Begrüßt die Dunkelheit! Digital Extremes und 2K Games bringen nach etlichen Verzögerungen endlich „The Darkness 2“ für PlayStation 3. Wie geht es mit dem Mafiaboss Jackie Estacado weiter? Wir haben uns den dämonischen Ego-Shooter vorgenommen.
Import-Test!
In unserem Test beziehen wir uns ausschließlich auf die ungeschnittene Version. Wir haben dazu die österreichische Retail-Fassung gespielt. In der deutschen Ausgabe (USK 18) wurden Elemente wie das Zerteilen oder Zerreißen von Gegnern bei Exekutionen und Schläge mit den Dämonenarmen entfernt.
Da die Gewalt in „The Darkness 2“ ein Stilmittel für Story und Gameplay ist, geht in der deutschen Version viel Atmosphäre den Bach runter. Wir empfehlen daher erwachsenen Spielern auch unbedingt die unzensierte Variante!
Was wir cool finden
Rache, Jenny und die Finsternis
Die Geschichte von „The Darkness 2“ ähnelt einer Achterbahnfahrt. Zwischen halsbrecherischen, brutalen Loopings und Schrauben warten immer wieder kleinere, ruhige Atempausen auf euch, bei denen man eigentlich nur darauf wartet, dass irgend etwas Schreckliches passiert.
In „The Darkness 2“ steuert ihr Jackie Estacado. Nach den Geschehnissen des ersten Teils führt er weiterhin eine Gangster-Organisation an. Nach dem für ihn traumatischen Tod seiner Freundin Jenny hat er die Finsternis allerdings scheinbar unter Kontrolle … bis zu dem Tag, als ein Anschlag auf ihn verübt wird. Es stellt sich schließlich heraus, dass die Bruderschaft – angeführt von Viktor Valente – hinter der dunklen Macht her ist.
„The Darkness 2“ erzählt diese Story in Zwischensequenzen, die schließlich auch das Tempo für den gesamten Plot vorgeben. Hier wechseln sich ruhige Momente und Visionen mit gruseligen Gräueltaten und brutalen Morden ab. Doch gerade diese Divergenz ist es, die „The Darkness 2“ so reizvoll und spannend macht.
Die Charakterzeichnung ist eng an den Protagonisten Jackie gebunden. Er wird von Wahnvorstellungen und Flashbacks beinahe in den Wahnsinn getrieben. Die Finsternis arbeitet in ihm und versucht, die Kontrolle über ihren „Wirt“ zu übernehmen. Diese innere Zerrissenheit wird immer wieder durch Szenen aus einer (fiktiven) Psychiatrie und Traumsequenzen verdeutlicht.
So ist es gerade die emotionale und tiefe Geschichte, die „The Darkness 2“ von manch anderem Shooter abhebt. Hier wird weniger mit Klischees gearbeitet, als vielmehr eine düstere Welt voller Gewalt, Hass und Brutalität gezeichnet und diese wird dazu mit emotionalen Motiven wie Jackies tiefer Liebe zu seiner verstorbenen Freundin Jenny gewürzt. Ganz starkes Story-Telling!
Wie aus einem Bildbuch
Kam „The Darkness“ noch sehr realistisch daher, setzt der Nachfolger anno 2012 auf einen Cel-Shading-Look, der dem Spiel ganz hervorragend steht. Denn so mutet das Spiel schon beinahe wie die Comic-Vorlage an und tritt nicht in direkten Technikkrieg mit anderen „Standard-Shooter“.
Gerade die in den Zwischensequenzen oder auch bei Exekutionen zur Schau gestellten Gesichtsanimationen sehen wirklich klasse aus. Hier steht nicht die Natürlichkeit, sondern die Darstellung von Emotionen im Vordergrund. Dies wird zwar gelegentlich durch geradezu groteske Gesichtszüge erreicht – siehe etwa die Fratze von Hinkebein Viktor. Aber auch das passt sehr gut zum Szenario und dem Spiel selbst.
Die Levels selbst wurden insgesamt hübsch designt und immer wieder mit kleineren Details verziert. Allein der Gang durch ein Bordell zu Beginn des Spiels ist ein virtuelles Schaulaufen der Abstrusitäten und Perversitäten. Über die kleinen Schwächen in der Struktur der Passagen sprechen wir später noch, aber insgesamt gefiel uns die visuelle Aufbereitung des Spiels sehr gut. Allerdings sollte man auch hier nicht zu genau hinschauen. Denn dann entdeckt man kleinere Schwächen wie etwa das berüchtigte Kantenflimmern und trotz Comic-Optik wirken einige Texturen zu matschig.
Solo mit vier Buttons
„The Darkness 2“ ist ein klassischer Ego-Shooter. Ihr steuert Jackie mit Hilfe der beiden Analog-Sticks. Unser Mafiosi agiert langsamer als mancher Vorzeige-Soldat aus anderen Shootern. Doch das stellt kein Problem dar. Das Gameplay ist geprägt durch die Kombination aus traditionellem zweihändigem Waffenkampf und den beiden Tentakelarmen, die den Melee-Combat ersetzen und für ein wahres Blutbad auf dem Bildschirm sorgen.
Das „normale“ Arsenal besteht – wie in Shootern üblich – aus Revolvern, Maschinenpistolen und schwerem Gerät wie Sturmgewehren oder Pumpguns. Über das Digitalkreuz entscheidet ihr, welchen Ballermann ihr auswählen möchtet und ob ihr vielleicht sogar mit zwei Faustfeuerwaffen gleichzeitig agieren möchtet. Der Vorteil: Ihr feuert mit gleich zwei Knarren und richtet mehr Schaden an. Der Nachteil: Ihr könnt nicht mehr über Kimme und Korn zielen.
Aber so richtig zur Sache geht es erst mit den Dämonenarmen: Mit dem linken (L2) greift ihr eure Gegner, mit dem rechten (R2) schlagt ihr zu. Für jeden abgefertigten Gegner und für jedes ergatterte Relikt erhaltet ihr Essenz. Mit dieser könnt eure Höllenkräfte in drei Fähigkeitenbäumchen aufleveln. Das Angebot reicht von Verbesserungen für die Waffen, bis hin zu zusätzlichen Exekutionen oder Einsatzmöglichkeiten für den Finsterling (engl. Darkling).
Die Tentakeln sind auch der Grund, weshalb „The Darkness 2“ in Deutschland nur geschnitten erscheint. Denn die Exekutionen spotten jeder Beschreibung. Da werden Menschen zerteilt, durchbohrt, zerrissen und in jeglicher anderer Art massakriert. Glücklicherweise ist das Blutbad nicht nur Mittel zum Zweck.
Die Art der Exekutionen entscheidet über die verschiedenen Boni – etwa zusätzliches Health. Und auch das bereits aus „The Darkness“ bekannte Essen der Herzen ist wieder mit von der Partie und füllt die Lebensanzeige auf. „The Darkness 2“ ist gerade wegen seiner Gewaltdarstellung ein Mordsspektakel, auch wenn die verschiedenen Exekutionen sich irgendwann ein wenig abnutzen.
Insgesamt aber waren wir überrascht darüber, wie gut Digital Extremes das Handling der sehr komplexen Steuerung hinbekommen hat. Die Koordination von gleich vier unterschiedlichen Waffenfunktionen geht nach einigen Levels wirklich flott von der Hand.
Licht und Schatten
Doch eure Kontrahenten der Bruderschaft wissen um die Stärken der Finsternis und haben auch ein Patentrezept dagegen: Licht! Denn Jackie kann die Fähigkeiten nur einsetzen, wenn es um ihn herum dunkel ist. So sorgt die Suche und die Zerstörung von potenziellen Lichtquellen durch Lampen oder Generatoren für Abwechslung. Nicht zuletzt, weil ihr, sobald es zu hell ist, kaum noch etwas seht und sich der Bildschirm schwarzweiß färbt.
Auch in das Gegnerdesign fließt diese Dualität aus Licht und Schatten geschickt ein. Die Bruderschaftler greifen euch u.a. mit Headlights an und rauben euch so eure Kräfte, ehe ihr von anderen Soldaten – etwa mit Peitschen, Schilden oder gepanzerten Armen – angegriffen werdet. Das KI-Level ist eher solide als genial, aber doch stark genug, um für einen gewissen Grad der Herausforderung zu sorgen.
Krönung des Geschehens sind die wenigen, aber dafür hübsch inszenierten Bosskämpfe gegen Viktors Frontmänner. Da nehmt ihr es etwa mit einem Kran auf oder erledigt einen Schurken, der ebenfalls über die Mächte der Finsternis verfügt. Insgesamt ist das Grundthema „Licht und Schatten“ recht gut in den Spielzusammenhang eingebunden wurden.
Kleines Schmankerl: Die Blutrachen
Inzwischen kommt ja kein Spiel mehr ohne Alibi-Mulitplayer aus. Da bildet „The Darkness 2“ keine Ausnahme: Im Blutrachen-Modus könnt ihr online mit vier verschiedenen Charakteren auf einen kleinen privaten Feldzug gehen. Die Kampagne ist dabei parallel zum Singleplayer-Kampagne angesiedelt und bietet ein ganz ähnliches Gameplay. Allerdings ist die Bewaffnung der Spielfiguren recht individuell und so dürft ihr u.a. das Katana schwingen. Mit vier Freunden ist dies eine durchaus gelungener Zeitvertreib. Einen Splitscreen-Modus gibt es leider nicht!
Was wir weniger cool finden
Schlauchig, gestreckt und doch ein wenig kurz
„The Darkness 2“ ist ein in sich sehr rundes und geschlossenes Spiel. Daher mussten auch wir die Fehler mit der Lupe suchen. Ein kleines Manko ist das Leveldesign selbst.
Atmosphärisch stimmig, wirken einige Passagen doch ein wenig gestreckt. In einer Friedhofssequenz etwa verfolgen wir Viktors Schurken gleich durch drei verschiedene Teile des Gebiets, ehe wir sie kurz vor dem Ausgang stellen. Alternative Wege gibt es in „The Darkness 2“ natürlich nicht. Nur einige versteckte Relikte laden zu kleinen Exkursionen abseits der Hauptroute ein.
Weiterhin wiederholen sich einige grundlegende Ideen sehr häufig. So reißen wir etwa ständig Türen mit Hilfe unserer Dämonenarme ein oder zerstören Schaltkästen. Das ist nicht tragisch, hätte aber zuweilen auch charmanter gelöst werden können. Die Ausflüge im Darkling-Körper tauchen etwa viel zu selten auf und hätten gerade bei der Türenproblematik für etwas Abwechslung gesorgt.
Zudem ist „The Darkness 2“ kein sonderlich umfangreiches Spiel. Nach etwa sechs bis maximal acht Stunden – abhängig von eurer Spielweise und der Anzahl der Neustarts – habt ihr das Ende erreicht. Da „The Darkness 2“ über keinen sonderlich großen Multiplayer verfügt, ist der Mehrwert sehr begrenzt.
System: PlayStation 3
Vertrieb: 2K Games
Entwickler: Digital Extremes
Erscheinungstermin: erhältlich
USK: ohne Altersfreigabe / PEGI: 18
Offizielle Homepage: http://www.embracethedarkness.com/
Kommentare
Anubis1744
11. Februar 2012 um 21:29 UhrHab das Games gestern bestellt und ist heute gekommen und ich finde es hammer geil gemacht. So wie man die Darkness steuern und seine gegner mit ihr auseinander nimmt passt das alles wie die Faust aufs Auge….Hammer Geil !!!
Mr ?
11. Februar 2012 um 21:56 Uhrfand die demo nich so prickelnd
Demonaz
12. Februar 2012 um 00:03 UhrHabe vor genau 2 Stunden Platin geholt.
Das Spiel ist der Hammer, wenn auch kurz. Mike Patton als Stimme der Darkness verkauft dieses Spiel von alleine. Die Story wird sehr gut erzählt, kommt einfach fett rüber und man ist jede Sekunde dabei.
Pflicht. Der Shooter hebt sich bequem vom üblichen COD und BF Einheitsbrei ab.
Tarorist
12. Februar 2012 um 02:23 UhrVerdammt geiles spiel…hoffentlich wird es seinen vorgänger gerecht.. 🙂
Bizmarck
12. Februar 2012 um 03:56 UhrHat die Ösi-Version die Original-Sprachausgabe von Mike Patton oder wurde die synchronisiert?
Eskimo
12. Februar 2012 um 09:56 UhrWenn es in ein paar Monaten nur noch die Hälfte kostet wird sofort zugeschlagen!
Bl4ckst0rm
12. Februar 2012 um 10:06 Uhr@ Eskimo sehe ich genauso 😉
LDK-Boy
12. Februar 2012 um 10:09 Uhrdieses beschissene schneiden der usk geht einem auf den sack.das macht doch das ganze spiel kaputt.ist schon ab 18 da wird noch rum geschnitte.da mus das game wenigstens 20 € billiger sein.
Anubis1744
12. Februar 2012 um 10:11 Uhr@Bizmarck: Es gibt ne Deutsche Synchro als auch die Englishe…das kannst du einstellen.
Bis auf die Synchro der Darkness find ich die Deutsche Synchro eigentlich sehr gut !!
Is wohl geschmacksache !!
space_91
12. Februar 2012 um 10:49 UhrHaha iHr „deutschländer“ tut mir echt leid… als schweizer kann ich überall die pegi fassung holen HAHAHAHA
Chain
12. Februar 2012 um 10:56 Uhr^HAHAHA… Achja, wir können auch überall pegi besorgen, ist ja gar nicht lustig…
GerCarrigan
12. Februar 2012 um 11:59 UhrAlso ich hab den ersten Darkness Teil „noch“ nicht gespielt, daher kann ich da nicht so den Vergleich ziehen. Zwischen eins und zwei natürlich, aber :
Mir persönlich hats gefallen (bin jetzt im dritten Durchlauf auf Don), Story toll, Gameplay toll (ich spiel sonst nicht so gerne Ego Shooter auf Konsole), Synchro ist okay (aber nicht schlecht).
Ich stimme den ganzen Wertungen zu, eine 8.0 (Durchschnitt) ist gerechtfertigt. Es ist sehr gut 🙂 keine Revolution aber zumindestens fühlt es sich an, wie ein spielbares Comic
BooN
12. Februar 2012 um 12:14 UhrHab direkt Platin geholt, leider viel zu einfach das Game.
Harris
12. Februar 2012 um 12:25 Uhr@space_91: Das ist für uns auch kein Problem mehr. Es gibt genügend Online-Shops und auch verschiedene Videotheken und Läden wo man Uncut Games bekommt. Dein Mittleid gehört eher in die 90 Jahre des letzen Jahrhunderts.
S85
12. Februar 2012 um 12:51 UhrSpiel ist toll, habe zwar erst ca. 3 Stunden damit gespielt, lass mir jedoch viel Zeit und versuch auch bei Begegnungen mit Charakteren alle Informationen rauszuholen die es gibt.
Die Story gefällt mir bis zur aktuellen Stelle ebenfalls wahnsinnig gut, die Passagen im Höllen-Hospital sind klasse und ein toller Gegenteil zur Zombie-Hölle aus dem ersten Teil.
Jedoch komme ich mit der dt. Synchro nicht klar und hab von Anfang an auf englisch geschalten, schon allein die gesamte Ausdrucksweise von Jackie kommt im O-Ton so genial rüber. Teil 1 ist damals ja zum Glück auch nicht synchronisiert worden… daher absolut Pflicht sich auch Teil 2 im original anzutun… auch wegen der genialen Darkness Stimme.
Bin super gespannt auf das Finale und ob es mich auch so faszinieren wird wie das des ersten Teils.
Twisted M_fan
12. Februar 2012 um 12:56 Uhrhabs mir ausgeliehen finds überhaubt nicht gut.also wertung ist viel zu hoch dafür das es eher wenig umfang hat.ist aber wie immer geschmackssache daher in ordnung.
Macchiavelli
12. Februar 2012 um 13:34 Uhr…bin so erleichtert, dass DIGITAL EXTREME diese geniale Serie nicht ruiniert hat!!! kommt zwar nicht an den ersten Teil ran, dennoch ein sehr guter Nachfolger!!! Die Story wurde gut weitergeführt und wie bereits erwähnt, war dieser Wechsel zwischen Action und ruhigen Passagen (besonders das gut gelungene Irrenhaus) genial!!! das einzigste, was mich gestört hat, war die kurze Spielzeit!!! aber egal, dann zock ich es gleich nochmal durch 😀
EMBRACE THE DARKNESS!!!!!!!
brainman
12. Februar 2012 um 13:48 Uhrfreu mich schon auf Teil III ^^
moloch
12. Februar 2012 um 13:59 UhrAlso nach der Demo bin ich schon an dem Game interessiert aber mehr als 20€ (gebraucht) ist es mir persönlich dann auch nicht wert.
freak666
12. Februar 2012 um 14:00 Uhr@space_91
Du bist nicht alleine. Wir Ösis kriegen auch nur Pegis… 😀 Mögen die Deutschen öfter über uns lachen, aber in Sachen Games, Movies und Music haben wirs einfach besser… 😀
Alpenmilchesser
12. Februar 2012 um 14:12 UhrNa dann Leihen ,hab ich schon lang nicht mehr gemacht .
MarkoBF3
12. Februar 2012 um 14:45 Uhr@space_91
österreicher auch und wir sind freundlich wir geben unseren brüder aus deutschland die uncut version also labber nicht!
österreich auch noch da
cimbo
12. Februar 2012 um 15:58 Uhrfast so gut wie Teil1 , aber dennoch ein musthave !
freak666
12. Februar 2012 um 17:10 Uhr@MarkoBF3
Da siehst mal wieder wie wichtig wir Österreicher sind… 😀
ABWEHRBOLLWERK
12. Februar 2012 um 19:24 Uhr@freak666
Warum sollten wir über euch lachen? Ihr seid doch ein nettes Volk mit einen coolen Land 😉 mache oft bei euch in den Bergen Urlaub……. Jedes mal ein erlebnis 🙂
freak666
12. Februar 2012 um 20:26 Uhr@ABWEHRBOLLWERK
Wow, du bist aber echt ne Ausnahme. Kenne sehr viele aus Deutschland die meinen sie sind was besseres. 🙁
Aber auf unsere Berge sind wir echt stolz. Besonder der Grossglockner und das Tote Gebirge sind eine Reise wert. Wennst dort noch nicht warst, kann ich´s dir nur herzlich empfehlen… 🙂
LarsVegas
12. Februar 2012 um 21:30 UhrIch empfehle die PEGI-Version aus Österreich! Absolut ungeschnitten und komplett deutsch! Die deutsche Variante ist ja lächerlich gecuttet, da werden ganze Sequenzen mit schwarzen Balken überlagert. Wer gibt dafür Geld aus? Schwachsinn!
MarkoBF3
12. Februar 2012 um 22:10 Uhr@freak666 komme aus kärnten 😀 und dort ist ja der großeglockner : )
MarkoBF3
12. Februar 2012 um 22:13 Uhrsorry großglockner xD
aber teilen tu ich gerne hab nichts gegen deutsche oder schweizer.
aber das da jetzn schweizer ausflippt xD
freak666
12. Februar 2012 um 22:30 Uhr@MarkoBF3
Bin auch ein Kärntner. Seit ca. 4 Jahren. Ursprünglich bin ich aus der Steiermark. 😀
Ach, ich komme in der Regel mit den Deutschen auch gut aus. Hab ja ein paar Kumpels dort. Und die Schweizer mag ich sowieso… 🙂
Vincent 1234
12. Februar 2012 um 23:13 UhrIch bin von The Darkness 2 doch sehr enttäuscht .
Die grafik zerstört die ganze Atmosphäre .
Die Deutschen Stimmen sind extrem unpassend .
Der Styl ging verloren .
Jetzt nur noch Action Action Action .
Mileena
13. Februar 2012 um 00:59 Uhrich empfehle das ORIGINAL, also us oder UK, die dt. Syncro ist mehr als nur peinlich
AzRa3L
13. Februar 2012 um 01:00 UhrIch frag mich, wofür der Kerl noch ’ne Waffe braucht?! 😉
Dracula-Killer
13. Februar 2012 um 01:48 UhrIst „The Darkness 1“ besser oder „The Darkness 2“ ?
Was empfehlt ihr mir ?
freak666
13. Februar 2012 um 08:14 Uhr@Mileena
Kannst ja die Ösi Version auch auf Englisch spielen…
Intoxic
21. Februar 2012 um 10:55 UhrTolles Spiel für ein Wocheende.
2x durchgespielt + Vendetta waren 12 Stunden circa und eine leichte Platin falls es jemand interessiert. Wenn sogar ich ne Platin mache ist es wirklich leicht 😉
Hat wirklich Spass gemacht, aber insgesamt wirklich zu kurz.