Mit Slant Six Games zurück nach „Raccoon City“: Die Macher von „SOCOM U.S. Navy Seals“ wagen sich an ein Spin-Off der berühmten Horror-Lizenz. Wird „Resident Evil: Operation Raccoon City“ der Tradition von „Outbreak“ folgen und in der Mittelmäßigkeit versinken? Oder erwartet uns hier ein wirklich spannender Actiontitel mit Hitqualitäten?
Vorsicht geschnitten
„Resident Evil: Operation Raccoon City“ erscheint in Deutschland lediglich in einer geschnittenen Version mit dem Label „ohne Alterskennzeichnung“. In dieser Version fehlen Teile des Ragdoll-Modells. So können Körperteile nicht abgetrennt werden. Außerdem fehlen die Exekutionsmanöver und allzu brachiale Splatter-Effekte. Wir haben sowohl die deutsche, als auch die ungeschnittene PEGI-Fassung gespielt. Spielerisch gibt es keine gravierenden Unterschiede zwischen den beiden Fassungen, da sich die Kürzungen kaum auf das Gameplay auswirken. Freunden der etwas härteren Gangart empfehlen wir aber auch in diesem Fall die Import-Version.
Was wir cool finden
Online unterhaltsam
„Resident Evil: Operation Raccoon City“ baut massiv auf seinen Online-Part und die Koop-Funktionen. Und tatsächlich macht das Spiel gemeinsam mit bis zu vier Mitspielern am meisten Spaß. So habt ihr die Wahl, ob ihr in einer privaten Runde oder in einem offenen Match startet. Bei diesem werden dann bei Bedarf KI-Bots durch menschliche Spieler ersetzt und umgekehrt.
Mit drei Kameraden an der Seite gewinnt der Kampf gegen Zombies und Spezialeinheiten gleich deutlich an Fahrt hinzu. Dann fällt nämlich die schwache KI nicht mehr derart ins Gewicht. Mittels Chat-Funktion könnt ihr gemeinsame Taktiken absprechen und so die Gefechte koordinieren. Leider gibt es – bis auf das Wiederbeleben von gefallenen Kameraden – keine weiteren Möglichkeiten des aktiven Teamplays.
Bei den Versus-Optionen – u.a. Team-Deathmatch und Survival – sticht dagegen der Biohazard-Modus heraus. Hier müsst ihr eine Probe des G-Virus erobern und in die eigene Basis transportieren. Das Teamwork funktioniert sehr ordentlich und das beliebte „Schnappt euch den Typen mit der Probe“-Prinzip gibt diesen Optionen nochmal einen kleinen Kick.
Die „Resident Evil“-Momente
„Operation Raccoon City“ zeigt euch die Geschehnisse beim Ausbruch des Virus aus einer anderen Perspektive. Zwar spielt ihr in dem „Resident Evil“-Spinoff keinen der aus der Serie bekannten Helden selbst, dafür begegnet ihr ihnen aber im Verlauf der Geschichte. Wir wollen hier natürlich nicht zu viel spoilern, aber gerade „Resident Evil“-Veteranen werden gelegentlich schmunzeln, wenn ihnen etwa auf Leon oder Jill über den Weg laufen.
Weiterhin nutzt „Operation Raccoon City“ die Vorlage ebenfalls aus, um einige Örtlichkeiten der früheren Spiele aufzugreifen. Szenarien wie die Umbrella-Labors oder auch der brennende Straßenzug aus „Resident Evil 2“ verleihen dem Third-Person-Shooter immer wieder einen zusätzlichen Atmosphäre-Schub, der über manche Länge innerhalb des Gameplays hinweg täuscht.
Solide Action
Machen wir uns nichts vor: „Resident Evil: Operation Raccoon City“ ist ein traditioneller Third-Person-Shooter und spielt sich daher massiv anders als die klassischen „Resi“-Spiele.Die Levelstruktur von „Raccoon City“ hebt sich dabei ein wenig ab. Zwar sind die Ziele recht linear verteilt, aber abseits der Hauptroute befinden sich immer wieder verwinkelte Gassen und Nebenwege, in denen ihr Extras, versteckte Gegenstände oder Datensätze entdecken könnt. Daher lohnt es sich immer wieder, die Areale abzusuchen und so den Balleralltag kurz zu unterbrechen.
Ansonsten aber wird hier solide Ballerkost mit einer gehörigen Portion „Resident Evil“ geboten. Wir kämpfen dabei sowohl gegen Zombies und Mutationen, als auch gegen Spezialeinheiten, die uns mit MGs und Granaten auf den Pelz rücken. Zwar gibt es auf beiden Seiten diverse KI-Aussetzer, aber durch die Vielzahl unterschiedlicher Gegner müssen wir zumindest unsere Taktik variieren.
Als kleiner Bonus bekommen wir für unsere Leistungen Erfahrungspunkte, mit denen wir Spezialfähigkeiten und Waffensysteme für unsere verschiedenen Soldatenklassen freischalten. Der Spectre (Aufklärung) kann etwa mit passiven Fähigkeiten Gegner und Gegenstände auf dem Radar aufspüren oder mit einer Wärmebildkamera durch Wände schauen. Das ist nett, aber zumeist nicht spielentscheidend. Viel wichtiger ist das langsame Aufstocken des eigenen Arsenals, sodass ihr vor dem Beginn einer Mission die Knarren wechseln könnt.
Was wir weniger cool finden
Durchschnittlich!
Trotz seiner „Resident Evil“-Anleihen ist „Operation Raccoon City“ kein über die Maßen schönes Spiel. Die Areale sind häufig dermaßen dunkel, dass wir kaum Details an den Wänden erkennen können. Und irgendwie wirkt das gesamte Spiel ein bisschen wie aus dem großen Shooter-Baukasten zusammengesetzt.
Die Bewegungen von Soldaten und Monstern fallen ebenfalls recht steif aus. Gerade Hunter und Licker hätten einige Animationsphasen mehr vertragen können. Das fällt im Nahkampf auf, wo die Figuren lediglich über eine handvoll unterschiedlicher Angriffe verfügen, diese aber in rasender Geschwindigkeit ausführen.
Ähnlich unspektakulär fallen die Effekte aus: Splittergranaten erinnern eher an Rauchbomben und selbst explodierende Fässer sorgen nur für verhältnismäßig kleine Stichflammen. So hinterlässt „Resident Evil: Operation Raccoon City“ einen grafisch soliden Gesamteindruck, hinkt der Konkurrenz damit allerdings hinterher.
Gleiches gilt einmal mehr für die deutsche Synchronisation. Die aufgesetzt wirkenden osteuropäischen Akzente und die stellenweise seltsame Betonung ließ uns ganz schnell wieder zum englischen Original wechseln.
Kopf runter
Leider funktioniert das Deckungssystem – wie bereits in unserer letzten Preview befürchtet – auch im fertigen Produkt eher mittelmäßig. So hatten wir das Gefühl, dass wir nur an eigens zu diesem Zweck aufgestellten Barrikaden Platz nehmen dürfen. Sobald wir aber von diesem Prinzip abwichen, kommt es zu Problemen. Etliche Male konnte wir uns etwa nicht hinter kleinere Objekte oder gar Schrägen klemmen. Und auch das Feuern über unsere Deckung hinweg klappte nicht immer fehlerfrei. Durch diese Macken fühlt sich „Resident Evil: Operation Raccoon City“ schwerfällig und steif an.
Offenbar ohne Hirn
Leider leistet sich „Operation Raccoon City“ in Sachen Gegner- und Kameradenverhalten unzählige Fehler. Spielt ihr mit KI-Bots schwankt deren KI zwischen „solider Helfer“ und „absolut konfus“. Da ihr keine Kommandofunktionen habt, seid ihr diesen Schwächen leider ausgeliefert. Und so kann es vorkommen, dass sich die Burschen etwa direkt in den Nahkampf mit dem Nemesis stürzen oder einfach nur vollkommen kopflos durch die Gegend rennen.
Ähnlich doof präsentieren sich die KI-Spezialeinheiten. Sie ballern gelegentlich einfach in die falsche Richtung, reagieren sehr seltsam auf Granaten und nutzen die Barrikaden ebenfalls mehr schlecht als recht.
Die Mutationen auf der anderen Seite agieren unberechenbar. Während Zombies typischerweise das Heil im Angriff suchen, springen Hunter wild von einem Gegner zum nächsten und verbreiten so Chaos. Ein echtes Angriffsschema ist allerdings bei keinem der Widersacher klar zu erkennen.
Alle Gegner erscheinen an dafür vorgesehenen Punkten und so kann es durchaus vorkommen, dass Widersacher aus einem scheinbar leeren Schrank springen.
Wir sind keine Helden
Wir haben nichts gegen böse Buben als Spielfiguren. Ganz im Gegenteil, Kratos und Agent 47 sind Kult und gehören auch zu unseren Favoriten. Doch die vier Umbrella-Schurken sind wahrlich das blasseste und zugleich unsympathischste Antihelden-Quartett, das wir seit langem in einem Videospiel gesehen haben. Die Charaktere wirken in sich absolut austauschbar und Slant Six Games gelingt es zu keinem Zeitpunkt, einer der Figuren Konturen oder Tiefe zu verleihen.
Diese erzählerischen Schwächen ziehen sich leider auch bis in die Kampagne hinweg. Die Geschichte wirkt in sich sehr zusammen gestückelt. Es scheint fast so, als hätte Capcom eine Reihe von Szenarien vorgegeben, die Slant Six dann an einander gereiht hätte. Trotz der zuweilen hübschen Render-Sequenzen konnte uns die Story zu keinem Zeitpunkt zum Weiterspielen animieren, eben weil spannende Twists und vernünftig aufgebaute Charaktere absolut fehlten.
System: PlayStation 3
Vertrieb: Capcom
Entwickler: Slant Six Games
Releasedatum: 23. März 2012
USK: ab 18 Jahre
Offizielle Homepage: http://www.residentevil.com/reorc/
Kommentare
Paradoxon-GT
20. März 2012 um 17:03 Uhrwtf fu
Yamaterasu
20. März 2012 um 17:06 UhrHab ich mir gedacht…
RE6 wird da die richtige Bombe…
Ion
20. März 2012 um 17:08 UhrDrecksspiel, wollten schnell noch Kohle einsacken bis RE6 kommt.Aber selbst RE6 wird nicht bei Release geholt, Capcom und ihrer DLC Politik sei dank.
moon-madness
20. März 2012 um 17:08 Uhregal, ich freu mich trotzdem vol, trotz 6 von 10.
das game wird im mulitplayer gezockt bis die konsole kocht!!!!
MrInfinity
20. März 2012 um 17:13 Uhrich hätts fast bestellt
LangzeitFaktor
20. März 2012 um 17:13 Uhrfu Slant Six or fu play3? 😉
ResiEvil90
20. März 2012 um 17:13 UhrIch habe es schon kommen sehen für mich keine Überraschung!
Guter Test!
Dafür wird Resident Evil 6 der Hammer 😉
MAGMASCHWINGER
20. März 2012 um 17:19 UhrSchade, also warte ich bis es ca. 30€ neu kostet!
Paradoxon-GT
20. März 2012 um 17:30 Uhrfu beide 😀
Tarorist
20. März 2012 um 17:32 UhrHat mich bis dato noch nicht wirklich angesprochen..es ist halt kein echtes resident evil..
Cult_Society
20. März 2012 um 17:34 UhrIch habe Bestellt und freu mich auch drauf! Wenn ich danach gehen würde mir nur die guten Games zu kaufen und nicht den durschnitts Müll da würde ich ja nur 4 Games im Jahr spielen können !
Michi2801
20. März 2012 um 17:38 Uhrhabs mir vorhin aus der videothek ausgeliehen. mal schauen wie’s ist
EraserStudios
20. März 2012 um 17:41 UhrOh oh… Ich habs mir vorbestellt und es kommt auch schon morgen, super…
Genauso ne Flaute, wie Ninja Gaiden 3, wobei ich mich echt wie ein Schnitzel auf beide Games gefreut habe. Toll Capcom und Team Ninja, ihr habt es wieder einmal geschafft….
Naja, habe mir echt mehr erhofft, aber dafür kommen ja dieses Jahr noch RE6, Ghost Recon: Future Soldier, Bioshock: Infinite, Hitman Absolution und Halo 4, also halb so schlimm.
LangzeitFaktor
20. März 2012 um 17:45 Uhr😀 ..dachte ich mir.
Albert Wesker
20. März 2012 um 17:48 UhrWar doch klar, denn Capcom ist nur noch auf dem „Solange der Name drauf steht und es Action ist, brauchen wir uns nicht bemühen, denn die Idioten kaufen es doch eh immer wieder, egal was wir mit der Reihe anstellen!!! Bwahahahahaaaaaa!!!!!“ Tripp.
Serch
20. März 2012 um 17:51 Uhrdeswegen hab ich es mir noch nicht vorbestellt, ich wusste dass das game ein flop wird, ich brauchte nur ne kleine Bestätigung das mir mein Bauchgefühl das richtige vermittelt hat
deagle
20. März 2012 um 17:52 Uhr? *-* okkkk wenns soo schlecht bewertet würd , denk ich lieber 2mal nach :S
Serch
20. März 2012 um 17:52 UhrCapom wollte einfach ein stück von cod black ops zombiemod und ihre schöne Goldmine
qFLASCHp
20. März 2012 um 17:53 Uhrhört nicht immer so auf die tests das ist nur die meinnung von play3 macht euch selbst einen eindruck ich höre nie auf solche tests nur weil sie es schlecht finden heist es nicht dass es euch nicht gefällt
David-San
20. März 2012 um 18:04 UhrHah! Ich hab’s geahnt und hab das Spiel noch gestern rechtzeitig storniert! xD
His0ka
20. März 2012 um 18:06 Uhrich hör nicht auf tests, aber das geschriebene macht schon sehr viel sinn
Paul135
20. März 2012 um 18:11 UhrSiehe RE5 da konnte RE ORC auch nicht gut sein. Auch bei RE6 werd ich nicht vorbestellen. Wie man bei uns sagen würde „isch nemme dees“
Bakaga!!!
20. März 2012 um 18:12 UhrHabe ich mir schon fast gedacht, dass das game im Mittelmaß versinkt… Schade!
CloudAC
20. März 2012 um 18:13 UhrMir auch egal, wenigstens mal wieder ein Resi im alten Senario. Schlimmer als R5 kanns nicht werden.
naughtydog
20. März 2012 um 18:19 UhrWar so klar, dass das Mist wird.
evil-duck
20. März 2012 um 18:23 Uhrwieso sagt hier jeder, dass resident evil 6 der hammer wird?
teil 4 war einsame spitze, teil 5 war mies
einfach mies
kein horror, stupides geballere auf gegner, denen man bis zu 20 mal mit der schrotflinte in den kopf schießen muss, bis sie endlich sterben
Olli77
20. März 2012 um 18:29 Uhrbin mal gespannt, habs grad abgeholt
DMC3
20. März 2012 um 18:31 UhrLeute entweder das durchschnitts Alter hier ist unter 10 oder der IQ Wert unter 50.
Dieser Test der euch anscheinend sagt, dass das Spiel scheiße ist, wurde von einer Person geschrieben. Egal wie sehr sich diese Person bemüht, diesen Test objektive zuschreiben, wird der Test immer noch seine Meinung bleiben.
Dann zum Thema Mittelmaß: CoD ist auch nichts anderes als Mittelmaß. Siehe MW3 wurden aus den Leveln von MW und MW2 zusammen geschnitten. Trotzdem fandt der Tester von Play3, dass das Spiel (erinnere mich nicht genau ) eine 9,0 verdient hatt, weil es ihm spaß gemacht hat. Ich hätte dem Spiel nicht mal eine 5 gegeben und das wiederum zeigt, dass jeder Mensch seine Meinung und seinen Geschmack hat.
Fazit nur weil einpaar Test sagen, dass das Spiel schlecht ist, heißt es nicht gleich, dass es euch kein Spaß machen kann und darum geht es ja in Videospielen.
Es geht weder um die Grafik, noch Trophäen oder denn Animationen, das Gesamtpaket muss einfach Spaß machen.
Sorry, dass ich das Wort „dass“ so oft verwendet habe. 🙂
[AWC] Predator
20. März 2012 um 18:34 UhrFür Fans kann man sowieso 2 Punkte drauf packen, also 8,0 und in einer englischen Zeitschrift hat reorc 84 % bekommen.
Metzger54845
20. März 2012 um 18:39 Uhr@Ion
Wen Interessiert ob du es dir an Release kaufst oder nicht?
shadow43
20. März 2012 um 18:43 UhrMan sollte zu Frieden sein mit den Tests, da man sonst sich alle Spiele selber kaufen müsste um sie zu testen und soviel Geld möchte ich übrig haben, darum Spieletests sind, obwohl sie immer Subjektiv sein könnten wichtig.
xxkingionarexx
20. März 2012 um 18:43 Uhrdas spiel ist sowas von schlecht!
Serch
20. März 2012 um 18:49 UhrGrafik ist mir nicht wichtig, aber wennbei einem Spiel die atmosphäre = null ist, oder ganz wichtig die Animation schrecklich sind, dann kan das Spiel auch übelst geilen Gameplay haben, es hat trotzdem verschissen, weil wenn null atmosphäre und horror animationen, dann kann die Story garnicht gut sein und das widerum ist mir am aller wichtigsten.
Ragna-Dracaena
20. März 2012 um 18:54 Uhr@EraserStudios
und wo sind bis auf Halo, die guten Spiele?
/Trollface
Ede07
20. März 2012 um 19:05 UhrRE5 fand ich auch sehr schön und RE4 auch xD
edel
20. März 2012 um 19:06 Uhr@qFLASCHp
Im Grunde hast Du recht, selber testen ist immer das beste!
@Topic
Sich auf einzelne Test zu verlassen ist auch nicht gerade ratsam, aber Reviews dienen zur Hilfe der Kaufentscheidung und sollen ja auch vor eventuellen Fehlkäufen schützen bzw. vom Kauf abraten oder eben empfehlen. Also sehe ich das ganze (Test/Reviews) als sehr gute Sache für uns nämlich die potenzielle Kunden!!!
Filme, Musik und Games können nicht so objektive bewertet werden wie es z.B. bei Technik oder Hardware der Fall ist. Das sollte jetzt wirklich auch der letzte wissen.
Jeder muss für sich selber entscheiden. Ich persönlich ziehe mir sehr viele Reviews rein und meine langjährige Erfahrung zeigt, dass überwiegend die Games, die unter 70% bekommen haben, auch kein Vollpreis wert sind. (Ausnahmen können aber auch hier die Regel bestätigen z.B für mich Afrika oder AVSP….ist aber auch Geschmackssache!).
Off Topic:
Lächerlich und verlogen ist, dass wahrscheinlich auch hier (laut einigen aus der Spielebrache) bei diesen Game nachher der Gebrauchtmarkt wieder Schuld ist, sollte sich das Game, trotz des „Namens“ schlecht verkaufen!?! Nach dem Motto, kauft jedes Game, egal wie schlecht es ist und kommt ja nicht auf die Idee das Game dann zu verkaufen! (Ironie)
Nur weil es den Gebrauchtmarkt gibt, kann die Mehrheit an Gamern und auch ich selber, sehr vielen Games dennoch eine Chance geben, ansonsten würden solche Games (Wet, Kane&Lynch, Duke Nukem Forever, Splatterhouse, Rise of the Argonaut´s, Spider-Man 3, HdR: Conquest, Viking, Afro Samurai usw…..) niemals Neu von uns gekauft werden!
Und WER kann jemanden verübeln ein Fehlkauf (Anlage, TV, Game…was auch immer) wieder zu verkaufen um sich etwas besseres zu kaufen…….wohl >NUR DIE GIERIGEN< Publ. & Developer (sind ja zum Glück nicht 100% alle so Raffgierung).
Bin nicht bereit für solch ein Game ein Risiko einzugehen, viel Geld zu bezahlen und dann auch noch als „totes Kapital“ in meinem Schrank (oder Festplatte) zu behalten. Bin ich jetzt BÖSE? Wohl Kaum!!!
Sind doch selber Schuld! Wenn ich scheisse produziere und darauf sitzen bleibe, hätte ich auch selber Schuld!
edel
20. März 2012 um 19:24 Uhr@Play3
Ist es nicht auch oder eher ein geistiger Nachfolger der „Resident Evil: Survivor“ Reihe (Shooter)? ^^
videop
20. März 2012 um 19:25 UhrSlant six games suckt !!!
edel
20. März 2012 um 19:28 UhrWahrscheinlich doch eine Mischung aus beiden? 😉
edel
20. März 2012 um 19:30 UhrWertungsdurchschnitt liegt derzeit bei unter 50% !!! ÜBEL!