Wenn Clowns für Chaos sorgen: Der abgedrehte Car-Crasher „Twisted Metal“ gibt endlich sein PlayStation–3-Debut. Lange haben wir auf die Rückkehr der PSone-Ikone gewartet. Wie aber schlägt sich „Twisted Metal“ und bleibt das Spiel überhaupt seiner Linie aus Chaos und Zerstörung treu? Die klare Antwort lautet: Ja! Und warum „Twisted Metal“ weiterhin rockt, erklären wir in unserem Test.
https://www.youtube.com/watch?v=9kLYG0H2xCI&feature=player_embedded
Was wir cool finden
Morbider Charme
Der Singleplayer rankt sich – wie schon bei den Vorgängern – um das wilde Turnier, welches von dem wahnsinnigen Calypso ins Leben gerufen wird. Die Zwischensequenzen sind herrlich abgedreht und erinnern mit ihren Farbfiltern leicht an Filme wie „Sin City“ und „Grindhouse Terror“. Einfach schräg und mal ganz anders!
Der Singleplayer splittet sich in drei Story-Stränge, in denen euch Calypso jeweils zum Ende hin einen „Wunsch erfüllt“. Erwartet das Unerwartet! Ein wenig schade: Die Charaktere sind nun nicht mehr an ihre Fahrzeuge gebunden.
So müsst ihr als Psycho-Clown Sweet Tooth nicht unbedingt dessen Eiswagen nehmen, sondern könnt auch auf den Outlaw-Bullenwagen oder das Kamikaze-Muscle-Car umsteigen. Dadurch geht ein wenig die unmittelbare Bindung zur eigenen Karosse verloren. Außerdem wäre es schön gewesen, weitere spielbare Charaktere im Singleplayer zur Verfügung zu haben.
Insgesamt sind die Solo-Kampagnen aber durchaus unterhaltsam. Der Plot ist zwar bei genauer Betrachtung ebenso unlogisch wie verrückt, aber das dürfte wohl niemanden ernsthaft stören. Weiterhin könnt ihr die Story auch im Splitscreen oder via PSN mit Freunden spielen.
Die Geschichte findet ihren Höhepunkt nicht nur in den abgedrehten Strecken, sondern in den ebenso enormen Bosskämpfen. Diese sind teils bockschwer, aber dabei auch richtig schön übertrieben. Da sind zwei Monstertrucks noch geradezu „normal“.
Ein Helikopter?
Denn 08/15 ist in „Twisted Metal“ so rein gar nichts! Weder die Gegner, noch die Waffen, noch die eigenen Fahrzeuge. Da hätten wir etwa Kamikaze, ein pfeilschnelles wie wendiges Muscle Car. Oder Outlaw einen fetten Polizei-Van. Jeder Bolide steuert sich deutlich anders und ihr werdet schnell herausfinden, welche Art von „Twisted Metal“-Spieler ihr seid. Wir etwa haben bevorzugt zu ausgeglichenen oder schnellen Karossen gegriffen.
Trotz der „Nachteile“ wie etwa der etwas überladenen Steuerung sind die Autos nach einiger Eingewöhnung gut zu handeln. Gerade die schnellen Drehungen und der verschiedenartige Einsatz des Nachbrenners wird euch nach kürzester Zeit in Fleisch und Blut übergehen. Denn letztlich geht es in diesem Spiel eigentlich nur um eins: Erfasse einen Widersacher mit dem Fadenkreuz und zerstöre ihn – egal, mit welchen Mitteln.
Gipfel der Fahrzeug-Evolution von „Twisted Metal“ ist zweifellos der Talon-Helikopter. Dieser ist zwar erschreckend zerbrechlich, aber mit dem nötigen Geschick auch absolut tödlich. Mit ihm nehmt ihr nämlich eure Gegner an den Haken, fliegt in luftige Höhe und lasst sie dann fallen. Klasse!
Das übrige, teils freischaltbare Waffenarsenal schlägt in die gleiche Kerbe. Jedes Fahrzeug besitzt spezielle Fähigkeiten. So könnt ihr euren Gegenüber einfach mit einem Magneten auf die Hörner nehmen oder mit einem Flammenwerfer beschießen. Weiterhin findet ihr bestimmte Waffen wie zielsuchende Raketen auch als Power-Ups auf dem Schlachtfeld.
Diese Icons sind von essentieller Wichtigkeit, laden sie doch auch eure Turbo- oder Gesundheitsleiste wieder auf. Steht euer Fahrzeug kurz vor der Zerstörung, könnt ihr es in die Werkstatt fahren und dort gegen euren Zweit- oder Drittwagen austauschen.
Kenntnisse über die Strecken sind bei „Twisted Metal“ übrigens überlebenswichtig. Denn nicht nur, dass die Power-Ups zum munteren Erkunden der Kurse einladen. Die Areale sind auch gespickt mit Fallen – egal, ob Fallbeile oder gar Elektroladungen. Ein Gebiet sieht sogar wie ein riesiger Flippertisch mit Bumpern aus – großartig.
Unverwüstlich!
Wenn es etwas gibt, was wohl in Videospielen nie aus der Mode kommt, dann sind es abgedrehte Karren, riesige Waffen und jede Menge Zerstörung. „Twisted Metal“ ist die Mutter der Verwüstung. Was anfangs wie Chaos anmutet, entpuppt sich aber schnell als durchaus gekonnte Symphonie aus gelungenem Spieldesign und gnadenloser Action. „Twisted Metal“ ist zwar schnell, aber dabei nicht stumpf oder gar eindimensional.
Wer sich nur auf seine eigene Karre konzentriert und nicht nach Extras sucht, hat keine Chance. Gleiches gilt für Spieler, die die Sache allzu defensiv angehen. Stattdessen ist „Twisted Metal“ ein echtes Skill-Game, bei dem derjenige siegt, der die klügere Taktik, mehr Übersicht und die besseren Fähigkeiten besitzt. Dieses Prinzip wird gerade in den Mehrspieler-Varianten besonders deutlich und funktioniert einfach hervorragend.
Aber machen wir uns nichts vor: Es ist auch die gelungene Darstellung der Schlachten, die „Twisted Metal“ zu einem echten Spielspaß-Garant macht. Hier fliegt einem wirklich alles um die Ohren und spätestens, wenn ihr mit eurer Karre zum ersten Mal durch ein Haus brettert oder einen Gegner spektakulär in Flammen aufgehen lasst, seid ihr im Car-Crashing-Club von „Twisted Metal“ angekommen.
Starker Multiplayer, aber …
Der Singleplayer von „Twisted Metal“ ist die perfekte Vorbereitung für den Online-Modus, den ihr ebenfalls mit der Splitscreen-Variante kombinieren könnt. Insgesamt ist das Angebot an Spielmodi mit sieben Optionen – von Deathmatch bis Last Man Standing – ausgesprochen groß.
Besonders hervorzuheben ist hier der Nuke-Modus, bei dem ihr Dollface beschützen und anschließend in eine Rakete stopfen müsst. Diese steuert diese Richtung Feind. Das klingt auf dem Papier wie eine schnelle Sache, erfordert aber ein ordentliches Maß an Teamplay und Koordination via Headset.
Allerdings war der Online-Modus von „Twisted Metal“ zum Zeitpunkt des Tests noch nicht bei hundertprozentiger Leistungsfähigkeit. Immer wieder wurden wir aus bestehenden Matches rausgeworfen oder konnten erst gar nicht teilnehmen.
Das ist extrem ärgerlich und wir hoffen, dass Sony und Eat Sleep Play diese Probleme wie angekündigt in den Griff bekommt. Übrigens benötigt „Twisted Metal“ wie inzwischen viele Spiele einen Online-Pass. Dieser wird natürlich mitgeliefert, aber gerade Freunde von gebrauchten Spielen sollten sich in diesem Fall schon mal auf Mehrkosten von 9,99 Euro einstellen.
Was wir weniger cool finden
Etwas unhandlich
Wir haben es anfangs erklärt, dass „Twisted Metal“ weit mehr ist, als eine platte Ballerorgie. Und gerade deshalb ist der Einstieg in das Spiel auch ein wenig holprig. Denn die drei verfügbaren Gamepad-Belegungen sind allesamt gewöhnungsbedürftig, auch wenn sich Veteranen über den Classic-Modus besonders freuen dürften.
Die Kontrollen sind in sich schlüssig und direkt, aber gerade Gelegenheitsspieler müssen sich zunächst mit den unzähligen Befehlen zurecht finden. Beinahe alle Tasten eures Gamepads – inkl. R3 und L3 – sind mit Funktionen belegt. Das kostet in der ersten Stunde ein wenig Nerven und hätte sicherlich auch benutzerfreundlicher gelöst werden können.
Mittelmäßige Gesamtpräsentation
Ja, wir mögen den morbiden Grindhouse-Style von „Twisted Metal“. Die Zwischensequenzen sind verrückt und abgedreht. Aber trotz des gelungenen Artdesigns ist „Twisted Metal“ insgesamt ein technisch eher solides, denn ausufernd hübsches Spiel. Die Filmsequenzen im Singleplayer sind unterhaltsam, aber nicht gerade umfangreich.
Die Menüs – im Gegensatz zum Gameplay – geradezu nüchtern und analytisch. Und auch das Spiel selbst ist abseits des verrückten Leveldesign und der Zerstörungseffekte grafisch eher einfach gehalten. Dafür ist es aber jederzeit pfeilschnell und es kommt zu keinerlei Rucklern.
System: PlayStation 3
Vertrieb: Sony
Entwickler: Eat Sleep Play
Releasedatum: erhältlich
USK: keine Kennzeichnung
Offizielle Homepage: http://de.playstation.com/ps3/games/detail/item285607/
Kommentare
NoRepLy10
11. März 2012 um 00:44 UhrIrgendwie finde ich zu wenig Negativ-Kritikpunkte, die eine höhere Wertung verwehren…
Illuminati
11. März 2012 um 01:04 UhrSogar billigspiele bekommen 8,5 wertungen !!!
~Uriel~
11. März 2012 um 01:08 Uhrden eindruck habe ich bei vielen tests hier… mal werden 2-3 kritikpunkte benannt die angeblich nich weiter stören und am ende kommt ne 7.0 raus, ein anderes mal wird teilweise echt hart gemeckert und das resultat ist fast das gleiche wie oben genannt… ich finde dass die wertungen hier oftmals schwer nachzuvollziehen sind…
aber das spiel hier an sich findet sicher viele abnehmer die einen heiden-spass haben werden 😉
Elvis22
11. März 2012 um 01:46 UhrMan man man ist doch geil das spiel :)!
Nur weil es jetzt mal nicht son hype spiel wie Mass effect 3 oder son rotz ist hat es doch trotzdem ne 8,5 verdient! ES MACHT SPASS und das ist doch echt die Hauptsache!!! wer braucht denn schon ne ultramegageile grafik, wenn das spiel scheiße ist !!! also seit mal nicht so kleinkariert! das spiel rockt wie sau :)!
Fawkes23
11. März 2012 um 02:02 UhrMeinte der Schreiberling evtl. „Grindhouse – Planet Terror“ ?!
Edelstahl
11. März 2012 um 02:07 UhrWeiß jemand ob es im deutsche Store eine Demo zu dem Spiel gibt. Ich finde es sieht wirklich sehr interessant aus, ich habe aber dennoch angst vor einem Fehlkauf.
vangus
11. März 2012 um 02:14 UhrGrindhouse bedeutet soviel wie trashig.. In diesem Fall im positiven Sinne..
„Grindhouse“, der Film, ist eine Zusammenarbeit von Quentin Tarantino und Robert Rodriguez, beide machten jeweils einen Film, Death Proof und Planet Terror, beides Homagen an den alten Grindhouse-Zeiten der 80er, dort kamen halt oft Doppelfilme in den Kinos, so richtig schlecht mit schlechtem Bild und Ton und dämlicher Handlung. Sowas nannte sich dann Grindhouse.. In den USA lief das Doublefeature mit eben beiden Filmen, jedoch mit jeweils nur einer Stunde Laufzeit und mit Werbeunterbrechung, wo u.a. ein Trailer zu Machete zu sehen war.. Naja, so ähnlich dürfte es sein, hab schon getrunken.. Viel Erfolg!
Warhammer
11. März 2012 um 02:28 Uhr@Illuminati
Welches Billigspiel hat eine 8,5/10?
Ich kenne keines und wenn du anständige Titel als Billigspiele bezeichnest was ist das dieser hier?
LiLJaYfromhtown
11. März 2012 um 03:59 UhrHab das Game bis gerade eben noch gezockt.Es fetzt einfach ohne ende.
Der einize Kritikpunkt ist echt das man teilweiße absolut nicht in Server reinkommt.Naja ich finde das Spiel aufjedenfall sehr gelungen.
Ist eben nicht so ein Mainstreamtitel,es bringt mal wieder frischen Wind auf den Bildschirm.
Buzz1991
11. März 2012 um 09:12 UhrHab die Demo gespielt und es hat definitiv etwas Cooles.
Ein Spiel der alten Schule.
Die Bewertung kann ich nicht ganz nachvollziehen, klingt eigentlich wie eine 8,5, hab sogar erst gedacht, PLAY3 zückt die 9,0.
Aber egal, geht doch nicht immer nach den Punkten, sondern lest gründlich den Text und dann schaut euch das Spiel mal selbst an 😉
Fakeman
11. März 2012 um 10:49 UhrWas zieht ihr euch alle an der Wertung hoch. Wer das Spiel ( mein Fall ist es nicht ) zocken will soll das tun und gut ist . Ich würde mir doch nicht den Spielspass durch eine zu ,, niedrige “ Wertung verderben lassen .
@ vangus
Ich mag die Tarantino Filme. Mit ‚ Deaht Proof ‚ konnte ich aber nichts anfangen. Der Schinken war von Anfang bis Ende gähnend langweilig und K. Russel war meiner Meinung nach eine krasse Fehlbesetzung.
Filme wie ‚ Reservoir Dogs ‚ oder ‚ Pulp Fiction ‚ waren da von einem anderen Kaliber.
Caliberius
11. März 2012 um 11:25 Uhrich hab mal ne frage hab mir die us version zugelegt logischer weise sind da keine einschnitte in punkto gewalt. wie sieht es da denn bei dei der deutschen version aus weiss das schon jemand
BloodyViruz
11. März 2012 um 11:33 Uhr@ Edelstahl
Die Demo gabs nur nur Release Zeitbegrenzt im Store.Eine weitere Anspielversion kannst du also vergessen.
Ich wollte das Spiel kaufen seit es auf der E3 vorgestellt wurde,aber die Demo hat mich so abgeschreckt,das ich es höchstens für 15~20€ kaufen würde. :/
linkin_parkky
11. März 2012 um 11:45 UhrHm, ich mag eig. auch solche Spiele jedoch hat mich die 4players Wertung inklusive VideoFazit doch ein wenig nachdenklich gemacht… Bei denen hat das Spiel um die 50/100 gekriegt.
Warhammer
11. März 2012 um 12:08 Uhr@linkin_parkky
Es hat 58% bekommen das macht aber keinen großen Unterschied.
Ziegenhorst
11. März 2012 um 12:15 UhrIch bin beim und nach dem Zocken der Demo zu dem Schluss gekommen, dass mir der Spielplatz viel zu eng ist. Kaum drückt man mal auf’s Gas, schon wieder bremsen. Dazu noch die Zusammenstöße, die das zusätzlich ausbremsen, aber die gehören natürlich zum allgemeinen Spielprinzip. Mir ist das alles zu chaotisch. Mag sein, dass es in der Vollversion noch andere Auswahlszenarien gibt. Mir sagt TM gar nicht zu und da ich es deshalb nicht liebe, muss ich es zwangsläufig wohl hassen. Dazwischen gibt’s ja laut Fazit nichts. 😉
DANIEL3GS
11. März 2012 um 12:23 UhrSieht intressant aus ich werde es mir warscheinlich kaufen
KingzWayz
11. März 2012 um 12:37 Uhrauf der psp war das einer meiner highlights, es war einfach umwerfend.
judas
11. März 2012 um 12:53 UhrIst aufjedenfall besser als Crysis2 oder BF3
proevoirer
11. März 2012 um 13:20 Uhrauf Röhre…
TM ist nicht jedermanns Sache und da gehöre ich auch dazu..war früher auch nicht anders.
Tarorist
11. März 2012 um 13:59 Uhr„Entweder man liebt es oder man hasst es“…..ich hasse es!!!
vangus
11. März 2012 um 14:50 Uhr@Fakeman
Death Proof ist nun wirklich „gewollt“ schlecht. Es ist wirklich eine pure Hommage an diesen alten Trash-Schinken. Stilistisch und handwerklich ist es dennoch absolute weltklasse. Viele können die ellenlangen Dialoge nicht ab, werden dadurch gelangweilt, für mich aber ist es immer wieder ein Hochgenuss. Ich liebe einfach Tarantinos Dialoge..
Und Twisted Metal hat bei 4players 58% bekommen ^^. Wer dieser Seite vertraut, ist selber Schuld.. Twisted Metal ist Oldschool-Gaming vom aller feinsten!
Ion
11. März 2012 um 15:19 UhrUnd so sieht es aus, sry aber so eine art von spiel mit der grafik und dann nur 30 fps Haha fail
edel
11. März 2012 um 15:30 UhrOfftopic
Ich finde gerade das 4players meißtens sehr kritisch, subjektive und auch mutig bewertet.
Auch ich bin NICHT IMMER der selben Meinung wie die 4players Tester, aber das bin ich auf keiner einzigen Site!
4players Beispiel ME3 (75%):
ME3 hat auch kein hohe Wertung meiner Meinung nach verdient. Alleine schon die Tatsache das man offentsichtlich Inhalte herausgeschnitten hat (DLCs) die Storyrelevant sind….dafür würden die von mir schon mind. -10% bis -20% abzug in der Wertung bekommen…, Schlauchgänge…weniger RPG….das Ende soll unterirdisch schlecht sein….Bioware+EA eben.
Bayonetta wurde überhäuft mit TOP Wertungen, ich fands durchschnittlich, bis nervig.
Bei einem Game kann man gewisse Punkte anhand des derzeitigen Maßes im jeweiligen Genre teilw. Objektive bewerten, aber nicht alle Punkte kann man so abhandeln, es fließt immer ein gewisser Anteil an subjektiver Meinung im Test ein, ob man will oder nicht.
@Topic
Tja, hier sind meißtens die Tests eben NICHT nachvollziehbar, aber das kennt man ja bereits.
Twistet Metal hat in der Metascore auch fast 80% erreicht…war irgendwie klar das Play3 nicht weit vom Durchschnitt entfernt ist. 😉
LiLJaYfromhtown
11. März 2012 um 15:33 UhrAls ob es nicht das erste mal wäre das 4Players geziehlt auf einem PS3 TItel rumhackt und spiele wie Gears of War 3 in den himmel lobt.
Es gibt manche Sony Games da wenn man sich auf 4Players die negativ Punkte ansieht wirds einfach nur lächerlich.Allein Socom Special Forces: Kein 256 Spieler Modus.Was ist das denn bitte für ein negativ Punkt??Socom ist ein Taktikshooter,nur weil MAG von den selben Entwicklern war muss Socom auch 256 Spieler Modus haben?
4Players sind die unfähigsten SPieletester auf diesem Planeten.
Twisted M_fan
11. März 2012 um 15:35 Uhrdas spiel ist echt klasse ich habe meine us version aber wieder verkaufen müssen. weil es bei mir online so gut wie garnicht lief.ich werd mir aber später die deutsche version kaufen,weil mir die englischen texte auf den zwirn gingen und auch nur ein paar sequenzen beschnitten wurde,die mich eh nicht interessieren.so hat mir der verbugte MP leider das spiel versaut.
zu den test auf 4Players.man muss sich nur mal den test durchlesen,und weiß das der schreiber für das spiel zu überfordert war,und das spiel deshalb so schlecht bewertete.die seite kann man wirklich nicht ernst nehmen.was die teilweise an kritikpunkten vergeben geht auf keine kuhhaut.habe mich schon öfter da aufgeregt,das ist aber unnutz die seite ist in sachen test nur schlecht und unglaubwürdig.
Twisted M_fan
11. März 2012 um 15:41 Uhr@LiLJaYfromhtown
genau solche Aussagen meinte ich,da kann man sich doch nur am kopf fassen und sich seinen teil denken.es gibt auf der seite einen jornalisten der super ist,auf dessen namen ich aber grad nicht komme.den rest kannst inne pfeife rauchen.
Twisted M_fan
11. März 2012 um 16:01 UhrJörg Luibl heißt der Mann der die seite noch ihre daseinsberechtigung gibt den rest wie gesagt kannst vergessen.
Twisted M_fan
11. März 2012 um 16:09 Uhrder test ist übrigens sehr gut ich hätte dem spiel momentan auch nicht mehr gegeben weil es doch einige macken hat vorallem im MP.
edel
11. März 2012 um 16:22 Uhr„Twisted Metal“ ist eines dieser besonderen Spiele. Entweder man liebt es oder man hasst es. Etwas dazwischen gibt es eigentlich nicht. = 80% ?
Alles klar…. 🙂 ^^
edel
11. März 2012 um 16:52 UhrIch habe mir mal aus Interesse den 4pl. Socom Test angeschaut.^^
Das Game hat bei 4pl. 75% bekommen, die Metascore beträgt 67%.
Da ist das Game aber alles andere als schlecht bei 4pl. weggekommen? ^^
Und was hat das mit Sony Games zu tun?
Der Vergleich mit den 256 Spielern bezog sich meiner Meinung nach auf das, was bereits möglich wäre (MAG).
Ich kenne seit über 20 Jahren kein einziges Magazin bzw. Site, die immer 100% einer Meinung mit mir oder auch von Kumpels ist/war, das ist doch auch unmöglich!
Falls man auf Tests schaut, dann sollte man Grundsätzlich sich viele Tests reinziehen und dann spielen immer noch viele andere Faktoren eine Rolle (Genre, Franchise, Gewichtung von Pro und Kontra ^^usw., am besten ist dann selber testen, aber das wissen ja hier alle) 😉
proevoirer
11. März 2012 um 17:15 UhrIch finde die letzten Tests dort nich schlecht.
Socom TM und auch ME3 sind für mich auch keine Spiele,die über 80% verdienen.
Fakeman
11. März 2012 um 19:59 Uhr@ vangus
Jo. ist wohl wie so oft geschmackssache. Mir fehlt noch “ I . B . “
( weiss im moment nicht wie’s geschrien wird ) Hoffendlich ist das mein Fall.
Bis irgendwann . Vielleicht können wir uns mal wieder über GT5 streiten . 🙂
grayfox
11. März 2012 um 23:31 Uhrhab die demo gezockt und es hat mir keinen spass gemacht. habe mir dann die sweet tooth cutscenes auf youtube angeschaut, die sind echt großes kino. die beiden anderen storylines dafür umso schlechter.
wie gesagt mein fall ist dieses mario cart für halbstarke jedenfalls nicht.
GoDofWaR5
11. März 2012 um 23:51 UhrAllein das 4players me 3 ne wertung von 75% gibt sagt schon einiges aus…ich glaub einen einzigen test den ich bisher dort gelesen hab war nachvollziehbar, wer auf 4players hört ist selber schuld
edel
12. März 2012 um 14:49 UhrEinige haben es immer noch nicht begriffen?
Man kann sich auf kein einziges Mag./Site IMMER 100% verlassen. Jeder hat eine andere Meinung/Geschmack.
Einge picken sich immer wieder irgendwelche Sites heraus, die nicht mit Ihrer eigenen Meinung übereinstimmt und bashen ersteinmal auf den „Tester“ oder Site/Mag. ein. Das ist Fanboy verhalten.
Ihr müsstet es eigentlich doch selber merken?
Das kann doch ncht so schwer sein?
Hätte z.B. 4players eine 90er Wertung vergeben, dann wären einige auf einmal glücklich…..lächerlich!
Wolverine
13. März 2012 um 14:20 Uhr4-Players.de Bewertung ist unter aller Kanone 🙁
58% mit Videofazit, der Tester hat das erste Mal solch ein Spiel getestet…..Tzzzz
CrazyFreak_KI
14. März 2012 um 12:13 UhrIch habs gezockt und finds totalen mist
Storymodus ist unter aller Kanone
Hätten sie den Storymodus so abwechslungsreich wie den Onlinemodus gemacht wäre es ganz anders und verbuggt ist es auch noch
rokk4w3ar
15. März 2012 um 11:01 UhrJo 4PLayers is net so schlecht. Kla das die Wertungen mancher Tests nicht jedem gefallen, aber so is das nunmal. (ME3 hat meiner Meinung nach auch keine 80% verdient)
Es kommt ja auch immer auf den Tester an. Jeder Tester hat eine eigenen Kritik- und Schwerpunkte. Aber ich hör ma wieder auf, sonst fängt wieder die Diskussion an: „Spieletests sollen ausschließlich Objektiv sein! Jede Art der Meinungsäußerung ist untersagt!“ 😛
ResiEvil90
18. März 2012 um 04:11 Uhr4players ist der größte Rotz PUNKT!!!
Twisted Metal ist ein ein Volltreffer und Mass Effect 3 sowieso!