„BioShock: Infinite“-Macher Ken Levine bestätigte, dass die Entscheidungen der Spieler einen Einfluss auf die Story des Titels haben werden. Einen Vergleich mit anderen entscheidungsbasierten Spielen, will Levine im Gespräch mit Kotaku aber nicht nennen.
„Ich will es nicht auf eine Stufe mit BioWare stellen, mit radikaler Neuausrichtung des Universums mit einer Story-Entscheidung, aber es wird einige Veränderungen in der Story geben, basierend auf den Spieler-Aktionen.“
Ein Beispiel will Levine nicht nennen, da die Spieler es lieber selbst erleben sollen, als dass er zuvor schon die Story spoilert. Wir wissen jedoch schon, dass der Protagonist Booker DeWitt und Elizabeth die politischen Auseinandersetzungen in Columbia stark beschleunigen.
„Hier kommt der Spieler an und er wird derjenige sein, der die Party zum überkochen bringt, ob er will oder nicht. Die Welt bricht durch ihre Anwesenheit richtig aus, nicht weil sie irgendetwas tun wollten, sondern aus der Natur der Situation. Man bekommt das Gefühl, dass man auf einem Pfad ist, auf dem alles nur immer schlimmer wird und man versucht nur das Richtige zu machen“, so Levine.
„Nicht unbedingt die heldenhafte Sache – Du versuchst nur aus dieser Stadt heraus zu kommen, deine eigene Haut zu schützen. Alles, was du machst, hat tödliche Konsequenzen.“
“BioShock Infinite” wird in Europa am 19. Oktober u. a. für PS3 und Xbox 360 im Handel erscheinen.
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Kommentare
Xaygon
09. März 2012 um 11:23 Uhr“Ich will es nicht auf eine Stufe mit BioWare stellen, mit radikaler Neuausrichtung des Universums mit einer Story-Entscheidung, aber es wird einige Veränderungen in der Story geben, basierend auf den Spieler-Aktionen.” Das find ich gut
:Wumpscut:
09. März 2012 um 11:29 UhrIck freu mir so dermaßen auf das Spiel, Bioshock Spiele sind halt immer was ganz besonderes
His0ka
09. März 2012 um 12:04 Uhrdie news sind keine news wenn man bioshock kennt, dennoch freu ich mich mega auf das spiel:)
psykeks
09. März 2012 um 14:30 Uhr@His0ka
beim 1. und 2. teil gabs doch keine großartigen story unterschiede. waren doch nur zwei enden, je nachdem wie man die litlle sisters behandelt hat. und so wie er das darstellt, soll sich ja die story während des spielens verändern.
Terror-Zwerg
09. März 2012 um 15:40 Uhr@ Psykeks
Es waren jeweils 3 Enden ;D
psykeks
09. März 2012 um 17:47 Uhr@Terror-Zwerg
achso, ok. trotzdem bleib ich dabei^^
redfield84
09. März 2012 um 19:40 Uhrbis jetzt mein persönliches Must Have 2012!
Xaygon
09. März 2012 um 20:08 Uhr@Terror-Zwerg wo waren bei Bioshock 1 drei Endings? ^^
S85
09. März 2012 um 20:20 Uhr@Xaygon
Es gibt ein gutes, böses und ein neutrales Ende welches sich aber vom guten Ende nicht groß unterscheidet… der Ton von Tenenbaums Monolog verändert sich nur.
Die Beschreibungen der drei Enden können hier gelesen werden: http://de.wikipedia.org/wiki/BioShock#Alternative_Enden
Hier in Videoform noch zu sehen:
http://www.youtube.com/watch?v=f3nBbo-uyZo