Bereits seit Monaten wird das Grusel-Adventure „AMY“ (Vorschau) als potenzielle PSN-Perle angepriesen. Kein Wunder, schließlich arbeitet Entwickler-Legende Paul Cuisset – der Schöpfer von „Flashback“ – an dem Projekt mit. Dass zwischen Anspruch und tatsächlichem Ergebnis aber leider ein großer Unterschied besteht, mussten wir leider im Test von „AMY“ feststellen. Hier gruselte es uns gewaltig, aber nicht immer nur wegen der Zombies!
Was wir cool finden
Atmosphäre mit Aussetzern
Die Geschichte hinter „AMY“ reicht aus, um uns anfangs in das Spiel hinein zu ziehen. Wir befinden uns im Jahr 2034 in einem Zug auf dem Weg nach Silver City. Plötzlich schlägt ein Meteor in der Nähe der Stadt ein, die Eisenbahn entgleist und wenig später haben sich die Menschen bis auf Lana und Amy in aggressive Zombies verwandelt. Was genau passiert ist, erfahren wir erst im Verlauf. Und auch die Hintergrund der kleinen Amy und ihrer übersinnlichen Fähigkeiten werden ebenfalls nur langsam aufgedeckt.
Die Atmosphäre von „AMY“ gefällt uns gut. Die Levels sind herrlich finster … auf manchem Fernseher schon fast zu dunkel, um den richtigen Weg zu finden. Das Kampfsystem ist bestimmt durch die Schwäche von Spielfigur Lana. Sie verträgt nur wenige Treffer und somit ist jede körperliche Auseinandersetzung eine wirkliche Bewährungsprobe. Obwohl Lexis Numérique über weite Strecken auf subtilen Grusel setzt, bleiben plumpe Schockeffekte nicht aus. Ständig fällt irgend etwas runter, zischt oder knackt und lässt die nervenschwache Lana laut aufschreien. Uns kratzen diese müden Effekte allerdings nicht im Geringsten.
Die Dunkelheit der Levels sind der Atmosphäre tatsächlich zuträglich, denn sie kaschieren ein wenig die technischen Schwierigkeiten, die „AMY“ vielerorts hat. Die Umgebungstexturen sind eintönig und matschig, auch die Animationen wie etwa beim Heruntersteigen von Treppen wiederholen sich oft und sind alles andere als spannend. Die Charaktere sind dabei zwar nett gezeichnet, wirken aber hüftsteif – gerade während der Kämpfe.
Uns nervte zudem die etwas wackelige Framerate. Immer wieder musste das Spiel nachladen, was zu kleineren Rucklern führte. Das sollte bei einem technisch eher durchschnittlichen PSN-Spiel wie „AMY“ eigentlich nicht passieren.
Zwei Frauen, ein Leben
Lana und Amy sind ihren Gegner – Zombies und Soldaten – nahezu hilflos ausgeliefert. Lana kann sich nur mit einem Stock erwehren oder eben auf hohen Hacken an ihren Widersachern vorbei schleichen. Trotzdem sind es die an „ICO“ erinnernden Koop-Elemente, die „AMY“ einzigartig machen. Nimmt Lana ihren Schützling an die Hand, wird sie von Amys Psi-Fähigkeiten geheilt. Andererseits kann das kleine Medium dann auch nicht den Raum untersuchen. An vielen Stellen schickt ihr Amy zudem in für Lana unzugängliche Räume und lasst sie dort Schalter drücken oder Gegenstände aufheben. Obwohl sich diese Passagen ständig wiederholen, motivieren sie gerade in der Anfangsphase zum Weiterspielen.
Was wir weniger cool finden
Immer wieder und wieder und wieder
„AMY“ leistet sich einige schwere Gameplay-Macken, die dem Spielspaß gewaltig schaden. Die Grundidee eines voneinander abhängigen Protagonistenduos gefällt uns gut, allerdings bringt das schwache und repetitive Leveldesign das fragile Spielkonstrukt immer wieder ins Wanken. Einige Elemente wiederholen sich stark und wirken dadurch einfach nur noch aufgesetzt. So schicken wir Amy ständig in einen leeren Raum und lassen sie dort Schalter drücken oder Gegenstände aufheben. Dabei sind die Lüftungsschächte groß genug, dass auch Lana hindurch krauchen könnte.
Der Einsatz von Amys speziellen Fähigkeiten bringt zwar ein wenig Varianz in den Spielablauf, allerdings stört uns die frustrierende Trial & Error-Mechanik bei den Rätseln. Bevor ihr einen Raum betreten, wissen wir meist nicht, was uns erwartet. In einem kurzen Kameraschwenk sehen wir die Grundstruktur des Levels, sowie potenzielle Gegner. In kaum einem Videospiel lösen wir derartige Aufgaben beim ersten Mal. Hier heißt es: Ausprobieren und grübeln. Wenn die erste Idee nicht funktioniert hat, dann vielleicht die zweite oder dritte.
Das Problem bei „AMY“ ist sein schlechtes Speichersystem. Immer wieder müssen wie 15- oder 20-minütige Abschnitte neu starten und von vorne aufrollen. Das kostet gerade in späteren Abschnitten unglaublich viel Nerven. Denn nicht nur, dass die Speicherfunktion aus dem Jahr 1999 stammt, auch die Steuerung stellt uns immer wieder vor Herausforderungen, die uns beinahe den Controller in den Fernseher hätten werfen lassen.
Arbeitsverweigerung
Wir haben ja schon einige störrische Videospiele erlebt, aber „AMY“ gehört sicherlich in die Top Ten der unkontrollierbarsten Games der letzten fünf Jahre. Die gute Lana bewegt sich in etwa so agil wie ein angeschossenes Rhinozeros. Während die Kampfsequenzen mit nur zwei Funktionen für Ausweichen und Zuschlagen noch sehr simpel gehalten wurden, stellt das Verwenden oder Aufheben von Gegenständen ein wahre Geduldsprobe dar. Stellenweise müssen wir wirklich pixelgenau über den Objekten stehen, um sie auch aufheben zu können.
Das Benutzen von Amys Kräften unter Zeitdruck artet oftmals in pure Hektik aus, da sich das Programm immer wieder stoisch weigert, unsere Befehle entgegen zu nehmen. Selbst das einfache Laufen durch Gänge wirkt aufgrund der ruckeligen und wild schwankenden Kamera wie das Bewältigen eines Hindernisparcours. Wäre das insgesamt recht eindimensionale Gameplay nicht schon schlimm genug, verstärkt die hakelige und stellenweise unhandliche Steuerung den Frust noch.
System: PlayStation 3
Vertrieb: Lexis Numérique
Entwickler: Vectorcell
Releasedatum: erhältlich als Download im PSN-Store
USK: ab 16 Jahre
Offizielle Homepage:http://www.amy-thegame.com/
Kommentare
big ron
14. Januar 2012 um 12:29 UhrTja, vielleicht sollte man in Zukunft das ständige Vorab-Loben sein lassen, wenn am Ende so ein halbgares Spiel raus kommt. Aber guter und aufschlussreicher Test.
renon667
14. Januar 2012 um 12:39 UhrDas eine verkackte Steuerung ein an sich gutes Spiel zur Katastrophe werden lässt hat damals Alone in the Dark ja schon eindrucksvoll unter beweis gestellt. Wollte es mir ursprünglich gestern runterladen aber hab mich dann doch dagegen entschieden. Dieses mal hat mich mein feines Näschen nicht im Stich gelassen, der Test hat es bewiesen. Danke Play3, ich werde den 10er vielleicht in ein paar Bier investieren da hab ich dann mehr davon 😉
Silversoul
14. Januar 2012 um 12:53 Uhrist aber bei Play3.de immer so. Zunächst soll ein Spiel ja sooo super sein und kassiert bei einer Vorschau von play3 ein gut-sehr gut weil sie es angeblich gespielt haben und später im Test ist es dann Mist. Als ob sich in dem Zeitraum großartig was ändern würde. Das letzte mal war das bei Warhammer 40k so auffällig. Beim Ersteindruck ein gut ohne wirkliche Mängel und im Test wars dann bei was? Etwa 7.0 glaube ich.Das ist bei anderen Games aber auch so gewesen, arg auffällig war es aber da. Zumal man bei WH40k schon merkte, das der Tester wohl keinen plan von Warhammer hatte, nicht gerade der kompetenteste Tester für ein Game für Fans. Übrigens sollte play3.de mal die Verfasser der Texte etwas schulen, Grammatik und Rechtschreibung lassen zu wünschen übrig, genauso die Formulierungen.
Diesmal hält sich das noch in Grenzen, manchmal aber fragt man sich wirklich ob das Geschriebene nochmal wenigstens grob überflogen wurde.
„Dass“ schreibt man im übrigen nach einem Punkt (.) nicht mit 2 „s“ und einen Satz mit „Und“ zu beginnen ist auch ein Unding, wenn auch nicht falsch.
Ist aber diesmal auch kleinkariert, aber ich frage mich dennoch ob sich der Verfasser das nochmals durchliest.
JigsawAUT
14. Januar 2012 um 12:54 Uhrok somit hat sich meine Überlegung eines Kaufes erledigt 😀
vangus
14. Januar 2012 um 12:55 UhrIm Vergleich zu anderen Seiten hat Amy hier ja noch ziemlich gut abgeschnitten 🙂
xxkingionarexx
14. Januar 2012 um 13:00 Uhrzum glück habe ich mir um den preis crysis geholt
TGameR
14. Januar 2012 um 13:05 Uhr@renon667
Habe zwar erst das 1. Kapitel gespielt, aber in Sachen Steuerung habe ich bisher keine nennenswerten Probleme gehabt, geht finde ich flüssig von der Hand.
Bin aber auch schon ein Fan von „Alone in the Dark 5“ gewesen, welches bei der Ps3-Version ja sogar noch verbessert wurde. Wenn ich jetzt beide vergleichen müsste, muss ich aber sagen, dass sich „Amy“ doch ´nen ganzen Tick besser steuert, ist weniger anfällig und genauer.
Bei „Alone in the Dark 5“ hätte auch bei der überarbeiten Version das Autofahren noch ausgereifter sein müssen, Sprünge landeten etwas zu oft ins Leere und das Schwingen einer Waffe stellte sich als etwas kompliziert heraus. Diese Aspekte hat „Amy“ nicht, dort wird vieles per Knopfdruck gelöst. Dass die Kamera etwas unruhiger schwenkt als in anderen Spielen, daran gewöhnt man sich mMn sehr schnell und kommt der Atmosphäre eher zugute. Das gilt auch für die nahe 3rd-Person-Ansicht. Finde nicht, dass Aktionen eine Gedultsprobe darstellen, auch wenn das Hoch-und Runtersteigen einer Leiter vllt. wirklich einen Tick schneller vonstatten hätte gehen können.
Ist aber Kritik auf hohem Niveau, zumindest kommt mir das so vor. 😉
TGameR
14. Januar 2012 um 13:08 Uhr@vangus
4/5 bei spiele.mmog-welt.de
76 % bei GamingXP
Stefan-SRB
14. Januar 2012 um 13:10 Uhrhahaha bei IGN hat das spiel 2/10 bekommen. es ist einfach schrott verstehe net wieso es leute verteidigen müssen?
broken steel
14. Januar 2012 um 13:11 UhrDas ist ja nun wirklich zum heulen……da kommt endlich mal wieder nen Horror-Adventure raus und dann versemmeln die dat! 🙁
Silberr�cken
14. Januar 2012 um 13:47 UhrAlso für 10€ hät ich es mir trotz der 5.0 Wertung gekauft!…das einze was mich davon abhält is die kritik an den Speicher Problemen! Ich hasse es bei Spielen wenn die Checkpoints scheiße gesetzt sind und wie in diesen Spiel man teilweise 15-20 min neu spielen muss (wenn mann dann nochmal kaputt geht wird schnell ne std drauß) da bekomm ich zuviel und denk jedes mal…spielen die entwikler es eig auch mal selbst?da muss es sie doch auch stören…naja die 10€ wären mir egal gewesen und ich hätte mal rein geschaut ins spiel…aber meine Nerven möchte ich behalten^^thx für den hinweiß @play3
masteray
14. Januar 2012 um 14:22 Uhr@ Silversoul
Das man andere kritisiert, ist ja in Ordnung. Man sollte sich aber dann zumindest die Mühe machen,es etwas besser zu machen. Dein Kommentar beinhaltet ebenfalls einige Fehler, die eben einfach passieren können. Was Dass du jedoch etwas korrigieren möchtest, was absolut richtig ist, finde ich ein wenig irritierend. DASS wird in diesem Fall großgeschrieben, da es einen Nebensatz einleitet. Das hat nichts mit dem Punkt zu tun. Ein Nebensatz kann auch am Anfang des Satzes stehen. Dein Vorgeschlagenes „Das“ stellt einen Artikel oder Pronomen da, doch in diesem Fall handelt es sich um die Konjuktion „dass“, die einen Nebensatz einleitet. Danke.
masteray
14. Januar 2012 um 14:22 Uhrbtw. wird mein erstes DASS ebenfalls großgeschrieben 😉
masteray
14. Januar 2012 um 14:23 Uhrund vor allem als DASS geschrieben und nicht als das. Dämlich, dass es keine Editier-Funktion gibt 😛
deutschl�nder
14. Januar 2012 um 14:23 Uhrhatte ich mir bei der wertung von 2/10 Punkten IGN gedacht das es nichts taugt.deshalb schön die finger von gelassen.sehr schade um das spiel mag solche spiele sehr gerne aber sollte halt nicht sein.
wolfe
14. Januar 2012 um 14:38 UhrNaja, auf IGN Wertungen würde ich jetzt nicht unbedingt was geben, schliesslich haben die das doch recht gute Deadly Premonition damals auch mit 2/10 abgewatscht.
WiederDaPiwi
14. Januar 2012 um 14:51 UhrEine sehr fiese Wertung.
Amy hat gute Grafik, 10-12 Stunden spielzeit und eine intressante Story und das alles für nur 10€. Natürlich gibt es auch Macken aber es gibt sehr viele Vollpreisspiele die um einiges schlechter sind. 😉
Preis-Leistung würde ich Amy mit 9.5 von 10 bewerten.
OK, die PS3 Version kenne ich nicht, kann mir aber nicht vorstellen das es hier Unterschiede gibt.
ResiEvil90
14. Januar 2012 um 14:56 UhrAmy ist ein Schrottspiel!!!
Bin echt derbe enttäuscht davon!
vangus
14. Januar 2012 um 15:49 Uhr@TGameR
Ja, und 22% bei metacritic (aus derzeitig 11 Reviews)
Bei N4G.com ein Schnitt von 3.6/10 bei 30 Reviews.
😉
Aber wenn es dir gefällt, viel Spaß damit.
patsche
14. Januar 2012 um 15:58 UhrUnd wieder einmal fällt ein total „overhypetes“ Spiel aus allen Wolken!
OFFICER MAHONEY
14. Januar 2012 um 16:06 UhrEine Leihfunktion für den Store ist schon längst überfällig, So ähnlich wie bei den Filmen. Wäre ja mal Kundenfreundlich.
Buzz1991
14. Januar 2012 um 16:58 UhrIch mochte das Spiel von Anfang an nicht und habe mir denken können, dass es nicht so gut ist.
Die Grafik ist übel, wie soll da noch Atmosphäre aufkommen?
Grusel habe ich eher bekommen, wenn ich die schlecht animierten Figuren und Gesichter gesehen habe 😉
Gabberhead 80
14. Januar 2012 um 17:02 UhrDachte das wird was,echt schade,JUNGE!!!
Alpenmilchesser
14. Januar 2012 um 19:19 UhrSaw 3 hätte es auch heißen können, erinnert stark daran was Optik u Steuerung angeht, halt unteres Mittelmaß .Aber es gibt einen nicht zu Unterschätzenden Markt dafür ,es wird sich also Verkaufen denk ich.Meins ist es auch nicht so.
boba
14. Januar 2012 um 19:29 Uhr@
(\_. – .
./\……‘, HAHHAHAHHAHAHAHH
attitude2011
14. Januar 2012 um 20:06 UhrHabe mir vorgestern Crysis & NBA JAm für je 9,99€ gekauft….habe auch erst überlegt AMY zu holen…gut das ich es nicht gemacht habe.
broken steel
14. Januar 2012 um 23:09 UhrGehört zwar nicht hier rein aber kann mir bitte einer sagen, ob bei ihm Google ohne Probleme über die PS3 funktioniert? Bei mir funktioniert es seit ein paar Tagen nicht mehr über den PS3 Browser und ich wundere mich die ganze Zeit! Schonmal Danke im voraus. ^^
kripofrankfurt
14. Januar 2012 um 23:20 UhrIch habs mir geladen und finds bisher nicht schlecht. Für 10€ 10-12 Stunden Spiellänge ist es ok. Das ist immerhin mehr als alle COD-Teile zusammen… 😉
„Wir haben ja schon einige störrische Videospiele erlebt, aber „AMY“ gehört sicherlich in die Top Ten der unkontrollierbarsten Games der letzten fünf Jahre“ Was ist Platz 1, Killzone? 😉
Twisted M_fan
14. Januar 2012 um 23:47 Uhr@broken steel
Habs grad mal getestet bei mir macht Google auch Probleme.Die Seiten werden auch kurz korrekt angezeigt,aber dann bekomme ich die fehlermeldung „Es gibt nicht genug speicherplatz.Der Fensterinhalt wurde durch eine leere Seite ersetzt“ und das warst dann.
Google scheint da Probleme zu machen,weil wenn ich die Web Adressen normal in die Browser Zeile tippe funktiniert alles astrein.
Twisted M_fan
14. Januar 2012 um 23:54 UhrÜber die direkte Internetsuche auf der XMB funktioniert auch alles super.Nur das suchen über Google funzt nicht.
chocolate cake
15. Januar 2012 um 00:28 UhrWo bleibt der Test zu Skyrim @Play3? :/
Fu-Long
15. Januar 2012 um 00:34 UhrHabe das selbe problem, allerdings auch eine kleine not-lösung, wenn man nämlich Java-Skrip unter Werkzeuge deaktiviert, geht Google wieder.
Hatte ich Heute Mittag schon bei Amazon geposted.
Irgendwie hatte ich das bei AMY erwartet, da bis jetzt alle Spiele von Lexis Numérique von der Steuerung sehr spielfeindlich waren, selbst wenn das Konzept usw. gut waren.
Bulllit
15. Januar 2012 um 04:10 Uhrkake …dann warte ich lieber auf die silent hill hd collection. das sind geile horrorgames. games mit klasse
moloch
15. Januar 2012 um 05:08 Uhr@chocolate cake
Den wird es nicht geben, sind ja auch noch genug anderen Ortes zu finden, ein Mangel an Tests besteht bei diesen Game also nicht. 😉
@attitude2011
So dacht ich auch zum glück für Crysis und gegen AMY.
mfg. B.
broken steel
15. Januar 2012 um 08:39 Uhr@Twisted M_fan & Fu-Long
Danke euch vielmals! ^^ Die gleiche Meldung wie bei Twisted M_fan erscheint bei mir auch immer wieder…….das seltsame daran ist, dass Google seit Release der PS3 wunderbar bei mir funktionierte, nur wie gesagt, seit ein paar Tagen gehts eben nicht mehr……warum auch immer. 🙁
broken steel
15. Januar 2012 um 08:45 UhrEdit:
Wenn man Java deaktiviert funzt es tatsächlich, klingt zwar komisch, ist aber so! ^^
Dank dir nochmal @Fu-Long für den Tipp!
fahmiyogi
15. Januar 2012 um 16:02 UhrWerde mir das Spiel trotzdem kaufen 🙂
broken steel
15. Januar 2012 um 19:28 UhrWenns wirklich nur n 10er kostet, riskier ichs auch mal! Wird schon schief gehen.^^
king_BLAcK1st
15. Januar 2012 um 20:03 Uhrdie labern doch nur müll, ich hab AMY und es is total geil, beim aufheben von gegenständen gibts kein problem und ruckeln tut auch nix nur das speichersystem is echt scheiße und nur weil der der das getestet hat gleich verzweifelt weil er etwas nicht sofort schafft muss er das spiel nicht so schlecht bewerten
Yamaterasu
16. Januar 2012 um 00:10 UhrKlingt aber arg nach dem Test von IGN… 😀