In seiner Kolumne kritisiert der amerikanische Autor und Kriegsveteran D.B. Grady die „The Vet & The n00b“-Werbespots, die im Rahmen der Werbekampagne “Call of Duty: Modern Warfare 3” veröffentlicht wurden. In den Spots machen die Schauspieler Sam Worthington und Jonah Hill auf das Spiel aufmerksam.
“Diese Werbung banalisiert die Kämpfe und zeigt einen zensierten Krieg. Wenn wir noch den 10. September 2001 hätten, wäre es vielleicht nicht ganz so schlimm. Diejenigen von uns, die zu jung sind, um sich an den Vietnamkrieg erinnern zu können, mögen sich in ihrer Fantasie ausmalen, wie man mit ruhiger Herzfrequenz im Raketenhagel steht, während man das Magazin in einen Gegner entleert.”
“Aber nach zehn Jahren des Krieges, tausenden Amputierten, mit Flaggen dekorierten Särgen und hunderten trauernden Gemeinden, ist niemand der Beteiligten aufgestanden und hat gesagt: ‘Vielleicht ist das doch ein wenig zu krass. Vielleicht sollten wir einfach Szenen aus dem Spiel zeigen.’”
Den Krieg als “düsteres Disneyland” darzustellen sei einfach nicht angebracht: „…nicht der richtige Zeitpunkt, das Ganze als riesigen Spaß verkaufen zu wollen.” So zolle man mit den Darstellungen im Spiel den echten Soldaten nur wenig Respekt.
Er beschreibt weiter: “Am Ende der Modern Warfare 3-Werbung marschieren zwei selbstgefällige Clowns auf die Kamera zu, während ihre Gewehre über ihren Schultern hängen und Explosionen die Stadt New York erschüttern. Dann erscheinen die Worte: ‘In jedem von uns steckt ein Soldat.’”
“Nein, das ist nicht so”, so Grady abschließend.
https://www.youtube.com/watch?v=zuzaxlddWbk&feature=player_embedded
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Kommentare
ger4090
02. Januar 2012 um 21:56 UhrDas Dillemma ist ja, dass Kriegsspiele mit sehr niedrigem Realitätsgrad, die sich selbst überhaupt nicht ernst nehmen, zwar oft viel Spaß machen, aber den Krieg gerne ins lächerliche ziehen, verharmlosen etc.
Allerdings sind solche Shooter, die viel Wert auf Realismus legen, beziehungsweise damit lautstark werben, insofern kritisch zu betrachten, als dass sie letztendlich doch nie den wahren Krieg widerspiegeln können. Im wahren Krieg gibt es nunmal keinen Respawn, kein einfaches Wiederbeleben nach einem Kopfschuss oder Killstreaks.
Wie gefährlich die zunehmende Vermischung von Realität und Videospiel sein kann, zeigt eine aktuelle Werbekampagne vom Headset-Hersteller „Turtle Beach“:
Um zu beweisen, wie authentisch der Kriegssound durch einen solchen Kopfhörer klingt, haben sie einen „normalen“ CoD-Gamer zu den Truppen in den Irak geschickt.
Ich spiele zwar sehr gerne Shooter, allen voran BF3, aber das geht zu weit. Abgesehen davon, dass sich die Soldaten dort in Gefahr begeben müssen, um den neugierigen Neuseeländer zu schützen, wird Kindern in aller Welt der Eindruck vermittelt, bei einer Runde Team Deathmatch handelt es sich um ein Abbild dessen, was in Afghanistan, dem Irak, oder Lybien abgeht.
http://www.nbr.co.nz/article/turtle-beachs-new-campaign-we-got-your-realistic-experience-right-here-aw-106073
ger4090
02. Januar 2012 um 21:59 UhrDas Dillemma ist ja, dass Kriegsspiele mit sehr niedrigem Realitätsgrad, die sich selbst überhaupt nicht ernst nehmen, zwar oft viel Spaß machen, aber den Krieg gerne ins lächerliche ziehen, verharmlosen etc.
Allerdings sind solche Shooter, die viel Wert auf Realismus legen, beziehungsweise damit lautstark werben, insofern kritisch zu betrachten, als dass sie letztendlich doch nie den wahren Krieg widerspiegeln können. Im wahren Krieg gibt es nunmal keinen Respawn, kein einfaches Wiederbeleben nach einem Kopfschuss oder Killstreaks.
Wie gefährlich die zunehmende Vermischung von Realität und Videospiel sein kann, zeigt eine aktuelle Werbekampagne vom Headset-Hersteller “Turtle Beach”:
Um zu beweisen, wie authentisch der Kriegssound durch einen solchen Kopfhörer klingt, haben sie einen “normalen” CoD-Gamer zu den Truppen in den Irak geschickt.
Ich spiele zwar sehr gerne Shooter, allen voran BF3, aber das geht zu weit. Abgesehen davon, dass sich die Soldaten dort in Gefahr begeben müssen, um den neugierigen Neuseeländer zu schützen, wird Kindern in aller Welt der Eindruck vermittelt, bei einer Runde Team Deathmatch handelt es sich um ein Abbild dessen, was in Afghanistan, dem Irak, oder Lybien abgeht.
JigsawAUT
02. Januar 2012 um 22:06 Uhr„In jedem von uns steckt ein Soldat“… ja sicher doch… als wäre ein Nerd mit Brille der das Spiel super kann weil er kein Reallife hat für einen Soldaten tauglich… der würde höchstens untauglich sein.
Doggypwnz
02. Januar 2012 um 22:13 UhrBF3 ist teils realistisch 😡
DarKWater
02. Januar 2012 um 22:38 UhrWenn man etwas nicht ernst nehmen sollte, dann sind es Videospiele. Das ist Entertainment. Dass die meisten Spiele moralisch eher unvertretbar sind, ist inzwischen auch kein Geheimnis mehr. Also wozu immer wieder aufs neue Feuer in der „Killerspieldebatte“ schüren…
big ron
02. Januar 2012 um 22:52 Uhr@DarKWater
Weil Videospiele sehr wohl ernstzunehmen sind. Schließlich sind sie nicht mehr nur reines Unterhaltungsmedium. Es gilt sehr wohl zu beachten, wie eine Gesellschaft mit Medien umgeht, was sie daraus lernt und für Schlüsse zieht. Sowas kann man nicht einfach oberflächlich abhaken als „Spiel“, gerade nicht, wenn sich Videospiele langsam zu einem gesellschaftlichen Stilmittel entwickeln.
Früher hat man wahrscheinlich auch gesagt „hey, ein Auto ist doch nur ein schnelleres Fortbewegungsmittel“. Und plötzlich klatschen die alle wie Fliegen gegen Bäume und fahren sich gegenseitig tot und man sagt sich „Mist, irgendwas läuft da nicht richtig“. Genauso verhält es sich mit allen Dingen, die eine Gesellschaft prägen.
Boose
02. Januar 2012 um 23:44 UhrIch weiß nicht, wie ich das ganze sehen würde, wenn ich ein Soldat gewesen wäre der im Krieg war, aber das war ich nicht also habe ich meine Meinung.
Ich sehe das Video eher als eine kleine Satire. Natürlich kann man über solche Themen diskutieren bis der Arzt kommt und es gibt immer Leute die dafür oder dagegen sind.
Hat mich etwas an die Fifa Werbung erinnert (normaler Zuschauer rennt mit seinen kurzen Shorts und T Shirt auf den Platz und schießt ein Tor und jubelt). Ist natürlich nicht 1:1 zu vergleichen aber wie gesagt, kam mir nur spontan in den Sinn.
Ich sehe diese Ego-Shooter Spiele immer noch als Taktikspiele. Warum sind die Kriegsspiele so interessant für die männlichen Genossen? Erinnert mich an Cowboy und Gendarm.
ResiEvil90
02. Januar 2012 um 23:47 UhrDer Veteran hat absolut recht!
Der Assasine
03. Januar 2012 um 00:15 Uhrder Mann hat schon im gewissen Maße recht.Zwar ist das Werbung,aber der krieg wird hier zu albern dargestellt….
auf der anderen zeite muss man sagen,dass es bei solchen spielen nicht darum geht fertig mit der welt sein und burn out zu bekommen und sonst iwie welchen phsycho-kram
TrophyHunter
03. Januar 2012 um 00:25 UhrKommt mal alle klar! MW3 ist ein fettes, actiongeladenes SPIEL!!! Der echte Krieg hat damit nichts zu tun, wenn man ansatzweise fühlen wollte, was das bedeutet, denkt einfach Ihr würdet niemals respawnen 😉 1 Spieler, 1 Account, 1 Leben – das wäre dann (virtueller) Krieg um Leben und Tod! Bei COD und BF gehts um Spass und Punkte und ich hab jede Menge davon :)))
Sebacrush
03. Januar 2012 um 07:06 UhrAlso
1. Ich kann verstehen, was der Veteran sagen will.
2. Er hat eine psychose…
3. Ich kenne einen Jäger… kommt mich mal besuchen dann ballert dieser mal mit einer 9mm oder einem Gewehr 2 m an euren köpfen vorbei !
– Ihr könnt oder wollt ihn nicht verstehen…. -.-
Ich spiele liebend gern egoshooter, aber solche kommentare wie z.B
” Der ist n Schwachkopf… oder Bei dem ist es zu spät ”
Ihr solltet mal eine Nahtot erfahrung machen ( schießerei ) für shooter oder beim Straßenrennen eure Freunde verlieren und als einzigster überleben
( Rennspiele )…. und dann reden wir weiter
Hondo
03. Januar 2012 um 07:22 Uhr„Ihr solltet mal eine Nahtot erfahrung machen ( schießerei ) für shooter oder beim Straßenrennen eure Freunde verlieren und als einzigster überleben
( Rennspiele )…. und dann reden wir weiter“
Was bist du denn für ein Schwachkopf??
Der Veteran, auch wenn es nur eine Activision-Werbekampagne ist (was hier scheinbar keiner für möglich hält) ist wirklich keiner, da hast du recht. Aber dafür bist du wirklich einer.
Les den Text von Dir nochmal und denk mal drüber nach.
Sebacrush
03. Januar 2012 um 08:23 UhrLies du ersteinmal alle Kommentare.
Ich meine dabei die Leute die es einfach nicht verstehen wollen, das einige Menschen probleme mit Spielen haben. Und selbstverständlich mit ihrer Vergangenheit.
Wenn diese Personen hier im Forum eine Ähnliche Situation erleben würden, dann würden diese anders reden.
Aber Respekt scheint dir auch ein Fremdwort zu sein.
Ballerlocke71
03. Januar 2012 um 09:19 UhrIch finde es überraschend aber auch sehr geil
Dass es unter uns auch welche gibt, die sich mal
Gedanken machen was sie da eigentlich zocken.
Finde ich gut. Ich denke wer im Krieg war, wird
Solche Spiele verachten. Das kann ich sehr gut
Nachvollziehen. Einen Kameraden zu verlieren muss
Schrecklich sein. ABER man sollte nicht vergessen,
Ist ein Spiel was unterhalten soll. Eben wie ein Film.
Und wer glaubt Krieg ist cool und denkt er würde rulen
Wie im Spiel ist dumm und würde Sekunden überleben.
Game over. No respawn.
***GoTtK�NiG***
03. Januar 2012 um 10:19 Uhrja aber mal im Ernst bei eurem rumgeheule… wie wäre es wenn wir Filme wie die Hot Shots Reihe sofort verbieten… es ist absolut verwerflich wie solche filme noch im Free TV ausgestrahlt werden dürfen, da der Krieg dort ins lächerliche gezogen wird !!! komt mal klar …. das ist unterhaltung… es gibt auch filme die hitler staire darstellen… und wer satire nicht versteht ist schlicht weg nicht heller im kopf wie ein sack kohlen !!!
big ron
03. Januar 2012 um 11:34 Uhr@***GoTtK�NiG***
Du kannst einen Film wie Hot Shots wohl kaum mit Call of Duty vergleichen. Hot Shots ist wie die nackte Kanone: so dermaßen überzogen, dass man die Satire darin sofort erkennt. Oder schießt du in Call of Duty mit Hühnern oder Bananen durch die Gegend und stehst auf nem Boot in einem Berg verschossener Munition?
Call of Duty will ernst sein und genau deswegen kann man der Serie die Vorwürfe machen, die hier gerade zur Debatte stehen.
Noch dazu sind Filme und Spiele sowieso zu unterscheiden. Denn Dinge, an denen man aktiv beteiligt ist und handelt, wie bei Spielen, haben einen anderen Einfluss auf dich als Filme, wo du nur Zuschauer bist.
***GoTtK�NiG***
03. Januar 2012 um 11:54 Uhr@
big ron
oh gott bist du eine Memme … ist ja unfassbar… wer spiele und realität nicht auseinander halten kann der gehört in psychologische behandlung… so siehts aus.. und mit 18 jahren sollte man das können !
JoBlack1985
03. Januar 2012 um 12:04 Uhr@ all
Wer glaubt Filme oder Spiele würden nicht beeinflussen, der soll nach nem richtigen Horrorfilm/spiel in ne dunkle Gasse gehen.
Wenn er sich nicht bei jedem kleinen geräusch umdreht, meinen respekt ansonst sollte hier nicht so ein blödsinn gefasselt werden.
Und es gibt leider Gottes sehr viele 18jährige die nicht zwischen realität in fiktivem unterscheiden können.
Lg JoBlack
DarKWater
03. Januar 2012 um 12:07 Uhr@ Big ron;
Das sehe ich anders. Und vorab, ich bin kein fanatischer Videospielfanatiker mit 12 Jahren, der oberflächlich seine Games verteidigt. ABER; Videospiele mit dem Alltagsphänen Auto gleichzustellen, ist etwas abgehoben, da gerade zb das Auto einen ganz anderen Stellenwert und deutlich mehr „Konsumenten“ aufweißt. Und auch wenn man darüber nachdenkt die Videospiele als Kulturgut zu Werten, bleiben sie letztendlich Unterhaltungselektronik, die bewusst (sollte so sein) und freiwillig konsumiert wird. Und sind wir mal ehrlich, die Spiele die wirklich ein „Kulturgut“ vermitteln oder spiegeln, kann man an der Gand abzählen. Vielmehr gibt es fiktiven Trash serviert. Das Medium Videospiel zielt alleine darauf ab zu unterhalten. Und in dieser Funktion ist es gut umgesetzt. Wäre es zu mehr zu gebrauchen, würde man es in der Schule einsetzen oder gar für die Bewerbung voraussetzen.^^ und gerade aus diesem Grund, sollte man sich nicht darüber aufregen, sondern einfach die Beschreibung lesen, das Alter beachten und die Finget davon lassen, wenn es einem nicht zusagt. Und ein wirklicher Kriegsveteran etc. wird derart traurig geprägt worden sein, dass er so ein Spiel gar nicht erst beachtet. Man sollte vielmehr einen kritischen Blick auf die Fernsehproduktion werfen, denn dort gibt es deutlich unmoralischere Szenarien, denen man mehr ausgeliefert ist. Denn das wird ausgestrahlt. Spiele kauft man, legt sie ein oder eben nicht. Man ist nicht gezwungen.
rokk4w3ar
03. Januar 2012 um 12:45 Uhr@Freezy55
…omfg -.-*
So viel Dummheit muss doch schmerzhaft sein, oder?
big ron
03. Januar 2012 um 12:47 Uhr@***GoTtK�NiG***
Dass du andere als Memme bezeichnest, nur weil sie eine durchaus angebrachte Meinung vertreten, die du nicht akzeptieren kannst, damit der Ruf deiner geliebten Videospiele keinen Schaden nimmt, zeigt nur, dass du keinerlei Kompetenz hast, um an solch einer Diskussion teilzunehmen. Denn letztendlich wetterst du sowieso gegen jeden, der etwas in derselben Richtung beizutragen hat.
@DarKWater
Ich denke nicht, dass das Beispiel Auto und Videospiele so weit auseinanderliegt. Es sind zwar Produkte, die beide anders wahrgenommen werden und verschiedene Zwecke erfüllen. Aber es sind beides Produkte, die in der Lage waren, eine gesamte Weltgesellschaft zu prägen. Und wie bei den Videospielen jetzt hat man sich beim Auto zu Beginn auch keinerlei Gedanken über die Konsequenzen der Benutzung und deren Auswirkung gemacht, die ja teilweise nicht gerade positiv waren.
Deswegen hab ich das Beispiel angebracht.
big ron
03. Januar 2012 um 12:48 Uhr@@***GoTtK�NiG***
Dein Argument „wer Realität nicht von Spielen unterscheiden kann“ kannst du stecken lassen, denn darum gehts hier nicht. Versteh erstmal die Thematik, bevor du klugscheißt
DarKWater
03. Januar 2012 um 13:24 Uhr@ Big ron;
Ja, im Grunde ist dein Vergleichsprinzip schon ähnlich.
Dennoch ist der Anteil der „zockt“ deutlich geringer als der, der Kraftfahrzeugnutzer.
Und gerade das Auto gehört für sehr viele heute zum Lebensstandart. Viele sind sogar darauf angewiesen. Ich will sagen; Computerspiele, gerade Shooter, Horrorgames werden nicht aus Notwendigkeit und zwang gespielt.
Und gerade da sie nunmal Unterhaltungselektronik darstellen und auf freiwilliger, ungezwungener Basis erworben werden können, ist derartige Kritik einfach übertrieben. Bei dem „anklagenden“ Veteran handelt es sich um einen erwachsenen, freien Mann, der A die Wahl hat, so ein Spiel zu ignorieren und B genug Kenntnis haben sollte, was die tatsächliche Daseinsberechtigung „“ von Videospielen ist. Es ist Freiwillige, auf Unterhaltung gedrillte Software. Nicht mehr und nicht weniger. Und zu dem Argument dass viele das nicht unterscheiden könnten; also Fiktion > Spiel und Realität; das ist ein ganz anderes Thema und sollte nicht der Software angehängt werden. Schließlich gibt diese noch das Mindestalter vor. Alles andere liegt in der Psyche und dem Umfeld des Konsumenten und sollte auch von dieser warte aus geregelt werden.
big ron
03. Januar 2012 um 13:41 UhrDenk doch mal dran, wie lange das Auto existiert und wie lange es Videospiele gibt. Klar fahren heute mehr Auto als Leute Videospiele spielen.
Aber du musst ja auch deren Zeitraum der Existenz berücksichtigen. Damals, zu Zeiten wo das Auto erfunden wurde, gab es nur eine Hand voll Menschen, die ein Auto hatten. Selbiges war mit Videospielen. Erst als die Technologien und die preisliche Erwerbbarkeit für den Massenmarkt kam, verbreiteten sich beide Produkte sehr rasant und übernahmen eine wichtige Stellung in der Gesellschaft.
Und da ist das Auto ja nunmal weiter, weil es 70-80 Jahre Vorsprung hat.
DarKWater
03. Januar 2012 um 14:38 Uhr…es ist ein Videospiel 😀 und sollte ich mich täuschen treffe mich eins vom Regal, aber ein Videospiel wird NIEMALS auch nur ansatzweise den Stellenwert haben wie auch Auto, oder gar in so vielen Generationen vertreten sein. Aber darum ging es ja auch nicht. Was du damit meinst ist klar, aber trotzdem stimmen die Relationen nicht. ^^ und sollte ein Spiel wirklich so eine wichtige Rolle spielen in ferner Zeit, erlebe ich unsere Gesellschaft lieber nicht mehr..
big ron
03. Januar 2012 um 14:46 UhrDu hast schon recht. Mir ging es ja auch nur um den Prägewert einer Gesellschaft. Da hat ein Auto natürlich einen anderen Stellenwert als das Medium Videospiele.
Neonto
03. Januar 2012 um 15:34 Uhrsuperlustig dass ihr das auto mit videospielen vergleicht 😀
big ron
03. Januar 2012 um 16:06 Uhr@Neonto
Wenn du die Beiträge liest, verstehst du warum.