Jede Reise muss einmal ein Ende haben. Selbst die von Ezio und Altair. „Assassin’s Creed Revelations“ schließt dieses Buch der Geschichte und bereitet emotional bereits auf „Assassin’s Creed 3“ vor. „Revelations“ spielt sich gut und vertraut, lässt aber wie so viele Spiele zum diesjährigen Weihnachtsgeschäft den Mut zu echten Innovationen vermissen.
Anmerkung am Rande: Auf der Blu-Ray von „Assassin’s Creed Revelations“ befindet sich „Assassin’s Creed“. Ein netter Fanservice, den wir Ubisoft durchaus hoch anrechnen.
Was wir cool finden
Mittelalterlicher Städtetrip
„Assassin’s Creed Revelations“ basiert auf dem technischen Grundgerüst von „Brotherhood“. Das ist eindeutig am Stil und am Look des gesamten Spiels erkennbar. Das ist aber auch gar nicht weiter tragisch, denn Ubisoft kreiert mit Konstantinopel erneut ein herrlich exotisches Szenario, welches ganz hervorragend in die Serie hinein passt. In den Straßen und Basaren tobt förmlich das Leben.
Neue NPCs wie die Assassinenjäger sorgen für kleine Überraschungsmomente. Aufgrund der puren Fülle an Computermenschen wiederholen sich die Figuren leider sehr häufig. Wenn uns vier identische Bettlerinnen um Geld anpumpen, geht die Illusion einer realen Metropole gelegentlich verloren. Trotzdem: Konstantinopel wurde wirklich schön in Szene gesetzt und mit charakteristischen Gebäuden wie hohen Türmen und Moscheen detailgetreu nachempfunden. Die Atmosphäre stimmt einfach!
In „Assassin’s Creed Revelations“ seid ihr allerdings nicht nur in Konstantinopel unterwegs. Regelmäßig reist ihr zu Altair nach Masyaf zurück. Hier greift „Revelations“ noch einmal wichtige Elemente der Vergangenheit auf und thematisiert u.a. den Konflikt um den Edenapfel innerhalb des Assassinenordens. Diese Missionen sind weitaus geradliniger als die von Ezio und besitzen auch keinerlei Open-World-Gameplay.
Trotzdem sind sie ein netter und vor allem interessanter Bruch zu der Hauptgeschichte. Allerdings empfehlen wir für „Assassin’s Creed Revelations“ dringend Vorkenntnisse über die Geschichten der Prequels. Zwar versuchen die Entwickler, Wissenslücken mit Zwischensequenzen oder Kommentaren aufzufangen, echte Aha-Momente gibt es aber nur, wenn ihr die Vorgänger tatsächlich gespielt habt.
Zu guter Letzt übernehmt ihr sogar Desmond Miles, der sich in einer Zwischenwelt im Animus befindet und versucht, einen Ausgang zu finden. Diese Passagen sind ebenfalls äußerst kurz und bieten mit ihrem abstrakt-futuristischen Grafikstil eine schöne Abwechslung. Uns gefällt diese Varianz innerhalb der Spielwelt von „Assassin’s Creed Revelations“ sehr gut, da jeder einzelne Ort seinen Sinn und Zweck besitzt und treffend in den Zusammenhang eingebaut wird.
Bauen, morden, handeln
Die Handlungsmöglichkeiten in Konstantinopel sind ähnlich umfangreich, wie seiner Zeit in Rom. Die Hauptgeschichte bricht in zwei Hauptfäden auf: In einem folgt ihr dem ewigen Konflikt zwischen Templern und Assassinen, in dem anderen geht Ezio auf die Suche nach den Schlüsseln zu Altairs Bibliothek. Wie schon bei den Vorgängern sind auch diesmal die Missionen ganz hervorragend in den Handlungszusammenhang eingebunden und werden formschön mit Zwischensequenzen in Spielgrafik eingeleitet.
Dabei ist das Leveldesign sehr abwechslungsreich. Die Ideen reichen von klassischen Auftragsmorden, bis hin zu Eskort- und Verfolgungsmissionen. Echte Höhepunkte sind dabei etwa Aufträge, in denen sich Ezio als Musiker verkleiden oder gar in den Katakomben von Galata ein Schiff zu Fuß verfolgen muss. Der Aufbau der Missionen ist – trotz einiger Längen – klasse und überrascht immer wieder mit netten Einfällen und sogar mit einer Prise Humor.
Abseits der beiden Haupt-Storylines könnt ihr euch natürlich frei in Konstantinopel herumtreiben und dort den einen oder anderen Groschen dazu verdienen. Neben dem Sammeln von Erinnerungsfragmenten oder Schatztruhen oder den üblichen Neben- und Kurierjobs steht der Wiederaufbau Konstantinopels ganz oben auf der Tagesordung. Durch das Einnehmen von Festen – und das vorherige Ermorden der Hauptmänner – erobert ihr Sektoren für die Assassinen. Nun könnt ihr wie in „Brotherhood“ Läden wie etwa Schmieden oder Banken neu eröffnen und nehmt somit Geld ein.
Die Festen auf der anderen Seite dienen nun als Unterschlupf. Hier findet ihr zusätzliche Aufgaben, Stationen für das Bomb-Crafting und managt eure Assassinen-Bruderschaft. Erneut könnt ihr bis zu einem Dutzend Nachwuchs-Killer ausbilden und auf Auslandseinsatz schicken. Die Menüführung ist nahezu identisch mit der des Vorgängers.
Das Aufleveln der Assassinen geht sehr schnell und auf Tastendruck greifen die Burschen ins Gefecht mit ein. Sie kämpfen zudem länger an eurer Seite und sind deutlich aktiver, als noch in „Brotherhood“. Sehr schön: Die Attentäter benötigt ihr auch, um eure Festen langfristig zu bewachen. Ab Stufe 10 könnt ihr die Soldaten zu Meisterassassinen ausbilden und mit ihnen gemeinsam Missionen lösen.
Dies gibt dem Spiel einen netten Team-Touch und die Aufträge passen ebenfalls gut zum Geschehen. Die Templer auf der anderen Seite können Festen nun zurück erobern, was zu den etwas langatmigen Tower-Defense-Spielereien führt. Unser Meinung dazu findet ihr weiter unten, bei den Elementen, die uns an „Revelations“ weniger gut gefallen.
Ezio – Turner und Attentäter
Das Handling hat sich im Vergleich zu „Brotherhood“ nicht verändert. Kenner des Vorgängers können also sofort einsteigen. Allerdings führt „Revelations“ zwei wichtige Neuerungen ein. Mit der Hakenklinge schwingt ihr euch an Seilbahnen entlang, werft Gegner zu Boden oder erleichtert euch das Klettern. Mit dem Bomb-Crafting bastelt ihr euch selbst Granaten zusammen und könnt dabei kreativ zu Werke gehen. Ihr stellt die Bomben aus der Hülse, der Ladung und dem Schießpulver zusammen. Das System ist kinderleicht und so lassen sich ohne große Mühe neue Sprengkörper zusammen schustern. Diese Erweiterung ist tatsächlich sehr nützlich für das Angreifen größerer Gegnergruppen oder für die Ablenkung von Wachen. Das Bomb-Crafting hat uns also sehr gut gefallen.
Ein bisschen mehr Mut zu Innovationen hätten wir uns bei den Kämpfen selbst gewünscht. Ezio kann wie gewohnt auf seine Klingen oder auch auf Waffen seiner Widersacher zurückgreifen. Allerdings sind die meisten KI-Soldaten derart passiv, dass selbst ein großer Trupp wie eine Herde Kühe auf dem Weg zur Schlachtbank wirken. Die aus „Brotherhood“ bekannten Killserien wurden noch weiter erleichtert, sodass ihr ohne Mühe, vier oder sechs Wachen innerhalb von Sekunden abfertigt.
Dadurch gehen Elemente wie die Flucht nach einem Attentat vollkommen verloren. Geübte Spieler erledigen einfach alle Wachen und schlendern gemütlich aus dem Zielgebiet. Uns fehlte es hier einfach an Anspruch und Herausforderungen. Wenn wir bei „Assassin’s Creed“ drauf gehen, dann zumeist wegen der gelegentlich etwas sperrigen Kameraführung. Aber nur selten stellten Wachleute eine echte Herausforderung dar.
Aufgewerteter Multiplayer
Die Mehrspieler-Optionen verknüpft Ubisoft diesmal mit den Geschehnissen des Singleplayers. Als Abstergo-Agent bekommt ihr in Zwischensequenzen Kommentare über euren Fortschritt serviert und erhaltet mit fortlaufender Spielzeit weiterhin Informationen über die Hintergrundgeschichte. Das gefällt! Die eigentlichen Modi sind ähnlich zu denen der Vorgänger, wurden aber in Sachen Balancing leicht verändert.
Die Zeitfenster bei Kontern sind ein wenig größer, sodass ihr noch eine Chance habt, euch von eurem Häscher zu befreien. Richtig gut hat uns der neue Modus „Artefact Assault“ gefallen. Hier machen zwei Teams Jagd auf Artefakte und müssen dieses zurück in die Basis tragen. Diese Option ist weitaus dynamisch als das etwas müde neue „Deathmatch“. Für entsprechenden Mehrwert sorgen übrigens nicht nur die angesprochenen Hintergrund-Infos, sondern natürlich auch freischaltbare Extras.
In die Jahre gekommen
Wir haben es immer wieder in euren Comments gelesen: „Das sieht ja aus wie Brotherhood.“ Und tatsächlich nutzt „Revelations“ die Grafik-Engine seines Vorgängers und feilt nur hier und da einige Kanten ab. Der Stil ist aber unverkennbar, die Animationen sind geschmeidig wie eh und je. Die Zwischensequenzen gehen fließend in Spielgrafik über und insbesondere einige Action-Passagen sind flotter geschnitten, als noch in „Brotherhood“. Zusätzliche Scripte sorgen für stellenweise etwas actionreichere Momente und lassen gar Erinnerungen an „Uncharted 3“ aufkommen.
Trotz des insgesamt guten grafischen Grundgerüsts, stören uns dennoch einige Makel im Spiel: Die übrigen Bewohner Konstantinopels oder Masyafs wirken allzu häufig geklont und wiederholen sich recht häufig. Zudem kommt es immer wieder zu kleineren Grafik-Fehlern wie Tearing in den Zwischensequenzen oder Clippings während der Kämpfe. Bei allzu turbulenten Schlachten oder Verfolgungsjagden durch die Stadt gerät das Spiel außerdem gerne mal ins Stocken. „Assassin’s Creed Revelations“ bietet von der technischen Seite keinerlei Überraschungen. Es ist ein souveräner Nachfolger, der den Look und die Technik seines Vorgängers – mit all seinen Stärken und Schwächen – übernimmt.
Was wir weniger cool finden
Schwankende Gegner-KI
Die Stealth-Einlagen von „Assassin’s Creed Revelations“ leiden unter der unberechenbaren Gegner-KI. Gerade die byzantinischen Wachen haben starke Wahrnehmungsschwankungen und Gedächtnislücken. Sie hören Ezio häufig nicht kommen, wenn er sich von hinten anschleicht und vergessen auch schnell, dass sie ihn noch vor wenigen Sekunden gesehen haben. Gelegentlich aber erkennen sie ihn sogar durch Wände hindurch oder reagieren blitzschnell auf Ezios Anwesenheit. Dadurch sind die Stealth-Passagen äußerst schwierig und enden nicht allzu selten in einem Neustart-Spektakel. Uns fehlt in „Assassin’s Creed“ weiterhin ein vernünftiges Deckungssystem, um die Stealth-Missionen tiefer und verständlicher zu gestalten.
Einige Gameplay-Längen
Das Missionsdesign von „Assassin’s Creed Revelations“ ist über weite Strecken gelungen und glänzt – wie beschrieben – durch viel Abwechslung und noch mehr Möglichkeiten. Allerdings fallen einige Aufträge doch arg langatmig aus. Da werden die selben Aufgaben häufig zu oft hintereinander eingefordert. Etwa wenn wir nicht drei, sondern fünf Opfer für unsere Attentäterbrüder markieren müssen. Dadurch verlieren die Missionen gerade in der Anfangsphase des Spiels schnell an Schwung und die Dynamik, die durch die starke Charakterzeichnung und das atmosphärische Szenario aufkommt, verliert sind immer wieder in gestreckt wirkenden Abschnitten.
Gleiches gilt für das neue Verteidigungssystem der Assassinenfesten. Hier erwehrt ihr euch in einer Art Tower-Defense anrückenden Templerscharen, platziert verschiedene Truppentypen auf Dächern oder baut Barrikaden für die Verteidigung auf. Die Angriffe der Templer sind abhängig von dem Bekanntheitsgrad der Assassinen. Wenn ihr also nicht aufpasst, werdet ihr alle zehn Minuten von den Burschen attackiert. Das führt dazu, dass ihr eure aktuelle Spielplanung abbrechen und zurück zur Basis rennen müsst. Das kostet stellenweise immens Zeit. Das Mini-Game auf der anderen Seite ist anfangs unterhaltsam, allerdings wiederholen sich die Abläufe zu schnell. Balancing-Schwächen wie etwa bei den übermächtigen Kanonenwagen der Templer stören weiterhin den Spielfluss. Glücklicherweise könnt ihr später Meisterassassinen abstellen und so die Attacken endgültig beenden!
System: PlayStation 3
Vertrieb: Ubisoft
Entwickler: Ubisoft Annecy / Montreal / Bukarest
Erscheinungstermin: 15. November 2011
USK: ab 16 Jahren
Offizielle Homepage: http://assassinscreed.de.ubi.com/
Kommentare
TingulliTrent
14. November 2011 um 18:01 Uhrund nächstes Jahr kommt ein neues AC .. Wertung : 8.0
mbs
14. November 2011 um 18:06 Uhrdas game ist der Hammer!!!! habe es für ps3 ID jhjjjhhhj
Cry_Zero
14. November 2011 um 18:07 UhrWas mich am meisten genervt hat, war die AUssprache. Wie die türkisch geredet haben war einfach nur lächerlich.
Mileena
14. November 2011 um 18:09 Uhrlangweilig wie immer, die Serie ist mehr als nur ausgelutscht. Teil 1 + Brotherhood waren ok, Teil 2 und dieser hier. ne danke
Michi2801
14. November 2011 um 18:14 Uhrfand nur teil 2 gut. teil 1 war langweilig und der rest abklatsch vom 2. teil. die müssten sich echt mal was neues einfallen lassen. die story ist ja eig. immer ganz cool, nur spielt sich jeder teil gleich
Alpenmilchesser
14. November 2011 um 18:14 UhrWobei z.b. ein Uncharted in meinen Augen keine sogenannten Innovationen brauch ,denn das Spiel selbst ist eine .Bei AC ist halt der Schauplatz die Neuerung ,alles andere war seit AC 2 eh nur Kosmetik im Prinzip Rpg Elemente u ein paar Waffen .Wer auf Setting u Hintergrund steht wird auch diesmal gerne AC Zocken und oh Wunder die gern erwähnten Innovationen werden auch in AC 3 spärlich sein da Wette ich drauf.
Apple-Fan
14. November 2011 um 18:21 Uhrin letzter zeit sehe ich immer nur die zahl 8,5 😀
Jordan82
14. November 2011 um 18:22 UhrNaja bei Uncharted merkst doch net das alles immer das selbe ist da guckst doch nur auf die OPTIK:P
Jordan82
14. November 2011 um 18:23 Uhrnaja ne 8,5 sind doch 85% ist doch garnet ma so schlecht:P
ManmanSion
14. November 2011 um 18:27 UhrVöllig überbewertet, das Spiel bietet kaum was neues spielt sich wie Brotherhood sieht genau so aus und dafür 8,5? Naja.
PaulBlack
14. November 2011 um 18:38 UhrWenn man nach deinen Kriterien beurteilen würden geb es seit 10 Jahren kein Spiel das mehr als 50% kriegen würde.
SgtCapelli
14. November 2011 um 18:39 Uhr@ Cry_Zero
Wer interessiert sich schon für die Aussprache von Türkisch?
Cry_Zero
14. November 2011 um 18:41 Uhr@ SgtCapelli
Jeder der auch nur ein BISSCHEN historische Richtigkeit haben will. Und jeder der türkisch sprich du Vogel als obs dich nicht auch stören würde wenn die kein richtiges Deutsch sprechen. Man man man sind einige hier ….
D357r0yR
14. November 2011 um 18:42 UhrDann hätte ich mir das original Assassin’s Creed gar nicht kaufen brauchen. Super.
era1Ne
14. November 2011 um 18:57 Uhr@ ManmanSion
???
Ok bewerten wir mal die Spiele 😛
Uncharted 3 40%
Gears of War 3 35%
FIFA 11 25%
AC Revelation 23%
Skyrim 18%
die bieten alle kaum Neuerungen. Daran kann man eben keine Wertung abgeben. Es gibt ja Neuerungen und alles wurde ein bisl poliert. Mehr macht die Konkurrenz Uncharted 3, Gears, etc. auch nicht. Wenn es nach dir geht hätte CoD MW3 ne Bewertung von -20% und die Titel werden immer schlechter. Werden sie aber nicht. WIeso sollte man bei einer Fortsetzung das Gameplay und alles andere über den Haufen werfen, wenn es gut funktioniert?
Fortsetzungen sind ein Reifeprozess ähnlich wie bei Trauben.
Aber ich verstehe was du meinst. Fakt ist Brotherhood zu Revelation bietet weniger Neuerungen als AC2 zu Brotherhood. Trotzdem ist es ein sehr gutes Spiel was mind. eine 8.5 verdient hat. 🙂
@ PaulBlack
So sieht es aus.
ManmanSion
14. November 2011 um 19:07 UhrUncharted 3 war auch nicht die Offenbarung das war wenigstens richtig sauber Programmiert kein Tearing läuft Butterweich und sieht dabei sehr gut aus für Konsole.
Gears of War interessiert mich nicht.
Fifa ist es gut das jedes Jahr eine neue Version erscheint wegen Club Updates, für Vollpreis kann man sich streiten ich finds eine frechheit, darum kauf ich Fifa erst wenns billiger ist.
Skyrim ist wenigstens mal was frisches nach den ganzen AC und CoD teilen, und vorallem viel längere Spielzeit.
Assassins Creed bietet schlechte Programmierung siehe Tearing seit Teil 1, Grafik immer wieder gleich, unmengen an Clippingfehler und ruckelt.
Schwierigkeitsgrad ist keiner vorhanden man ist SuperMan, die Kämpfe sind langweilig sehen toll aus bieten aber keine Herrausforderung, einfach Button smashing fertig.
Die Story wird unnötig in die Länge gezogen, und das für 50+ Euro, sowas worde früher als Addon verkauft für 30 Euro. Aber die Kinder lassen sich ja gerne ausnehmen wie eine Weihnachtsganz.
Und nächstes Jahr soll schon wieder ein AC Teil erscheinen CoD lässt grüßen.
Gute Spiele werden immer weniger.
Jordan82
14. November 2011 um 19:09 UhrIst bei jedem Assasins creed Revalations AC 1 bei? Kumpel hats vom Gamestop und sagte ist keins drauf auf der Disc
Jordan82
14. November 2011 um 19:17 Uhraha grad gesehen könnt an der Xbox version liegen
big ron
14. November 2011 um 19:22 UhrDer wievielte Teil innerhalt wievieler Jahre ist das jetzt? Ist ja nicht mehr normal….wie die Chinesen am Fließband.
Sunwolf
14. November 2011 um 19:48 Uhr@ManmanSion
Genau der Meinung bin ich auch was Assassins Creed betrift.
Muzo62
14. November 2011 um 20:17 Uhrlol statt froh zu sein zwischen den ganzen ego shooter wahn spiele wie AC zu haben, meckert hier jeder iweder nur rum.
wenn das spiel für euch keine 50 euro wert ist leiht ihr es von verleihshop oder videothek aus und gut ist.
@ assassins
endlich wird die story um ezio und altair beendet.
und hofentlich kommt nächstes jahr dann das echte dritte teil mit einen epischen abschluss der trilogie passend zu ende der gen.
DespX
14. November 2011 um 20:24 UhrIch würde AC mittlerweile vom Aufbau her ähnlich wie eine (gut gemachte) interaktive TV-Serie ansehen. Jedes Jahr erscheint eine neue Staffel, die einzelnen Sequenzen bilden die Folgen dieser. Storymäßig will ich einfach wissen, wie es weitergeht, und seit dem ersten AC endet jeder Teil mit einem ordentlichem Cliffhanger, sodass man gespannt auf den neusten Teil wartet. Dass diese nun jährlich erscheinen, ist in dieser Hinsicht nur umso besser.
Klar, das ist alles Verkaufsstrategie, aber why not? Solange man für etliche Stunden bestens unterhalten wird, ist doch alles bestens. Und bisher zeichnete sich noch kein Teil der Serie als übermäßig schlecht aus. Klar, Innovationen gibt es nur wenige, an der Grafik hat sich auch recht wenig getan. Aber dennoch werde ich gut unterhalten und freue mich schon wahnsinnig auf nächstes Jahr, wenn die Story weitergeht. 🙂
1+1=11
14. November 2011 um 20:44 Uhr@big ron
Wieviele COD-Teile in wievielen Jahren gibt es schon?. Assassin’s Creed verbessert sich wenigstens noch.
Albert Wesker
14. November 2011 um 20:50 UhrWas ist so schlimm daran, wenn jedes Jahr ein AC erscheint? Solange die Spiele nicht grottig sind, spile ich gerne einmal im Jahr ein AC. In diesem Teil gibt es vielleicht nicht so viele Neuerungen aber das was man spielt, ist nach wie vor genauso gut. Wenn man an den vorherigen Teilen Spaß hatte, wird einem dieser hier ebenso gefallen. Abgesehend davon, ist das der letzte Teil der Ezio Reihe und danach kommt was Neues. Jetzt noch darüber zu meckern, dass es das Selbe wie im letzten Teil ist und man endlich was Neues will, ist so, als würde man beim Flug in den Urlaub, kurz vor der Landung zu meckern anfangen, dass man keinen Bock mehr hat, zu warten. Spielt das Spiel lieber um seinet Willen und nicht weil jener und solcher Teil, so und so war. Ansich ist AC nämlich kein schlechtes Spiel.
big ron
14. November 2011 um 21:14 Uhr@1+1=11
Wenn ich mir die Testurteile aller bisherigen Teile anschaue, ist das wohl Wunschdenken deinerseits. COD verändert sich auch jedes Mal, da es eine andere Story und Feintuning im Gameplay macht. Mehr macht Assassin´s Creed auch nicht.
theRock37
14. November 2011 um 21:22 UhrWenn jedes Jahr ein neues Call of Duty rauskommt meckert auch keiner! Und die sind wirklich überbewertet!
hayabusa90
14. November 2011 um 21:23 UhrISTANBUL und nicht constantinople 😉
Ps3-Player
14. November 2011 um 21:37 Uhrhayabusa 90
Alexandria und nicht Istanbul 🙂
Jordan82
14. November 2011 um 21:45 UhrDoch ich MW3 hab ich nur der Sammlung wegen und dem Singleplayer die grafik ist naja auch net so bei MW3 genau wie im Spiel gibs nix neues MW2,5 -.- Ach und die MP grafik geht ma garnet z.b=)
Aber es verkauft sich weils COD heisst:P
Zu Assasins Creed finds bisher ganz gut nur 2 std gespielt bisher mal in 3D schaut in 3D echt nice aus=)
Denta
14. November 2011 um 22:18 UhrWie kann man AC ausgelutscht nennen? Wenn was ausgelutscht ist dann sind das 08/15 Shooter! Damit meine ich das komplette Genre.
Ebenso Fifa mit Jährlichen Updates. Skyrim is ebenso nur nen Grafikupdate und unterscheidet sich auch nur von der Technik von Oblivion. UC3 der unterschied is so minimal von teil2 … da paar Aiming verbesserungen und hier paar movement Fixes. Starcraft 2 ist der unterschied sogar noch weniger zu erkennen zu teil1.
Ich glaub ich kann mir das aufzählen sparen. Da muss man schon verblendet sein wenn man AC vorwirft es wäre nur immer das gleiche.
GaNtZstyla
14. November 2011 um 22:25 UhrDas neue Tower defense System nervt extrem !
Sunwolf
14. November 2011 um 22:45 UhrNach 6 Stunden Story Spielen muss ich sagen das die Missionen zum Vorgängern sich kaum unterscheiden. Am schlimmsten find ich die Gegner KI. die scheint sich verschlimmert zu haben. Das heißt bei lauten Geräuschen hören die es nicht, die Sichtweite muss grad mal 4m betragen weil die mich überhaupt nicht sehen können wenn ich vor ihnen stehe.
Sunwolf
14. November 2011 um 23:25 Uhr@Denta
wenigstens versucht und schafft Uncharted es auch eine bessere Grafik zu liefern. Das, dass Gameplay gleich aussieht ist klar aber die Action sowie Umgebung ändert sich. Teil zu Teil
Bei AC muss man erst aufs Dach klettern bevor man einen Unterschied merkt, denn die Straßen sehen wie in den vorherigen Teilen gleich aus.
Wenn das nächste Assassins Creed genau so eine Kopie sein wird wie Brotherhood und Revelations dann kauf mir den neuen Teil garantiert nicht.
Denta
15. November 2011 um 00:22 UhrAC brauch mit sicherheit kein Spiel Grafikupdate. Ich zähle AC zu den schönsten Spielen in unserer Generation schon seit Teil1.
Und UC2 Grafik und UC3 grafik … ähm, du bist der erste der meint die unterschiede seien gravierend. Ein paar Textur verbesserungen hier und da das war es auch schon.
„Bei AC muss man erst aufs Dach klettern bevor man einen Unterschied merkt, denn die Straßen sehen wie in den vorherigen Teilen gleich aus.“
hä? Warum sollte sich im 15 Jahrhundert plötzlich die Strassen ändern?
„Wenn das nächste Assassins Creed genau so eine Kopie sein wird wie Brotherhood und Revelations dann kauf mir den neuen Teil garantiert nicht.“
Die Eizo Story wird mit Revu abgeschlossen. Hast du dich eigentlich informiert geschweige den das Spiel gespielt um überhaubt darüber mitreden zu können?
Jordan82
15. November 2011 um 00:48 UhrZu Uncharted noch ma das ist auch ein Only PS 3 Titel=)
Genau wie BF 3 hat auf Xbox auch Schlechtere grafik als Gears of War 3:P
wo ich sagen muss Gears 3 gefällt mir von der Grafik besser als UC aber sind auch beide ins achen Grafik unterschiedlich aufgebaut.
Und ich find die Ezio Story richtig gut macht spaß, finde eh so 15. Jahrhundert passt gut gefällt mir=)
Jordan82
15. November 2011 um 00:50 UhrGenau was ich noch sagen wollt von AC 2 bis nu hast eiegntlich das ganze Leben von Ezio gespielt ist doch auch nice finde ich.Hast angefangen als er 17 war… und glaub nu war er am ende was um die 54
MFG
RumbleLee
15. November 2011 um 01:58 Uhr@denta
Ich finde ac auch schnell langweilig, weil man nach 2 Std das Gefühl hat, schon alles zig mal gesehen zu haben….
U3 ist im SP ständig in neuen Szenarien… Das schafft ac nicht so richtig…
Außerdem hat u3 eines der besten MPs wie ich finde. Der ac MP ist eher nett, aber nichts grandioses…
IceWolf316
15. November 2011 um 06:25 Uhr@the rock 37:
Naja CoD ist auch kein Spiel das eine unglaublich tiefgründige Geschichte erzählt, seien wir doch mal ehrlich, die interessiert bei CoD eh keinen. Da gehts nur um den Multiplayer-Modus, darum sich mit anderen Spielern zu messen und Punkte fürs abknallen virtueller Figuren zu sammeln. Der Singleplayer interessiert doch keine Sau.
Bei einem Assassins Creed sieht die Sache anders aus, hier ist der Multiplayer eine dreingabe und der Schwerpunkt die Story. Innerhalb eines Jahres ist es manchmal schwer eine wirklich gute Story zu schreiben und diese auch nich ansprechend umzusetzen. Man schreibt und arbeitet ja nicht on-the-fly… dann wäre AC schon längst tot…
Sunwolf
15. November 2011 um 10:02 Uhr@Denta
Teil 1 hatte eine sehr gute Grafik, weil es was völlig neues war. Teil 2 ein kleines Ticken besser, doch seit Brotherhood hat sich grafisch nichts getan und die Konkurrenz hat diese Spieleserie von der Grafik her schon längst überholt und wenn du meinst U3 hat sich grafisch zu U2 nur ein bisschen verbessert da gebe ich dir Recht auch recht, doch wenigstens sieht da auch eine Verbesserung und Uncharted braucht meiner Meinung eine keine Verbesserung da es schon einige Titel voraus ist.
Was hat der letzte Punkt damit zu ob ich damit mitreden kann, wenn das nächste AC schon im nächsten Geschäftsjahr kommt, da lohnt es sich nicht zu hoffen das eine Revolution wird.
Sunwolf
15. November 2011 um 10:04 UhrEdit: wow sorry für die Fehler im Text bin grad aufgewacht^^