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BioShock Infinite: Spieler-Entscheidungen haben Einfluss auf die Story

„BioShock: Infinite“-Macher Ken Levine bestätigte, dass die Entscheidungen der Spieler einen Einfluss auf die Story des Titels haben werden. Einen Vergleich mit anderen entscheidungsbasierten Spielen, will Levine im Gespräch mit Kotaku aber nicht nennen.

„Ich will es nicht auf eine Stufe mit BioWare stellen, mit radikaler Neuausrichtung des Universums mit einer Story-Entscheidung, aber es wird einige Veränderungen in der Story geben, basierend auf den Spieler-Aktionen.“

Ein Beispiel will Levine nicht nennen, da die Spieler es lieber selbst erleben sollen, als dass er zuvor schon die Story spoilert. Wir wissen jedoch schon, dass der Protagonist Booker DeWitt und Elizabeth die politischen Auseinandersetzungen in Columbia stark beschleunigen.

„Hier kommt der Spieler an und er wird derjenige sein, der die Party zum überkochen bringt, ob er will oder nicht. Die Welt bricht durch ihre Anwesenheit richtig aus, nicht weil sie irgendetwas tun wollten, sondern aus der Natur der Situation. Man bekommt das Gefühl, dass man auf einem Pfad ist, auf dem alles nur immer schlimmer wird und man versucht nur das Richtige zu machen“, so Levine.

„Nicht unbedingt die heldenhafte Sache – Du versuchst nur aus dieser Stadt heraus zu kommen, deine eigene Haut zu schützen. Alles, was du machst, hat tödliche Konsequenzen.“

“BioShock Infinite” wird in Europa am 19. Oktober u. a. für PS3 und Xbox 360 im Handel erscheinen.

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Kommentare

:Wumpscut:

:Wumpscut:

09. März 2012 um 11:29 Uhr
Terror-Zwerg

Terror-Zwerg

09. März 2012 um 15:40 Uhr
redfield84

redfield84

09. März 2012 um 19:40 Uhr