Gegenüber dem OPM UK erklärte Brendan McNamara, weshalb die Entwicklung von „L.A. Noire“ so lange gebraucht hat. Schuld sei unter anderem die schiere Größe des Spiels sowie die Entwicklung der neuen Technologien.
„Eine Sache ist die Größe, es ist ein gigantisches Spiel – wahrscheinlich zu groß. Die Karte ist gewaltig und das ist wahrscheinlich mein Fehler“, so McNamara.
„Wir mussten einen Prozess entwickeln, um das zu machen. Wir waren ein brandneues Studio – wir hatten brandneue Tools, neue Technologie. Wir haben Tools, die es uns ermöglichen Städte zu bauen, aber wir mussten diese Sachen zuerst erschaffen. Alles vom Straßennetz, wo alle Straßenbahnen fahren, alle Oberleitungen automatisch mit den Gebäuden verbunden werden..“
Ein Großteil der frühen Entwicklungsphase wurde also für die Technologieentwicklung genutzt, inklusive der MotionScan-Technologie. „Ich würde sagen, die ersten eineinhalb Jahre – vielleicht länger- waren pure Recherche. Zeitungsrecherche, Leute, die in LA die Gebäude erkundet haben, Fotos gemacht haben, alle Grundlagen zusammengetragen haben… Wir waren ein ziemlich kleines Studio – 16 Leute oder so etwa – und wir mussten dieses Material haben, damit wir anfangen konnten etwas zu erschaffen.“
Weitere Meldungen zu LA Noire.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
Reedler
04. Januar 2012 um 13:59 UhrWahrlich, verschenktes Potenzial!
Aber so langsma nervt McNamara. Er ist kein Gott der Videospiele, L.A. Noire war nicht das Überspiel, selbst die Story, worauf ja der Fokus lag, war sehr dürftig. Das L.A. war auch sehr langweilig, mir egal ob’s wirklich so aussah – es sah überall gleich aus. Einzig Grauman’s Chinese Theatre war gut, der Rest…meh.
Außerdem schien er ein richtiges Arsch zu sein von der Persönlichkeit, zumindest meinten dass ja seine Angestellten.
Jeff9er
04. Januar 2012 um 14:00 UhrDie Stadt ist wirklich riesig und sieht wirklich toll aus – und genau deswegen ist es schade, dass man da so wenig machen kann.
Kahuna
04. Januar 2012 um 14:13 UhrAlso ich finde L.A. Noire ist ein ganz besonderes Spiel und ich würde mir wünschen noch mehr solche Spiele spielen zu dürfen. Vom Flair hat es mich immer sehr stark an Mafia erinnert, dass für mich eines der besten Spiele war die es gab, nur das man hier eben auf der anderen Seite des Gesetzes stand. Weiss auch nicht wieso es so viele Kritiker gibt, natürlich hat das Spiel seine schwächen und man hätte auch noch viel mehr rausholen können aus so einem Titel aber dennoch ist mir L.A. Noire viel lieber als ein GTA, weil einfach die Atmosphäre stimmig ist und die Story interessanter.
benzmo
04. Januar 2012 um 14:15 Uhr…. ich fand die story auch ziemlich vorrausschauend…… wuszte von anfang an an, wer der eine serienkiller war …… achtung spoiler …… es war wie immer der gårtner !
Der Gr�ffelo
04. Januar 2012 um 14:15 UhrJungs was wollt ihr eigemtlich für so ein genre hatt das spiel eine geniale grafik,die missionen sind auch gut zwar ähneln die sich aber was solls jedes spiel ähnelt sich in deren missionen.Für mich ist und bleibt L.A Noire ein sehr gutes spiel wenn auch nicht perfekt was ja kein spiel ist.
DANIEL3GS
04. Januar 2012 um 14:16 UhrDie Stadt war sehr schön schade das man nicht Zug fahren konnte und es keiner wenig begehbare Gebäude gab
DANIEL3GS
04. Januar 2012 um 14:17 UhrAchso die Grafik war auch sehr sehr sehr gut denke das nichtmal GTA v rankommt
Reedler
04. Januar 2012 um 14:17 UhrGERADE die Story war imo sehr schwach. SPOILER: Cole machte Sachen die gar nicht zu ihm passten (Elsa) und wirkte schwach. Es wäre gut gewesen wenn er versucht hätte etwas gegen diese Polizei-Korruption zu tun als eine Deutsche zu fögeln. Überhaupt war Cole mein bisher unliebster Spielcharakter.
Der Ansatz des Spiels war gut mit dem Emitteln, aber das wurde einfach nur zu einem systemlosen Abklappern, selbst ohne die Hilfen. Schade. Aber jetzt hat R* ja die Rechte an der Franchise, denen traue ich es zu etwas Gutes daraus zu machen.
Venty
04. Januar 2012 um 14:48 UhrJa, mit der ganzen Stadt waer wirklich noch mehr gegangen. Autos, Filme und Wahrzeichen sammeln, sowie die Actioneinlagen, das wars dann auch schon. Selbst ein GTA IV bietet da noch mehr, und wenns nur ist, dass man Amok faehrt. Hmm, okee, als Polizist passt das dann gar nicht ins Konzept… Die Stadt war sehr schoen anzusehen, wirkte aber oft etwas zu clean, wie damals bei „The Getaway“. Aber sie war schon irgendwie zu gross fuer das Spiel.
LIM_12
04. Januar 2012 um 15:53 Uhrman hätte so mini sahcen können wie ind rdr. fremde personen die hilfe wollen pokern die möglchkeit bahn zu fahren vvlt. sogar gucken ob die leute richtig fahren und dann evtl. berhaften oder so. wäre ja interessant gewesen. mochten auch die atmophäre wie bei mafia 2 🙂 . cool wäre so ein (la noire) spiel in der gegenwart und avllt. auch woanders. oder genau da, damit man sieht wie sich alles verändert hat
Gamer4Life1
04. Januar 2012 um 16:14 UhrMann,hätte R* die Ressourcen nur für den GTAVIVE-Titel eingeplant,wäre die Vorliebe von uns Gamer’n für R*-Provinz am GTAVIVE Alter extreme angewachsen,Plus Qualitätseinlagen und ohne Einbüßen zu Grüßen 😛 .
(Meiner Meinung) nach war die Entwicklung an LA-Narr etwa nicht ganz gelungen aber trotzden überflüssig gewesen,ach die Geschmäcker sind ja immer verschieden 🙄
PS: Überflüssig,aber was ist eigendlich mit Agent ?,wird das Agent-Game bevor PS3 auslutscht und die neue PS4-Generation einflutscht, kommen ? eine zwielichtige Fall dessen vielleicht Agent begraben sein könnte ?naja wen interessierts,dafür ist ja GTAVIVE an der Reihe 🙂
Isnilon
04. Januar 2012 um 16:29 Uhrja genau spoiler.
das spiel is voll öde.
schon bei der zweiten toten frau fragt man sich doch …hmmm kenn ich das nicht? …und danach kommen noch zwei oder drei weitere!? und am ende MUSS man ganz offensichtlich immer den falschen einbuchten. tolles spiel wow. spätestens da haben doch auch die verhöre gar keinen sinn mehr gemacht. ich glaub ein einziges verhör musst ich mehrmals machen, ansonsten wars sowas von egal wie man da vorgegangen ist. wo is da das spiel? es is ja nich schlimm wenn man an der kurzen leine geführt wird, siehe uncharted oder so, aber da stimmt halt der rest. da stirbt man auch wenigstens mal. aber bei la noire hat das irgendwie alles so beliebig gewirkt. bin auch bloß einmal in der kanalisation ersoffen. und ich will auch gar nicht dran denken wie lang das immer gedauert hat wenn der sone dumme flasche oder irgendnen anderen müll aufgehoben hat, bloß um zehn minuten später festzustellen „hm. das ist nichts.“ ja und denn hat er wieder ne halbe stunde gebraucht das wieder wegzulegen. ach, die brieftaschen, zettel usw. sahen auch immer gleich aus, nicht nur die stadt. ne… geht gar nicht.
benzmo
04. Januar 2012 um 16:35 Uhr…… ich fand auszerdem die gesichtsanimationen so übertrieben , das sah schon nich mehr realistisch aus , sondern wirkte eher albern …. leute sahn aus mit ihrer mimik wie jim carrey in die maske
Sunwolf
04. Januar 2012 um 16:51 UhrIch fand das Spiel sehr gut weil es endlich mal was völlig neues war. Als ständig diese Fortsetzungen von Shooter oder sonst so…….
big ron
04. Januar 2012 um 19:31 UhrDer Post von Gamer4Life1 ist so geil. Kaum lesbar und man fragt sich, wo die ganzen Wörter inmitten einiger Sätze plötzlich herkommen. Kaum etwas davon ergibt irgendwelchen Sinn.
Argonar
04. Januar 2012 um 19:43 UhrDas Spiel war nicht schlecht aber es hatte Fehler. Ich bin mir sicher, hätte es keine Map gegeben, sondern wäre man direkt zu den Locations „gesprungen“ wie es in Pint and Click Adventures üblich ist, dann wäre das Spiel viel besser geworden.
Der zweite Fehler ist dass die Geschichte tiefe Spannungseinbrüche hat. Wenn ich da im Vergleich die Ace Attorney Reihe heranziehe, da reißt die Spannung nicht so oft (und so sehr) ab. (Obwohl die Serie viel komische Inhalte hat, die Fälle sind besonders beim ersten mal wirklich sehr spanmnend, die Komik fördert eher den Wiederspielwert)
Auch die Verhöre machen bei AA mehr spaß, dieses 0 Fehler System hat es für mich eher nervig statt spaßig gemacht. Das 0 Fehler System wäre für endgültigen Verhöre im Polizeipräsidium ok gewesen, aber ansonsten hätte man das sein lassen sollen. Man hätte auch die Gesichtsanimationen einfach nicht in das Gameplay einbauen sollen, sondern die Wiederspruche auf Grund der Fakten finden sollen.
Dann hätte man gute Chars (Schauspieler) mit gutem Gameplay verküpft und beinahe das perfekte Detektivspiel gehabt.
-Rave-
04. Januar 2012 um 21:17 UhrMuss auch sagen, die Map ist leider viel zu groß, für ein GTA hingegen wäre die einfach perfekt geeignet, wenn man an jede Straßenecke einen Laden hinstellt bzw. eine Nebenmission einrichtet, dann wäre das echt perfekt. Nur bei LA Noire war in den Fahrsequenzen so unfassbar viel Leerlauf, Gott sei Dank konnt ich immer meinen Kollegen fahren lassen.
Lamarr
06. Januar 2012 um 00:09 UhrAlso ich hab au nach der 3. Mission nur noch meine Partner fahren lassen. Konnte s einfach nemme ertragen wegen jeder Kleinigkeit immer 10 Minuten fahren zu müssen.