Es ist die letzte Schlacht! Die Reaper greifen an und wollen sämtliches Leben in der Galaxie ausradieren. Nur ein Mann stellt sich gegen sie: Commander John Shepard. „Mass Effect 3“ ist der krönende Abschluss des Science-Fiction-Oper. Findet mit uns heraus, ob sich der Krieg gegen die Reaper überhaupt lohnt.
Noch nicht bewertet
Wie so oft in letzter Zeit war auch bei „Mass Effect 3“ der Mehrspieler-Modus nicht spielbar. Wir hatten also keinerlei Gelegenheit die „Galaxy at War“-Optionen und ihren Einfluss auf den Spielverlauf im Singleplayer auszuprobieren. Daher fließt dieser Aspekt auch nicht in unsere Endwertung mit ein. Wir beschränken uns in diesem Artikel auf die Singleplayer-Kampagne.
Was wir cool finden
Ein ganzes Universum
Die Reaper bedrohen nicht nur die Erde, sondern legen die gesamte Galaxie in Schutt und Asche. Als Commander John Shepard müsst ihr nun alle Spezies zusammen bringen und für einen Krieg gegen die Tintenfischbiester wappnen. Doch das ist gar nicht so einfach. Denn wie wir aus den letzten beiden „Mass Effect“-Teilen wissen, sind sich viele Alien-Rassen untereinander spinnefeind und wollen selbst im Angesicht der Reaper gar nicht miteinander kooperieren.
„Mass Effect 3“ ist geprägt durch eine Vielzahl an Third-Person-Schlachten, Dialogen und unglaublich toll geschnittenen Zwischensequenzen. Bioware spielt dabei mit unseren Emotionen und baut mit den Reapern einen glaubwürdigen wie erbarmungslosen Feind auf. Shepard als Held in schimmernder Rüstung wiederum ist ein formbarer Charakter – abhängig von euren Entscheidungen.
Aber die Bedrohung durch die Reaper ist jederzeit spürbar und erzeugt eine gewisse Grundspannung, die durch die ständige Betonung dieses intergalaktischen Kriegs immer mehr an Fahrt gewinnt.
Durch die fortlaufenden Gespräche mit Kroganern, Assari, Proteanern und Co. entsteht ein gewisses Gefühl der Verbindung und des Kennenlernens dieser Rassen. Jede Figur in „Mass Effect 3“ hat einen Sinn – sowohl für den Spielfluss, als auch für den Plot selbst. So kreiert Bioware ein Geflecht aus Charakteren, Helden und Feinden, was dem Spiel eine unglaubliche erzählerische Dichte verleiht.
„Mass Effect 3“ ist ein Science-Fiction-Epos. Noch dramatischer als seine Vorgänger. Und allein das Story-Telling mit all seinen tollen Figuren und emotionalen Momenten hat uns immer wieder staunend vor dem Bildschirm zurück gelassen.
Gut oder böse?
Diese Frage stellt sich bereits in „Mass Effect 2“ immer wieder. In den unzähligen Dialogen entscheidet ihr darüber, wie euer Shepard sein soll. Ein ruchloses Rauhbein oder vielleicht doch ein moralischer Saubermann. Im dritten Teil greift Bioware auf ein ganz ähnliches Konzept zurück. Allerdings sind die Auswahlmöglichkeiten in den normalen Gesprächen zumeist eindeutiger.
In die Klemme kommt ihr nur an bestimmten Schlüsselstellen.
Dann aber müsst ihr allzu häufig sogar zwischen Leben und Tod von Charakteren entscheiden. Das fällt besonders dann schwer, wenn euch bereits eine kurze oder vielleicht sogar längere Historie mit ihnen verbindet. Verrat und Erfolg liegen auch in „Mass Effect 3“ sehr dicht beieinander. Und so macht es diesmal wieder viel Freude, den Gesprächen zu lauschen und anschließend selbst darüber zu bestimmen, was geschieht!
Kampf und Taktik
In „Mass Effect 3“ seid ihr eigentlich nie allein unterwegs. Ihr werdet stets von zwei Crew-Mitgliedern begleitet. Abhängig von der Mission wählt ihr diese selbst aus. Gelegentlich werden sie euch aber auch zugewiesen. Sie agieren über weite Strecken selbständig, allerdings habt ihr über das Digitalkreuz und die Befehlsräder (L2 für Waffen, R2 für Biotik) die Möglichkeit, direkt Einfluss auf das Verhalten zu nehmen. Das ist aber nur in Ausnahmesituationen (siehe weiter unten) notwendig. Über einen Großteil der Spielzeit macht die KI-Crew einen guten Job.
Commander Shepard hat in den vergangenen Jahren ebenfalls dazu gelernt. Denn er ist nun deutlich agiler. Wie bisher immer geht ihr mit der X-Taste in Deckung und wechselt die Position dynamisch, sobald euch blaue Pfeile das nächst Ziel anzeigen. Neu: Ihr könnt nun wie in „Uncharted“ über Hindernisse hinweg springen, Stufen hinauf klettern und sogar ohne zusätzliche Tastenkommandos Leitern oder größere Treppen überwinden. Diese „Innovationen“ kommen der Spieldynamik von „Mass Effect 3“ sehr zugute und gerade offensive Spieler werden sich über Shepards neu gefundene Beweglichkeit freuen.
„Mass Effect 3“ spielt sich insgesamt deutlich besser als seine Vorgänger, auch wenn es noch lange nicht mit Spitzentiteln im Third-Person-Sektor mithalten kann. Aber gerade die variantenreichen Gegnertypen und die damit zusammenhängende Interaktion mit den Kameraden machen die Kämpfe fordernd. Denn wie in den Vorgängern verfügen eure Widersacher – etwa die Geth, diverse Mutationen oder Truppen von Cerberus – über Hilfsmittel wie Schilde, Panzerung oder gar Biotik.
Nur mit der richtigen Herangehensweise und dem passenden Teamwork ist hier ein effektiver Angriff möglich. Dieser taktische Aspekt ist gerade in späteren Levels nicht unerheblich und gefällt uns ausgesprochen gut.
Einher mit dieser strategischen Komponente gehen Waffenmods und das Scannen von Planeten. Vor jedem Auftrag könnt ihr allen Waffen – auch denen eurer Kameraden – Modifikationen wie Visiere oder größere Magazine zuweisen. Diese Extras findet ihr entweder in den Levels oder kauft sie bei Händlern. Für euren Shepard könnt ihr natürlich auch neue Panzerungen dazukaufen. Über das Scannen von Planeten findet ihr nun keine Rohstoffe mehr, sondern sammelt Reaper-Artefakte und Waffen – sehr praktisch.
Aufgeräumt!
Die durch das Erledigen von Missionen erbeutete XP investiert ihr in „Mass Effect 3“ in neue Fähigkeiten. Alle Mitglieder eurer Crew leveln mit, sodass ihr auch zuvor passive Charaktere ohne Bedenken in späteren Missionen einsetzen könnt. Als Teamleader verfügt Shepard über acht Fähigkeiten, die ihr in sechs Schritten aufwerten könnt.
Jede Fähigkeit besitzt einen eigenen kleinen Tech-Tree, der sich nach drei Stufen noch einmal gabelt. So könnt ihr häufig selbst entscheiden, welche Aspekte dieser Upgrades ihr besonders hervorheben möchtet. Teamkameraden verfügen dagegen lediglich über fünf zusätzliche Funktionen.
Insgesamt wirken die neuen Menüs deutlich aufgeräumter als beim Vorgänger. Gerade die kleinen Erklärungstexte am unteren Bildschirmrand machen schnell deutlich, welche Funktionen die neuen Upgrades haben. Schade: Funktionen wie der Warp oder die Antigraviationsgranate verändern sich auch mit höheren Stufen optisch nicht.
Es wäre schön gewesen, wenn Bioware hier auch einen grafischen Unterschied zwischen den unteren Leveln und den höheren Stufen gemacht hätte.
Ran an die Arbeit!
Ihr werdet mit „Mass Effect 3“ lange beschäftigt sein. Die von Bioware festgelegten 40 Stunden sind schon eine gute Hausmarke, abhängig davon, wie lange ihr euch in den Levels herumtreibt oder an Orten wie der Citadell oder der Normandy nach Gesprächspartnern sucht. Auf der Citadell etwa ist die Panik vor den Reapern förmlich spürbar und so könnt ihr zu Beginn des Spiels häufig als Colonel Shepard in kleineren Konflikte eingreifen und so Moralpunkte sammeln.
Natürlich könnt ihr euch auch über diverse Nebenaufträge Erfahrungspunkte und sogar Verbündete im Kampf gegen die Reaper dazu verdienen. Wir machten auf der Citadell etwa gemeinsame Sache mit einigen kriminellen Subjekten, die uns nach einige Gefälligkeiten im Kampf gegen die Invasoren unterstützten. Das Schöne daran: Alle Neben-Quests dienen dem großen Ganzen und haben direkten Einfluss auf das Spieluniversum und sind nicht nur pure Zahlenspielerei.
Auf der Normandy wiederum gibt es am Anfang einiges zu entdecken. Neben neuen und alten Crew-Mitglieder – auch für die persönlichen Freuden von Commander Shepard – ist es hier das Kriegsterminal, was für Statistiker besonders interessant ist. Hier erfahrt ihr, wie es im Kampf mit den Reapern steht, wer euch unterstützt und ob ihr überhaupt eine Chance gegen die Angreifer habt.
An dieser Stelle kommt schließlich auch die „Galaxy at War“-Online-Option und deren 4-Spieler-Koop-Missionen zum Tragen. Sie haben direkten Einfluss auf den Singleplayer-Konflikt und beeinflussen die Statistiken am Kriegsterminal. Wir sind gespannt, welchen Nutzen diese neuen Optionen wirklich für den Spielablauf haben.
Was wir weniger cool finden
Kriegsgeschichten
Bioware feilt inzwischen seit etlichen Jahren an „Mass Effect“ und da wundert es wohl niemanden, dass wir nur Kleinigkeiten nicht so furchtbar spannend finden. So ist uns beim Deckungssystem aufgefallen, dass Shepard Probleme bei schrägen Ebenen – also Treppen oder Rampen – hat.
Nicht selten mussten wir mehrfach die X-Taste bemühen, ehe sich unser Held in Deckung begibt. Weiterhin hätten wir uns eine bessere Nutzung der Schultertasten als Hotkey-Trigger für unsere Biotik-Spezialitäten gewünscht. Inmitten des dichten Schlachtgetümmels vergaßen wir oftmals, das Befehlsrad aufzurufen und so blieben einige Manöver nahezu unbenutzt.
Gelegentlich trieb außerdem die Verhalten von Gegnern und Kameraden gleichermaßen Kapriolen. Die feindlichen Außerirdischen waren – bis auf die höheren Klassen – nur selten mehr als Kanonenfutter, da sie sich zuweilen eher schlecht als recht in Deckung begaben. Unsere Kollegen dagegen entfernten sich einige Male ohne Not von der Truppe und fanden dort auch rasch den Heldentod – bis wir sie wiederbelebten. Aber diese KI-Mankos beeinflussten den Spielspaß nur minimal.
Gleiches gilt im übrigen auch für das Missionsdesign der Main-Quest. Hier führen uns Events und Leveldesign allzu häufig sehr linear hindurch. Nur gelegentlich bieten sich Ausweichmöglichkeiten innerhalb der Abschnitte zum Finden von Extras oder zum Umgehen der gegnerischen Verteidigung an. Diese Linearität fällt in „Mass Effect 3“ allerdings nur selten wirklich ins Gewicht, da die Missionen in sich straffer sind und durch konsequente Story-Anbindung nur selten Längen haben.
Technikschwächen
Über die Jahre ist „Mass Effect“ in Ehren leicht ergraut. Und so haben wir auch am dritten Teil einige Kleinigkeiten gefunden, die uns in Sachen Technik nicht gefallen. So ging unsere Test-Konsole einige Male in die Knie, was zu diversen Rucklern führte. Weiterhin mussten wir hin und wieder matschige Texturen an den Wänden vorfinden, die so gar nicht schön waren.
System: PlayStation 3
Vertrieb: Electronic Arts
Entwickler: Bioware
Erscheinungstermin: 08. März 2012
USK: ab 16 Jahre
Offizielle Homepage: http://masseffect.bioware.com/
Kommentare
Nitschi007
06. März 2012 um 09:21 UhrGeil freu mich drauf
mave2082
06. März 2012 um 09:24 UhrPflichtkauf 😉
Anbu
06. März 2012 um 09:24 UhrFreu mich auch schon drauf wie ein Kleinkind. In 2 Tagen ist es endlich soweit.
spookiebernd
06. März 2012 um 09:27 UhrKlasse Spiel, aber wohl eine der unterirdischten Synchronisationen überhaupt. Da ist der Original-Ton ein Muss.
renon667
06. März 2012 um 09:30 UhrNa dann werd ich wohl mal die Galaxis versklaven, ähm ich meinte retten 🙂
Exotoxin
06. März 2012 um 09:30 UhrSchon lange vorbestellt, bin schon sehr gespannt
Marv89
06. März 2012 um 09:36 UhrKann man das wohl auch ohne größere Kenntnis der ersten beiden Teile spielen ? Ich habe die zwar gespielt, aber das ist ja schon ewig her
freak666
06. März 2012 um 09:41 Uhr9.0 geht voll in Ordnung. Spiele es zwar erst ein paar Stunden, aber es lässt mich einfach nicht mehr los… 😀
MarcoNix
06. März 2012 um 09:44 Uhralso ich muss erstmal teil 2 beenden , das heisst ich kann es mir jollen wenns für dünne ufn markt is 😀
rs_escape
06. März 2012 um 09:48 UhrHa, lol.
Schaut euch mal die szenen an wo er mit der sniper rumläuft. Die is garnicht vorhanden bzw. unsichtbar…… BUG
Trotzdem, freu mich schon wenns rauskommt.
samonuske
06. März 2012 um 10:05 Uhralso sorry es gibt zwar hässlichere spiele u grafik ist nicht alles. aber von den top games ist dieses bis jetzt wohl eines der grafik schwechsten teile siehe zb. das wasser. bei anderen spielen wird so etwas gleich immer bemängelt, hier aber komischerweise nicht.
vangus
06. März 2012 um 10:11 UhrYo, Bioware haben alles richtig gemacht.. Jetzt geht das Gaming-Jahr erst so richtig los, und gleich mit so einem fetten Blockbuster..
helghast05
06. März 2012 um 10:20 UhrHabs schon seit gestern und bin eigentlich ganz zufrieden,nur die story ist grade net sonderlich spannend,glaub dass ich es heute abend noch durchaben werde,aber eine unerwartete wendung gabs in der story die ich net erwartet hätte
Limejuzz
06. März 2012 um 10:46 UhrBin der Meinung jeder anständige Spieler muss diese Serie gespielt haben. Es gibt nichts Vergleichbares und Bioware hat sich damit verdient in den Spiele Olymp geschossen.
Kein Shooter bietet diese tiefe und kein Rollenspiel hat diese Bezeichnung mehr verdient als Mass Effect. Das einzige was man dem spiel ankreiden kann ist eigentlich nur, wenn man selber dem Spiel Prinzip nichts abgewinnen kann.
Genau das ist das Problem bei ME3. Es lockt so viele Spieler, die eigentlich niemals einen Shooter bzw ein Rollenspiel anfassen würden und dann beschweren sich nun mal manche davon, dass es einem nicht zusagt.
Trotzdem sollte man deshalb dem Spiel nicht seine Genialität aberkennen. Ich spiel ja auch kein Fifa, obwohl ich Fußballspiele nicht leiden kann und behaupte dann das Spiel sei schlecht. Nur als bsp ich liebe fifa! 😀
also ich geh mal mein Gage für Lobeshymnen bei Bioware abholen… 😉
Buzz1991
06. März 2012 um 11:01 UhrFreue mich sehr darauf, hätte aber gerne noch bis zur PS4 gewartet mit einem Mass Effect 3.
Neue Engine und es wäre ein noch besserer Abschluss.
Bei MGS4 hat sich das lange Warten ja auch gelohnt 😉
Donnerstag kommt meine N7-Edition.
psykeks
06. März 2012 um 11:21 Uhrkann mann zwischen englischer und deutscher sprachausgabe wählen? ich meine ingame, nicht durch die systemeinstellung der ps3.
freak666
06. März 2012 um 12:45 Uhr@psykeks
Auf der PS3 glaub ich ist die englische Tonspur schon drauf und auf der xbox 360 als download. Wenn nicht, dann kann man sie auf der PS3 bestimmt auch downloaden…
moon-madness
06. März 2012 um 13:17 Uhr9.0 geht in ordnung, hatte auf bisschen mehr gehofft. ich freu mich auch so unglaublich auf Mass Effect, übermorgen krieg ichs endlich!
proevoirer
06. März 2012 um 14:32 UhrLimejuzz
Mich fasziniert ME null..was zeichnet das Spiel deiner Meinung nach aus?
Skyguardian
06. März 2012 um 14:53 UhrMuss ich verstehen wieso es als Shooter klassifiziert wird?
Denn ME versteht sich nachwievor nicht als Spiel des Shooter-Genres…
Edelstahl
06. März 2012 um 15:39 Uhrproevoirer
Das frage ich mich auch. Ich habe den zweiten Teil angespielt und fand ich über langweilig.
Freshknight
06. März 2012 um 16:04 UhrDie Wertung ist zu hoch.
Akuma61
06. März 2012 um 16:06 UhrHab mal ne Frage habe ein ME2 Spielstand wo paar aus meinen Team wie z.B. Grunt gestorben sind, sind die gestorbenen dann nicht da in ME3?
freak666
06. März 2012 um 16:17 Uhr@Akuma61
Ja. Wer bei Teil 1 und bei Teil 2 gestorben ist, der und bleibt bei Teil 3 auch Tod. Auch wenn du bei z.b. Teil 2 nur jemanden verärgert hast, ist der bei Teil 3 auch böse auf dich.
Ich bin froh das ich alle Teile auf der xbox habe. Bei Teil 3 gibts soviele Momente wo ich wieder an Teil 1 und 2 denke, das ist einfach nur geil. Auch wenn es hier und da kleine Macken hat, aber genau SO muss eine Serie verlaufen… So, und weiter gehts. Rein in die Normandy und Planeten abgrasen… 😀
Gauloises34
06. März 2012 um 17:51 UhrDer Saturn und der Gamestop in Wien verkaufens schon! Hop Hop !!!
Limejuzz
06. März 2012 um 18:01 Uhrproevoirer
Es muss dich ja auch nicht beeindrucken. ICO oder Shadow of the colossus sind auch beides geniale spiele, aber gefallen tun sie deshalb trotzdem nicht jedem.
Zähl mir doch mal bitte spiele auf, wo Entscheidungen in einem einzelnen teil über die gesamte spielreihe verteilt auswirkungen haben? Bzw in welchem spiel überhaupt haben deine entscheidungen solche starken auswikungen wie in mass effect? Mass effect ist einfach ein Meilenstein, der geschichten erzählung in einem Spiel.
Es muss einem nicht zusagen aber es ist deswegen auf keinen fall ein schlechtes spiel bzw gehört es sogar zu den besten dieser generation.
Tarorist
06. März 2012 um 18:12 UhrMass effect 2 war öde und null atmosphäre kam noch dazu..eine schande das sowas als rollenspiel bezeichnet wird…
His0ka
06. März 2012 um 18:37 Uhrwenn ich es kaufe, dann wie bei mass effect 2…ein pack mit allen dlc,s..das spiel ist jetzt nicht so der knaller das man es direkt haben muss^^
Hei_ko
06. März 2012 um 20:18 Uhrwenn ich die ersten 10 minuten da oben sehe,dann reicht es mir schon.sieht aus wie 2te teil und spielt sich auch so.habe mich damals schon mit dem 2ten teil angeschissen……langweilig,sehr linear,öde levels,langweiliges gameplay……..fehlkauf des jahres.,
spider2000
06. März 2012 um 20:58 Uhrich spiele es seit gestern , aber auf den pc.
die geschichte ist richtig gut, wie auch die entscheidung zu antworten, was die ganze geschichte beeinflussen kann.
die grafik ist jetzt, na sagen wir mal, überdurchschnittlich, habe alles auf hoch eingestellt bei full HD, das wasser sieht wirklich nicht sehr gut aus, sieht seht plastisch aus/unreal,
die figuren im spiel bei ingame videosequenzen sehen richtig gut aus, schön scharfe grafik, keine treppeneffekte usw., aber die normalen videos sehen sehr verwaschen aus mit einer niederiegen auflösung, das passt gar nicht.
die action allgemein finde ich jetzt auch nur duchschnitt, da fehlt mir irgendwie der
knackige sound aus den waffen, aber es sind ja eh meist nur laser waffen..
würde die geschichte jetzt nicht so spannend sein, dannn würde ich es warscheinlich gar nicht erst spielen.
***GoTtK�NiG***
06. März 2012 um 21:00 Uhrmit der 9.0 geh ich grade noch mit… alles andere wäre übertrieben….ich würde ihm das prädikat gut zugestehen…
es gibt keinerlei neues …
es spielt sich wie ein addon…
es sieht maximal durchschnittlich aus (eigentlich nicht mal das)
ich hatte schon 3 freezes … innerhalb eines spieltages …
nichtsdestotrotz hat es eben den masseffectflare… persönlich kaufe ich es mir aber auf keinen fall zum vollpreis…
wer die 2 mag wird die 3 genau so lieben…. es spielt sich wie gesagt fast wie ein addon…
LarsVegas
06. März 2012 um 21:09 Uhrmorgen isses da! hihi … muss trotzdem arbeiten … lol
Solidus
06. März 2012 um 21:23 UhrBekomm morgen die N7 Collector’s! 😉 Ich brauch URLAUB!!!!! :b
era1Ne
07. März 2012 um 00:07 UhrToller Test aber ein kleiner Fehler gibt es dennoch
„Begeisterung macht sich in der Redaktion breit. „Mass Effect 3“ ist wirklich der krönende Abschluss einer tollen Spieleserie….“
– play3
Es ist nicht der Abschluss der Spieleserie, sondern der Abschluss von Shepards Trilogie. ME4 wird sicher (und hoffentlich) kommen.
Ich freue mich Wahnsinnig drauf 🙂
era1Ne
07. März 2012 um 00:14 Uhr@ Tarorist
Definiere mal das Wort „Rollenspiel“ und versuche dabei alle Rollenspiele einzuschließen und ME auszuschließen…
Ist das gleiche mit dem Wort „Rennspiel“
Da gibt es auch unter Kategorien und wenn man u.b Shift nicht Leiden kann wird man es trotzdem nicht verneinen können, dass es ein Rennspiel ist ohne andere Titel auch auszuschließen. Und bei diesem Beispiel ist es einfacher den Begriff zu erklären.
Zur Info… Mass Effect ist ein Action RPG.
Twisted M_fan
07. März 2012 um 00:43 Uhrhabe noch nie verstanden was die leute an dem spiel finden,ich kann mit dem spiel null anfangen.aber gott sei dank sind die geschmäcker verschieden.
Skull
07. März 2012 um 02:20 Uhr@Era1ne
Naja mehr Action als RPG …
steffen
07. März 2012 um 02:49 UhrOder einfach ein Actionrollenspiel? Mehr Rollenspiel als einen Char über 3 Spiele zu bearbeiten und sein Umfeld zu verändern geht ja wohl kaum^^. Wer sagt, dass man in nem Rollenspiel 10 Meter Skillbäume braucht und nicht schießen darf^^.
wurstfinger
07. März 2012 um 05:58 Uhrvöllig überbewertet
PS3 G@mer
07. März 2012 um 06:59 Uhrhab mir grad auf eurogamer den test durchgelesen ist gekauft leider nicht für PS3 sondern xbox die hat nicht soviel framerate einbrüche! Naja vllt bei ME4 😀