Ubisoft stellte den Entwicklern von „Ghost Recon: Future Soldier“ ehemalige Navy SEALs als Berater zur Seite. Sie sollten helfen, dem Mlitär-Shooter seine Scifi-Allüren auszutreiben und einen etwas realistischeren Ansatz zu verfolgen.
„Wenn man ein Bootcamp mit früheren Navy SEALs macht, bekommt man ein Gefühl dafür, wie stark sie sind und wie intuitiv, wie sie trainiert wurden. Als wir fertig waren und wir ihnen unsere Ideen präsentierten, fühlten wir uns wie Dummköpfe“, sagte Creative Director Jean-Marc Geffroy in einem aktuellen Interview.
„Das Spiel war zu Scifi, also schraubten wir das zurück und sie halfen uns, dort hin zu kommen, wo wir sein mussten. Sie zeigten uns, wie die körperliche und technische Seite ihrer Arbeit abläuft.“
„Wenn ich vier Leute habe – vier Ghosts – und wir erledigen 50 Gegner mit unseren Waffen, dann sind wir Superhelden“, sagte Geffroy.
„Aber wenn ich vier Ghosts habe und ich töte 50 Gegner, weil ich synchronisierte Schüsse genutzt habe, weil ich die Gegner flankiert habe, weil ich das Feuer konzentriert habe, weil ich Informationen gesammelt habe, dann bin ich ein Soldat. Das haben wir umgesetzt und das ist, was wir am Anfang eigentlich wollten.“
„Ghost Recon: Future Soldier“ erscheint am 24. Mai für PlayStation 3 und Xbox 360.
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Kommentare
Black Assassine
05. März 2012 um 09:38 UhrSieht nicht schlecht aus das Game .
samonuske
05. März 2012 um 10:12 Uhrhört sich für mich fast an, als wäre es das selbe.
AmBosS
05. März 2012 um 10:40 Uhrsieht echt mal nach was aus. bin gespannt was draus wird =)
VICTORY
05. März 2012 um 11:35 Uhr@Samonuske:
Bin ganz deiner Meinung. 50 gegen 4 hört sich immernoch zu krass an es sei denn die Gegner sind nicht wirklich schlau und in der Zukunft kämpfe man gegen Ziegen
egomunzter
05. März 2012 um 11:47 UhrVielleicht kämpft man ja gegen die Genome Soldiers 😉
Vincent 1234
05. März 2012 um 14:47 Uhr4 Elite Soldaten die sich unsichtbar machen können . Zusammen synchron Snipen , über die besten Waffen verfügen . Haben wohl eine chance 50 Feinde auszuschalten . Und wer sagt den das die Feindlich Soldaten eine gute Ausbildung genossen haben .
KingzWayz
05. März 2012 um 15:26 Uhrschon damals auf xbox, n-gage und der xbox 360 eines meiner absoluten favos.
evil-duck
05. März 2012 um 15:55 Uhrich will aber keine 50 gegner töten…
bei einem taktikshooter wie ghost recon sollten 15 doch reichen?
weniger action – mehr abwechslungsreiche stealth aktionen