Aktuellen Berichten zufolge sehen sich die „Fallout: New Vegas“-Macher von Obsidian Entertainment in diesen Tagen mit einer Entlassungswelle konfrontiert. Wie es unter Berufung auf eine anonyme Quelle heißt, schraubte man seit sieben Monaten an einem Projekt für die neue Xbox-Generation, das von Microsoft kürzlich auf Eis gelegt wurde.
Dadurch sahen sich die Verantwortlichen des Unternehmens dazu gezwungen, etwa 20 bis 30 Mitarbeiter zu entlassen. Auch das Team, das derzeit am kommenden „South Park“-Rollenspiel werkelt, ist offenbar von den Maßnahmen betroffen.
Ein offizielles Statement seitens Obsidian liegt bisher aber nicht vor.
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Kommentare
freak666
15. März 2012 um 10:42 UhrNa toll…
Albert Wesker
15. März 2012 um 11:23 UhrTjoa, hat Microsoft verbockt, der Sauhaufen.
Lamarr
15. März 2012 um 11:23 UhrWieso geht man aber auch in solche riskanten Verträge mit Firmen wie MIcrosoft oder Sony. Die werden doch wissen was da schlussendlich unterschrieben wird und wenn ein Projekt wirklich fallen gelassen wird, was wohl ganz einfach zu gehen scheint, darf man sich als Arbeitgeber auch net über die Konsequenzen ärgern. Für die Entwickler tuts mir leid. Solange es überhaupt wahr isch.
Secreto
15. März 2012 um 12:20 UhrEin Spiel weniger, das Ich sowieso nicht hätte spielen können… mir egal..