Im Gespräch mit dem britischen PlayStation Magazin gab Troy Baker, der Joel in „The Last of Us“ seine Stimme leiht, zu verstehen, dass wir es hier keinesfalls mit einer der omnipräsenten stereotypischen Heldengeschichten zu tun haben. Stattdessen passt sich Joel lediglich den Umständen an und lernt zu kämpfen, da er dazu gezwungen wird.
„Er ist kein Held, er ist kein harter Hund. Er ist ein Kerl, der gelernt hat eine Waffe zu nutzen, weil er es musste, und er kämpft jeden Tag, weil das etwas ist, das auch ihr tun müsstet. Bedeutet das, dass er dieses stiehlt und dass er jenes macht? Vielleicht. Aber es ist nicht so, dass er einen Plan hat, oder einer dieser starken archetypischen Charaktere ist. Ich denke wirklich, dass das Bild des Helden damit neu aufgerollt wird“, so Baker.
Läuft alles wie geplant, dann wird „The Last of Us“ Ende des Jahres oder Anfang 2013 exklusiv für die PlayStation 3 erscheinen.
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Kommentare
Ingrimnsch
27. Februar 2012 um 13:32 UhrDas wird eng, 2012 ist eigentlich schon für Borderlands 2 verplant.
linkin_parkky
27. Februar 2012 um 13:52 UhrDas Spiel wird richtig geil… Ich bin schon richtig heiß drauf, leider dauert es ja noch so lange. Und im Gegensatz zu den ganzen Soap MacTavishs find ich diese Art von Protagonist viiiiiiiiel viel besser.
proevoirer
27. Februar 2012 um 14:23 UhrIch möchte hier auch kein Superhelden spielen.
Soweit passt alles und hoffe auf 2012
Sethmag
27. Februar 2012 um 17:52 UhrDas wärs ja, wenn sie es am 21.12.2012 releasen würden… damit könnte man sicher eine Impsoante Werbekampagne starten…^^