalanciert. Keines ist dem anderen haushoch überlegen. Habt ihr die richtige Waffe oder den passenden Fahrzeuggegner zur Hand, ist selbst ein wendiger Hubschrauber schnell aus den Wolken geschossen.
Das Schönste daran: Die Steuerung aller Fahrzeuge ist ausgesprochen handlich. Gut, Helikopter brauchen ein wenig Übung, aber insgesamt sollte jeder nach kurzer Zeit in der Lage sein, die Vehikel sicher über das Schlachtfeld zu manövrieren.
Gut ausbalancierte Klassen
In „Battlefield 3“ wählt ihr vor und während des Gefechts aus vier verschiedenen Klassen. Der Assault ist der Mann fürs Grobe an der Front und verteilt gleichzeitig Medi-Packs. Der Pionier rennt mit dem Schneidbrenner über das Schlachtfeld und repariert Fahrzeuge. Der Support hat dagegen Munitionspäckchen und ein Maschinengewehr dabei.
Und der Aufklärer ist der gleichzeitig geliebte wie verhasste Scharfschütze. Wie schon im Punkt „Es ist eure Entscheidung!“ beschrieben, entscheidet letztlich eure eigene Spielweise, welche Klasse ihr tatsächlich auswählt. Handfeste Vorteile gibt es für niemanden. Und das ist auch gut so.
Die Faszination „Battlefield“ begründet sich auch in dem Belohnungssystem. Nach jedem Match erhaltet ihr EXP für Abschüsse und besondere Leistungen. Und gerade diese besonderen Leistungen sind es, die so richtig motivieren. Als feiger Pseudo-Medic kann ich im Gefecht einfach zwischen meinen Kollegen liegen und mit Erste-Hilfe-Kästen Punkte verdienen.
Oder ich versuche mich beim Entschärfen von Sprengsätzen. Oder bekomme im Nachhinein noch ein paar Pünktchen, weil ich einen Gegner im Kampf leicht verletzt habe und ein Kollege den Rest erledigt hat. Für besonders fleißige Arbeiter gibt es nach dem Match sogar Militärabzeichen und Streifen. Das ist zwar banal, aber trotzdem freuen wir uns über jedes einzelne EXP nach den Matches.
Mit den Rangaufstiegen schaltet ihr im Spielverlauf neue Waffen, Upgrades und Ausrüstungsgegenstände frei. Die Medi-Packs des Assault werden dann etwa durch einen Defibrilator ersetzt, mit dem ihr kürzlich gefallene Kameraden auf den letzten Drücker wiederbelebt.
Der Koop-Modus
So interessant die Idee eines Koop-Modus in „Battlefield 3“ sein mag, so richtig überzeugt hat sie uns nicht. Denn die sechs Missionen kranken an ähnlichen Schwächen wie der Singleplayer und sind deshalb online auch notorisch schlecht besucht. Da fallen plötzlich wieder die KI-Fehler auf und wir dürfen während der Missionen noch nicht einmal speichern.
Das schlauchige Leveldesign sorgt auch nicht gerade für Jubelstürme. Aber: Wenn ihr den Koop-Modus mit einem Freund samt Headset spielt und euch nicht auf die Spielerauswahl des Matchmakings verlasst, dann kann der Koop seine netten Momente haben. Etwa wenn ihr gemeinsam durch Häuser schleicht und euch absprecht, wie ihr als nächstes vorgeht. Daher ist diese Option sicherlich nicht grundsätzlich schlecht, sondern nur ein wenig unnötig. Übrigens: Den Koop könnt ihr ausschließlich online spielen. Eine Splitscreen-Option gibt es nicht.
Was wir weniger cool finden
Und die Frust-Momente
Es ist das Problem jedes Ego-Shooters: Wie schützt man Respawn-Punkte vor Snipern und Campern? Bei „Battlefield 3“ ist die Antwort klar. Gar nicht! Daher kommt es immer wieder vor, dass wir bereits noch dem Neustart innerhalb weniger Sekunden gleich wieder das Zeitliche segnen. Warum es für dieses Problem trotzdem noch ein „Befriedigend“ gibt? Ihr habt in „Battlefield 3“ die Möglichkeit, bei vorrückenden Kameraden zu respawnen. Da pfeifen euch zwar oftmals ebenfalls die Kugeln um die Ohren, aber allein die Option sorgt zumindest für Auswahlmöglichkeiten.
Ein ganz persönlich Einwurf: Der Designer, der sich die Lampen auf den Gewehren ausgedacht hat, gehört gefeuert. Gerade für Einsteiger sind die blendenden Lichtkegel ein Garant für Frust, da sie einem selbst aus größter Distanz die Sicht rauben. Gleiches – wenn auch in abgeschwächter Form – gilt für die Laser-Visiere.
Technische Schwächen
Eins vorweg: „Battlefield 3“ lief während unseres Tests jederzeit flüssig. Lags oder Systemabstürze gab es nicht. Das ist durchaus beachtlich, angesichts des Ansturms auf den Multiplayer. Trotzdem sind uns einige Grafik-Macken geradezu ins Gesicht gesprungen: Soldaten stehen in Kisten, Arme und Beine stecken plötzlich in Wänden. Wir sind einmal sogar im Boden versunken.
Die kleineren Clippings stören spielerisch nicht weiter, sind allerdings trotzdem ärgerlich. Zudem hatten wir den subjektiven Eindruck, dass DICE die Detailschraube zugunsten der erweiterten Zerstörbarkeit der Umgebung ein wenig zurück geschraubt hat. Gerade die im Singleplayer so imposanten Lichtreflexe, Soldatenanimationen und Raucheffekte kommen hier nur noch sehr dosiert vor. Aber: Dafür können wir deutlich größere Teile der Umgebung pulverisieren und so unseren Gegnern die Deckung kaputt machen.
ACHTUNG: In diesem Test beschäftigen wir uns ausschließlich mit dem Multiplayer-Part von „Battlefield 3“. Den Test zur Singleplayer-Kampagne findet ihr hier.
System: Playstation 3
Vertrieb: Electronic Arts
Entwickler: DICE
Releasedatum: erhältlich
USK: ab 18 Jahre
Offizielle Homepage: http://www.battlefield.com/de/battlefield3
Kommentare
PatrickFcb
28. Oktober 2011 um 00:05 UhrCOD <3
Cry_Zero
28. Oktober 2011 um 00:07 UhrDer MP von Battlefield ist so verdammt geil, da kann man einfach nicht meckern. Da stimmt so ziemlich ALLES!
Pitbull Monster
28. Oktober 2011 um 00:08 UhrIch wusste das im MP 9P stecken. Jetzt können sich die CoD-Fanboy wieder verziehen. BF3 rockt.
Muzo62
28. Oktober 2011 um 00:11 Uhrsehr schlau von euch die tests von sp und mp zu trennen 😉
somit sind die ganzen fanboys stilgelegt 😉
und hier bruacht sich eigentlich keiner zu freuen.
bei cod werden die selben wertungen rausgezückt, ihr wisst warum 😉
PatrickFcb
28. Oktober 2011 um 00:12 UhrHabs immer gewusst CoD best game for life x3
LocoDice
28. Oktober 2011 um 00:14 UhrInerhalb des ersten Monats wird das meiste was stört oder nicht flüssig läuft gepatched. Dann sollte der m.M. nach hervorragende MP perfekt laufen. Wenn jetzt noch das Back to Karkand Pack (welches 1 Woche zeitexklisiv auf der PS3 erscheint) kommt, bin ich erstmal wunschlos glücklich.
Gruß loco
LocoDice
28. Oktober 2011 um 00:15 UhrZeitexklusiv – selbstverständlich!
AssassinsWeed
28. Oktober 2011 um 00:16 UhrCall of Duty ist innovativ, nicht-kommerziell und dieses Machwerk beschreitet neue Wege der Spiele-Evolution und Revolution. Ich verbitte mir, länger über Battlefield 3 zu debattieren.
Am 8. November erscheint die Erfüllung. Spiele kommen und gehen, aber Call of Duty wird ewig in meinem Herzen bleiben. Ich erquicke mich jeden Tag auf’s Neue an den Quickscopes und ich ergötze mich an den Noscopes, die manche Heilige in dem Spiel vollführen.
Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.
PatrickFcb
28. Oktober 2011 um 00:17 Uhr@AssasinsWeed 100% Agree
AssassinsWeed
28. Oktober 2011 um 00:19 Uhr@ PatrickFcb: Du hast meinen Namen falsch geschrieben, aber das sei dir vergeben, weil du dich für Call of Duty und gegen den Abschaum entschieden hast.
<3
Chain
28. Oktober 2011 um 00:20 Uhr@PatrickFcb & AssassinsWeed
Wie wärs mit CoD news zuspamen, fanboys?
AssassinsWeed
28. Oktober 2011 um 00:23 Uhr@ Chain: Ruhig Blut, mein Bruder. Noch ist es nicht zu spät, in das richtige Lager zu wechseln.
Peppi
28. Oktober 2011 um 00:24 UhrGuter Test. Alles richtig erkannt. Technisch hat die PS3 – Version tatsächlich Schwierigkeiten (matschige Texturen, Clippingfehler ohne Ende, Headset funktioniert teilweise nicht richtig sobald mehr als zwei Menschen kommunizieren). Macht aber absolut Spaß. Dennoch leider nicht die erhoffte Granate 🙂
LittleBIGFan
28. Oktober 2011 um 00:25 UhrEin Multiplayer Test? Sind die Leut von Play3 jetzt völlig verblödet oder wieso bewertet man hier einen Multiplayer auf einer Skale von 1- 10 ? Einfach nur lächerlich…
PatrickFcb
28. Oktober 2011 um 00:25 Uhr@ Chain geh doch deinen Battlemüllkack da spielen CoD ist für die, die richtigen Shooter spielen wollen und das weiß ja wohl jeder.
Peppi
28. Oktober 2011 um 00:27 UhrSelten son Unsinn gelesen. MW3 sei nicht-kommerziell und innovativ 😀
Ich mag COD, hole es mir auch für ein paar nette Stunden. Aber es gibt kein kommerzielleres Nichtsportspiel und kein weniger innovatives Spiel als MW3 😀
PatrickFcb
28. Oktober 2011 um 00:27 Uhr@LittleBigFan
Ohhh aber bitte nicht weinen nur weil der MP keine 10.0 bekommt wie CoD?
southpark1993
28. Oktober 2011 um 00:27 Uhrnaja ich finde bei manchen karten ist es wirklich lehr da macht man pro spiel ca 25 kills, für mich zu wenig und was haben die jets für vorteile aus einer 0815 minigun und die kamikaze angriffe der feinde und teamkameraden. der TDM ist aber sowas von geil wenn man nicht genau vor einem feind respawn.
LittleBIGFan
28. Oktober 2011 um 00:28 Uhr@PatrickFcb
Kids wie dich ess ich zum frühstück, komm halt vorbei wenn du was willst :O
AssassinsWeed
28. Oktober 2011 um 00:29 Uhr@ LittleBIGFan: Unsere Ansichten stimmen völlig überein, mein großer kleiner Freund. Battlefield 3 muss man nicht bewerten. Es genügt vollkommend, dass der Schreiberling dieses Formats das Produkt mit einer 1 von 10 bewertet und so die einzige angebrachte Note für dieses Spiel zückt.
Du hast mit der Meinung bei mir ein Stein im Brett.
PatrickFcb
28. Oktober 2011 um 00:29 UhrKommt Cod spielen 720°C Quick-No Scope und du bist weg jungehhh!
BigDan
28. Oktober 2011 um 00:30 Uhrkampagne erstmal vorher durchgezockt…jetzt hab ick gerade meine erste partie im multiplayer hinter mir…grandios…aaaaaaber jetzt machen anscheinend die server schlapp..komm nicht mehr rein 🙁
gringo75
28. Oktober 2011 um 00:32 Uhrjungs wartet ab cod mw3 oder bf3 ist doch egal es sind die besten shooter die es auf der ps3 gibt was sol der ganze sch…
PatrickFcb
28. Oktober 2011 um 00:32 UhrHaha kriegen die nichmal Server am laufen 😀
Chain
28. Oktober 2011 um 00:33 Uhr@AssassinsWeed
…
@PatrickFcb
Klar weiß jeder dass CoD der einzigst „richtige“ shooter ist. Und ich wette du kommst dir nichtmal bescheuert vor wenn du das sagst. Idioten denken nämlich immer das sie recht haben.
KAISASCHNITT235
28. Oktober 2011 um 00:33 Uhr@AssassinsWeed
Du bisn Spaten
LittleBIGFan
28. Oktober 2011 um 00:35 Uhr@KAISASCHNITT235
TOP!
Janno
28. Oktober 2011 um 00:36 Uhr„DICE hat mit „Battlefield 3“ sicherlich einen sehr starken Shooter mit Multiplayer-Fokus auf die Beine gestellt, aber das Rad gerade auf der PlayStation 3 nicht neu erfunden.“
Kein Spiel erfindet heutzutage das Rad neu…nicht auf der PS3, nicht auf der xBox und auch nicht auf dem PC.
Das bei Battlefield 3 alles wie gewohnt ist, war im Grunde schon imemr klar. Das nur an ein paar Schrauben gedreht wurde, war auch schon immer klar. Es ist eben nur eine leicht verbesserte Version von Bad Comapny 2 oder Battlefield 2, was anderes sollte eigentlich niemnand erwarten.
Wer hier wirklich eine Innovationsgranate oder eine Revolution erwartet hat, der glaubt auch noch an die Zahnfee.
AssassinsWeed
28. Oktober 2011 um 00:36 Uhr@KAISASCHNITT235: Eieiei, jetzt wird das Wörterbuch der Fäkalsprache ausgepackt. Das dulden wir hier nicht, hier sind möglicherweise noch Minderjährige anwesend, man weiß es nicht.
Wenn wir auf sachlicher Ebene über diese beiden Spiele diskutieren können, stehe ich wieder zur Verfügung.
Paul135
28. Oktober 2011 um 00:37 UhrSo siehts aus BigDan
big ron
28. Oktober 2011 um 00:38 UhrAlso meine Euphorie für Battlefield hat sich gelegt. Auf PC ist die Technik top. Aber mit dem Gameplay komm ich nicht wirklich zurecht. Bad Company hat mir mehr Spaß gemacht, weil es etwas komprimierter war und zackiger.
BF3 ist ein wirklicher Nachfolger von BF2, aber ziemlich komplex und die Karten sind teils völlig unübersichtlich. So wird man oft erschossen, weiss aber nichtmal, woher es gekommen ist.
Vielleicht finde ich mich ja noch rein. Aber im Moment steht BF3 für mich hinter Bad Company 2 an.
KAISASCHNITT235
28. Oktober 2011 um 00:39 Uhr@AssassinsWeed
Ne
Das_Krokodil
28. Oktober 2011 um 00:41 Uhr„ist „Battlefield 3“ alles in allem dem Hype nicht gerecht gworden“
Das spiegelt genau meine Meinung nach einigen Spielsessions wieder. Danke, play3
@LittleBigFan:
Warum sollte man denn keinen MP-Test machen bei einem MP-Shooter? Magazine machen das oft genauso, weil sich grade die Modi unterscheiden. Und mal abgesehen davon: Was spricht gegen 10 Punkte-Systeme beim MP?
Wenn Du schon „Kritik“ äußern möchtest, versuche es mal konstruktiv und mache andere Vorschläge.
LittleBIGFan
28. Oktober 2011 um 00:41 Uhr@AssassinsWeed
Wenn du denkst, in Anbetracht des Selbigen, Dich mit überzogen scharfsinniger Artikulation profilieren zu müssen, obwohl du des hypotaktisches Satzgefüges in keinster Weise mächtig bist, solltest du dich lieber mäßig kohibrieren.
AssassinsWeed
28. Oktober 2011 um 00:41 Uhr@ KAISASCHNITT235: Schade Schokolade, dann soll es wohl nicht so sein.
Muzo62
28. Oktober 2011 um 00:42 Uhrehrlich gesasgt bin ich dafür das ab jetzt bei JEDEM spiel die wertungen von SP und MP ggetrennt werden sollen.
somit würde jeder genau wissen womit sie eigentlich zu tun haben.
AssassinsWeed
28. Oktober 2011 um 00:45 Uhr@ LittleBigFan:
Den Ausdruck „kohibrieren“ gibtz nisch im Wörterbuch, cüüs. Lern zu schreibn du geier.
Pardon für die Schreibweise, da habe ich mich kurz vergessen.
LittleBIGFan
28. Oktober 2011 um 00:45 Uhr@Das Krokodil
Ehrlich gesagt hat es mich gewundert, dass Play3 überhaupt diesen Test macht. Ein Multiplayer hat meiner Meinung nach keine festen standarts wie ein Singleplayer, da das Spielerlebnis einfach immer unterschiedlich sein kann bzw. ist. In einem Singleplayer-Test kann man auf Spieldauer, KI, Story usw. eingehen, ein Multiplayer dagegen ist immer ein anderes Erlebnis und kann einfach nicht andhand von Grafik oder Spielspaß bewertet werden.
Und da du ein en Vorschlag hören willst: Solche Tests garnicht erst machen 😉
Meine Meinung.
PatrickFcb
28. Oktober 2011 um 00:45 UhrOb MP vom SP getrennt oder nicht CoD bekommt eh 10.0, sonst muss mit gewissen Leuten mal gesprochen werden.
AssassinsWeed
28. Oktober 2011 um 00:47 Uhr@PatrickFcb: Da sind wir uns einer Meinung.
10/10, oder es klatscht.
Aber keinen Beifall.