Der „BioShock“-Erschaffer Ken Levine gab zu Protokoll, dass die schriftstellerische Leistung für „BioShock: Infinite“ die des ersten „BioShock“ erheblich übersteigt.
„Nur die schriftstellerische Arbeit für ein Level von BioShock: Infinite und die Menge der Charakter-Interaktionen bedeutet ungefähr drei oder vier mal so viel Schreibarbeit wie für das ganze BioShock 1 zusammen“, erklärte Levine gegenüber Eurogamer.
Mit einem derartigen Aufwand hätte Levine vorher nicht gerechnet, gibt er zu.
„Als ich zuerst die Idee hatte, dass die Charaktere Booker und Elizabeth miteinander reden und miteinander in der Welt agieren, hatte ich nicht berücksichtigt, wie viel Schreibarbeit nötig wird. Ich mache den größten Teil davon und es kann einen erdrücken“, so Levine.
„Aber auf der anderen Seite ist es eine Welt, für die ich gerne schreibe. Hauptsächlich, weil es eine neue Herausforderung ist, sich auszudenken wie sich die Szenen entwickeln, wie wir sie interaktiv halten und wie man die Ideen vermittelt.“
„BioShock: Infinite“ erscheint im Oktober für PlayStation 3, Xbox 360 und PC.
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Kommentare
Dreamer84
20. März 2012 um 09:48 Uhrich habe da keine angst um Infinite
schon Bioshock hatte mich in den bann gezogen und das als anti ego-shootler. Und die Geschichte war ja schon famos im ersten also wird es diesmal sicher noch besser werden !! *daumen drück*
Hans0r
20. März 2012 um 10:14 UhrIch spiele auch keine Shooter aber Bioshock hat mich immer voll in seinen Bann gezogen, da sich die Geschichte umso länger man spielt immer krasser entwickelt.
IronMedic
20. März 2012 um 10:45 UhrAuf kein Spiel freu ich mich mehr!!