Entwickler zur Kritik an Amy: 'Amy ist hart und kein Müll'

Nachdem der zunächst vielversprechende Survival Horror-Titel „Amy“ weltweit mit unterdurchschnittlichen Reviews bedacht wurde, entschloss sich der eine oder andere sicherlich dazu, seine Kaufentscheidung noch einmal zu überdenken. In der Zwischenzeit meldeten sich auch die zuständigen Entwickler zu Wort und gaben zu verstehen, dass die Skepsis der Kunden in erster Linie auf den Schwierigkeitsgrad zurückzuführen sei.

„Wie viele von euch sicherlich schon gehört haben, ist Amy ein wirklich hartes Spiel. Manche Leute haben das gar nicht gemocht, während es andere wirklich genossen haben. Unserer Meinung nach ist das ein Teil der Survival Horror-Erfahrung, die wir erschaffen wollten, und das Spiel sollte einfach fordernd sein“, heißt es hier.

„Wie auch immer, wir haben die Kommentare der Community zur Kenntnis genommen und empfehlen Nicht-Hardcore-Gamern, das Spiel im Easy-Modus zu starten, der in den Einstellungen zu finden ist. Dieser wird ihnen eine angenehmere Erfahrung liefern. Vor allem weil die Checkpoints rar gesät sind.“

Dass der einfache Schwierigkeitsgrad nichts an den Bugs, der trägen Steuerung und der durchwachsenen künstlichen Intelligenz des Titels zu ändern vermag, scheint den Entwicklern allerdings entgangen zu sein. Warum das eigentlich vielversprechende Projekt in nahezu allen Bereichen eine Bruchlandung hinlegt, verdeutlicht euch unser aktuelles Review.

(Quelle: Destructoid)

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