Aus einer australischen Studie geht hervor, dass Gamer, die ihrem Hobby sehr exzessiv nachgehen, ein höheres Maß an Depressionen und Angstzuständen zeigen.
Die Studie von Daniel Loton von der Victoria University untersucht wissenschaftliche Befunde, Beziehungen und den körperlichen und geistigen Gesundheitszustand bei zwei Gruppen von Spielern. Eine Gruppe verbringt nicht mehr als 21 Stunden in der Woche mit dem Hobby, die anderen spielen mehr als 21 Stunden pro Woche.
Die länger spielende Gruppe zeigt 25 Prozent mehr Depressionen und 15 Prozent mehr Stress- und Angstzustände. Die Gruppe der exzessiven Spieler nutzt Spiele zudem häufiger als Bewältigungsmechanismus um Problemen zu entkommen.
Am beunruhigendsten sei laut Loton jedoch, dass die übermäßigen Spieler weit über dem Höchstlevel für Depressionen sowie Stress- und Angstzustände liegen und somit medizinische Bedeutung festzustellen ist.
Wie ernst die Probleme im Details sind, wurden bei der Studie nicht erörtert, auch nicht ob Gaming die Zustände verschlimmert.
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Kommentare
olli3d
09. Januar 2012 um 10:28 UhrHmm, auf solche Studien geb ich ncihts, aus Erfahrung weiß ich das man die immer so hindrehen kann wie man es benötigt – jenachdem von wem sie finanziert wird 😉
MrHeadshoot-pro
09. Januar 2012 um 10:32 UhrSchwachsinn!!! Bin Hardcore Gamer und hab keine Angstzustände und Co.
Diese ^^Experten^^ sollte man mal meinen Diversen Tests unterziehen, mal sehen was da raus kommt.
mfg Headi
Newface
09. Januar 2012 um 10:32 Uhrso ist es…
Mr Akem
09. Januar 2012 um 10:34 UhrAusserdem sind sie Fett, hässlich und ungepflegt. Hat RTL gesagt 😀
CAP
09. Januar 2012 um 10:36 UhrBlödsinn! Hat nahezu nichts mit dem Spielen ansich, sondern mit den allgemeinen Lebensumständen der Teilnehmer zu tun, wie so oft…
Exotoxin
09. Januar 2012 um 10:39 Uhrich weiß ja nicht was „länger spielende Gruppe“ in dem Fall bedeutet….wenn jemand z.B. die ganze Nacht durch vorm Computer hockt und kaum Schlaf kriegt kann ich mir schon vorstellen, dass das irgendwann auf die Psyche geht, hat aber dann nichts mit dem Game an sich zu tun.
Natürlich müsste man das dann schon jeden Tag so betreiben, das würde sich dann sicher irgendwann bemerkbar machen, aber sonst kann ich mir das nicht vorstellen.
born2drive
09. Januar 2012 um 10:39 Uhrdas kann schon stimmen, nur denke ich, dass die depressionen und so nicht vom zocken kommen sondern von ihrem leben an sich! irgendwelche unbeliebten nerds, die keine freunde haben, keine freundin finden etc haben halt depressionen und zocken halt auch wie die gesiteskranken, weil das alles ist was sie haben…
CorePlaya
09. Januar 2012 um 10:44 UhrNatürlich gibt es immer Ausnahmen aber über 21 Stunden die Woche!!! Das sind mehr als drei Stunden täglich!!! Und man muss ja auch schlafen, essen und arbeiten bzw. in die Schule gehen. Kein Wunder, dass es Leute gibt die depressiv werden wenn sie in ihrem Leben so wenig schönes abseits der Spiele sehen. Ihr könnt mir erzählen was ihr wollt aber dass soo viel zocken nicht gut sein kann war auch ohne irgendwelche Studien klar.
Checker55
09. Januar 2012 um 10:44 UhrDie Reaktionen sind mal wieder toll. Kommt mir vor wie wenn ein Alkoholsüchtiger sagt, er hat kein Problem 😉
Happy gaming 🙂
naughtydog
09. Januar 2012 um 10:46 UhrJetzt sollten sie noch ´ne Studie machen, wieviele der Depressiven sich ohne das exzessive Zocken aufhängen würde. Kann mir schon vorstellen, dass die gewonnene Ablenkung hilfreich ist. Sich auf ´ne Wiese zu hocken und Löcher in die Luft zu starren hat noch keinem Depressiven geholfen. Mir ist sowas jedenfalls nicht bekannt.
spassmann
09. Januar 2012 um 10:52 UhrHallo,
für meine Begriffe an den Haaren herbei gezogen. Wenn man immer nur Menschen aus sozial schwierigen Bereichen dazu heran zieht. Fakt ist doch, das die Gesellschaft krank ist und man Menschen die eigentlich Hilfe benötigen alleine lässt und diese dann nicht die Kräfte entwickeln die benötigt werden um aus diesem Schlamassel her aus zu kommen. Selber kenne ich nur Menschen die spielen und sich dabei aktiv am Gesellschaftlichen Leben beteiligen. RTL zeigt uns es doch vor, wie es funktioniert mit Lügen und mit Persönlichkeiten zu zerstören, dieser Sender müßte verboten werden. Meine Meinung dazu
Emzett
09. Januar 2012 um 10:52 UhrDiese News ist so traurig 🙁
CorePlaya
09. Januar 2012 um 10:52 Uhr@naughtydog
kein zocken = Löcher in die Luft starren?
Entweder verstehe ich nicht, was du sagen willst oder du hast ein Problem.
CorePlaya
09. Januar 2012 um 10:55 Uhr@naughtydog
OK hab die Aussage nicht verstanden.
Zocken ist nicht die Ursache sondern ein Symptom.
Platinmanni
09. Januar 2012 um 10:56 UhrDas einzige wo ich Depressionen bekommen würde ist ,wenn ich wieder sehe das ein PS3 Spiel wieder eine Shit Grafik hat.Und bei der Vita
Mileena
09. Januar 2012 um 11:00 UhrGeht das durch ALLE ALTERSGRUPPEN? Steht garnicht da.
Jules666
09. Januar 2012 um 11:01 UhrInteressant wäre es zu wissen, ob die Leute soviel Spielen, weil sie Depressiv sind, oder werden die davon Depressiv…
Toe
09. Januar 2012 um 11:07 UhrNene das mit der Studie kann ich mir schon gut vorstellen, kannte mal einen der war wirklich ein Schizogamer hat nur aufs Maul bekommen in seinem Leben und man konnte mit ihm nichtmal irgendwo hingehen, weil der sich wie soll ichs erklären „einfach unwohl“ gefühlt hat xD.. Naja is ja auch egal ob Gamer jetzt Schizos sind oder nicht.. Jeder Mensch hat irgendwo nen Schaden und müsste genaugenommen in Ärztliche betreuung.
naughtydog
09. Januar 2012 um 11:13 Uhr@CorePlaya
Nein, nicht zocken heisst nicht automatisch Löcher in die Luft starren. Ich habe auch andere Hobbies. 🙂
Für die Studie gibt´s aber auch nur zocken als Hobby. Es wird lediglich unterschieden zwischen mehr als 21 Stunden und weniger als 21 Stunden. Und da ich nicht glaube, dass diese „depressiven Vielspieler“ in der Lage sind ersatzweise mehr als 21 Stunden pro Woche Squash zu spielen, habe ich eben „in die Luft starren“ genommen. Kannte eine schwer depressive Person und mehr hat die auch nicht gemacht. Auch glaube ich nicht, dass die Depressionen vom Zocken kommen, sondern, dass diese Menschen viel zocken, weil sie depressiv sind. Und mal ganz im Ernst. 21 Stunden hat man schnell zusammen. Und nein, ich bin nicht depressiv.
sim_salla_bim
09. Januar 2012 um 11:14 UhrTja, ich würde erstmal TOE zustimmen… jeder Mensch hat ein anner Marmel.
Zunächst kann ich da nur aus eigener Erfahrung sprechen. Ich bin 24, arbeite jeden Tag 9 Stunden im Vertrieb und verkaufe Produkte in den mittleren Osten und Osteuropa. Ich habe eine hübsche Freundin mit der ich seit einem Jahr zusammenlebe. Mache regelmäßig Sport und habe einen Freundeskreis.
Eigentlich fehlt es da an nichts. Wäre da nicht noch die Liebe zur PS3! Zu gerne setze ich mich abends an das Ding und daddel MW3… und das meiner Ansicht viel zu viel, wenn man bedenkt, dass man ja „im Park Löcher in Luft starren“ könnte! Ich denke mir dabei immer wieder, ob das eigetnlich sein muss. Aber in sogenannten depressiven Phasen, vergisst man schnell seinen Druck um einen herum und daddelt einfach seinen SHooter. Letztendlich weiß ich nicht, ob es nun gut oder schlecht ist… auf jeden Fall denkt man drüber nach!
Das zu meiner Situation… BG
Toe
09. Januar 2012 um 11:18 Uhr*Jules666
ne ich glaub man muss vorher schon nen knacks weggehabt haben, weil ich glaub ein Spiel kann nicht depri machen, nene das macht der Typ schön selber indem er Stundenlang davor sitzen bleibt, da er: a) eh keine Arbeit hat
b) keine Freunde (oder aber keine Lust auf seine Freunde) c) die Welt eh scheisse findet
Und so zockt der onehin schon depresive Gamer sich noch weiter in ein Loch, jaja um Depresiv zu werden brauchste schon jede Menge Freizeit und Fantasielosigkeitdeluxe.
era1Ne
09. Januar 2012 um 11:24 UhrIch verstehe nie ganz wie es Menschen schaffen, die irgendwelche Studien machen aus ca. 5000 Leuten auf über 1 Milliardenmenschen zu schließen.
Dabei sind wir doch alle nicht nur äußerlich komplett Unterschiedlich. Und hochrechnen kann man nur wenn die Basis aussagekräftig ist. Das ist bei einer Studio nie der Fall, solange nicht die ganze Welt teilnimmt.
Deshalb…. Kann bei manchen zustimmen, aber wie die Leute von Studien immer verallgemeinern ist lächerlich und zwar in allen Bereichen.
era1Ne
09. Januar 2012 um 11:25 UhrOh sind ca. 6.801.702.886 Menschen auf der Welt (Stand 2009)
Cabanaramma
09. Januar 2012 um 11:28 UhrIch wünschte, ich hätte mal die Zeit über 21 Stunden die Woche zu zocken… Durch Freundin, Uni und Arbeit sind aber mehr als 10 Stunden die Woche nicht drin, dabei hab ich soviele Spiele hier zu liegen, die ich noch nicht einmal angezockt habe. Das macht mich vllt. depressiv… Vorsicht Ironie.
CorePlaya
09. Januar 2012 um 11:29 Uhr@naughtydog
Ich für meinen Teil mache etwas so viele Stunden Sport wie ich zocke. Was beides ziemlich viel ist.
21 Stunden hat man nicht so schnell zusammen. Da es hier um MEHR als 21 Stunden geht, kann man wohl schon von einem vollen Tag ausgehen. Von einer Woche die nur sieben davon hat!!! Wenn man dann arbeit und schlafen abzieht, wie viel Zeit für wirklich Lebenswertes bleibt da noch? Dinge wie Freundschaft oder Liebe erfährt doch so jemand nicht ausreichend.
Wie gesagt, das mag keine Ursache sondern ein Symptom sein aber auf solche Leute muss dringend eingegangen werden. Sonst besteht die Gefahr, dass es irgendwann knallt.
Jules666
09. Januar 2012 um 11:36 Uhr@era1ne
Das geht rein über Statistik, siehe Hochrechnungen bei unseren Wahlen hier im Land… klar um so größer die Gruppe umso genauer das Ergebnis. Aber um ein Ergebnis zu bekommen was bestimmt zu 90% zutreffend ist brauchst du im vergleich nur ne Handvoll Leute.
Malfurion
09. Januar 2012 um 11:39 Uhr@sim_salla_bim
Ich denke, dass du dir keine Sorgen machen brauchst. Da du, wi du sagst, viel über dein Spielverhalten nachdenkst, reflektierst du dein tun. Dadurch wirst du es schnell erkennen, wann du durch das Spielen irgendwas verpasst.
Es wurde hier oft gesagt, dass depressive Menschen viel Spielen und nicht durch das SPielen depressiv werden. So ähnlich ist es oben doch auch geschrieben. Es werden Probleme durch das Spielen verdrängt. Und das ist(egal durch welche Aktionen man es versucht[Alkohol, Drogen, Gewalt oder eben Zocken]) immer ungesund.
Ich glaube schon, dass man durch exessives Spielen eine depression(oder andere psychische Krankheit) bekommen kann. Denn wie hier schon mehrfach angesprochen wurde, leidet das restliche Umfeld unter diesem Umstand. Probleme entstehen, werden durchs spielen verdängt und stauen sich auf. Defakto ist es irgendwann nicht mehr möglich diese Probleme allein zu lösen und man braucht hilfe.
-Markus-
09. Januar 2012 um 11:49 UhrDie Frage ist auch ganz klar,
ob die Hardcore-Gamer sich in Spielwelten flüchten, weil sie Depressionen haben,
oder sie die Depressionen durch das übermäßige Spielen bekamen.
Das ist der entscheidendste Punkt finde ich.
broken steel
09. Januar 2012 um 11:54 UhrChecker55 schrieb:
„Die Reaktionen sind mal wieder toll.
Kommt mir vor wie wenn ein Alkoholsüchtiger sagt, er hat kein Problem“
Du bringst es genau auf den Punkt! ^^
Vorallem wer zockt den bitteschön mehr als 3 Stunden pro Tag und das regelmäßig, von Woche zu Woche?! Da man ja eigentlich, wie schon jemand geschrieben hat, normalerweise Arbeiten geht bzw zur Schule, schlafen und essen muß, hinzu kommen eventuell Freundin, Freunde & Familie, andere Hobbies etc……bei wem das nicht so ist, der sollte sich ernsthaft Gedanken über sein Leben machen bzw sich fragen, ob er überhaupt ein Leben hat! Wenn jetzt jemand mal 3-4 Tage wirklich 5-10 Stunden am Tag zocken sollte, weil gerade das „Most Wanted“ gekauft wurde ist das doch vollkommen OK, nur wenn dieser Zustand exessiven Zockens über länger Zeit anhält, stimmt da definitiv etwas nicht und man entfernt sich automatisch von seiner Umwelt! Da sind Depressionen & Angstzustände ganz klar vorprogrammiert!
olli3d
09. Januar 2012 um 11:55 Uhr@checker55
Ein Gamer mit einem Alkoholkranken gleichzusetzten ist schon etwas schräg :p
Ich bin der Meinung das die Ursachen von Depressionen nicht in Videospielen liegen sondern wie andere hier schon sagten an den allgemeinen Lebensumständen und generell an der Gesellschaft wie wir miteinander umgehen. Videospiele vorzuschieben find ich etwas übertrieben.
naughtydog
09. Januar 2012 um 11:59 Uhr@CorePlaya
Das ist schon gut möglich. Ich stelle nur die „Ursache/Wirkungs-Ding“ in Frage und nicht, ob es ein Problem ist oder nicht. Ist auch schwer JEDE Woche mehr als 21 Stunden unterzubringen. Aber es kommt immer mal wieder vor. Wenn ich an Wochenenden denke, da sind 8-10 Stunden BF keine Seltenheit, und das ist schon fast die Hälfte. (Nicht auszudenken, was passiert, wenn der VoiceChat mal richtig funktionieren sollte).
Ich denke aber, solange man vorher noch überlegen muss, ob man sich es sich leisten kann/will, die Zeit zu investieren, anstatt alles andere nicht mal in Erwägung zu ziehen, ist die Welt noch in Ordnung. Man hat ja auch noch Verpflichtungen, denen man nachkommen muss/darf.
CorePlaya
09. Januar 2012 um 11:59 UhrMit einer Freundin kann man nur Reden oder Sex haben. In Himmelsrand dagegen kann ein Waldelf wie ich noch richtige Abenteuer erleben.
broken steel
09. Januar 2012 um 12:02 Uhr*Edit:
Da sind Depressionen & Angstzustände ganz klar vorprogrammiert, die zwar nicht durchs zocken primär ausgelöst werden müßen aber diese möglicherweise enorm verstärken!
So passts! 🙂
CorePlaya
09. Januar 2012 um 12:04 Uhr@naughtydog
8-10 Stunden keine Seltenheit?!
Kann durchaus mal passieren aber wenns die Regel ist, finde ich das schon echt heftig.
naughtydog
09. Januar 2012 um 12:13 Uhr@CorePlaya
Das sind je 4-5 Stunden am Samstag und Sonntag. So wild ist das nicht. Hab auch Beruf, Freundin und nebenher noch Betriebswirt. Finde das geht schon noch. Wird bestimmt weniger, wenn ich mal alles freigespielt habe. Kann nicht mehr lange dauern. 😀
Brokenhead
09. Januar 2012 um 12:23 UhrDie Studie macht mich depressiv 🙁 xD
CorePlaya
09. Januar 2012 um 12:24 Uhr@naughtydog
Ja ok, das ist echt nicht wild. Ich zock ja selbst gerade bei der Spieleflut im Winter viel. Sollte halt alles in einer vernünftigen Relation zueinander stehen. Heißt, Freunde und Freundin sollten deswegen nie zu kurz kommen. Ist ja nicht so, dass ich das Zocken nicht liebe. Aber das ist halt nur die zweitschönste Nebensache der Welt 😉
RennKatze-1
09. Januar 2012 um 12:25 UhrDeprisionen kommt wenn man mit seinem leben un zufrieden ist. in welcher art auch immer! Wenn zb seine eigene träum oder wünsche nicht erfüllen kann, keine freundin findet usw…
Stress. Altags und Arbeits bedingt und dann noch zocken wollen, andere hobbys, klar das dann vieles zu kurz kommt und es einem zu viel wird.
Meiner meinung nach wird von einem mensch zu viel erwartet was thema leistung angeht! Wer das wort bournout kennt weis was ich meine…
Aber das ist die geseelschaft. Egal wo es ist, um es um arbeit geht, Medien, Sex, Gewalt. Es geht immer mehr ins extreme und hemmungloser…
Spritzgurke
09. Januar 2012 um 12:34 Uhr@RennKatze1
Deprisionen? xD
RennKatze-1
09. Januar 2012 um 12:44 UhrNene^^ Bin nur genervt weil man zu wenig Zeit für dinge hat, die einem wichtig sind 🙂