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XCOM: Enemy Unknown - Bewegung ist die beste Strategie, sagt der Designer

Im Gespräch mit Rock Paper Shotgun spricht Firaxis‘ Game Designer Jake Solomon darüber, dass sich die Entwickler von „XCOM: Enemy Unknown“ bewußt darum bemüht haben, die Bewegung der Spielfiguren als essentiellen Teil der taktischen Kämpfe zu erhalten. Spezialfähigkeiten sollen dabei nicht zu sehr in den Vordergrund rücken.

„Bewegung war immer sehr wichtig, Deckung Flankieren und erhöhte Stellungen einnehmen. Wir haben versucht, viele Sachen in die Umgebung zu integrieren, andernfalls würde es immer gleich bleiben und der Spieler meint, ‚oh, ich bin ein Sniper und ich habe Headshot gewählt, also versuche ich immer den Headshot zu bekommen‘.“

Eine andere Möglichkeit das Spiel spannend zu halten wären Cooldowns, wovon die Entwickler allerdings nicht viel zu halten scheinen.

„Also was wir versucht haben, ist, wirklich große Boni für die Nutzung von Umgebungsvorteilen zu vergeben – Flankieren einer Deckung ist ein wirklich großer Bonus. Wenn der Gegner in einer hohen Deckung, geduckt wartet, dann ist Flankieren das beste, was man machen kann. Wir wollten den Spieler in Bewegung halten, Bewegen ist wahrscheinlich das beste, was man machen kann. Man bewegt sich also immer und setzt dann zu einem Schuss an“, erklärte der Game Designer.

„XCOM: Enemy Unknown“ wird voraussichtlich im Herbst für PlayStation 3, Xbox 360 und PC erscheinen. Der Titel lässt die Spieler in die Rolle des Kommandanten der geheimen paramilitärischen Organisation namens XCOM schlüpfen. Ihre Aufgabe ist es eine schreckliche globale Invasion durch Außerirdische abzuwehren. Dabei müssen sie Ressourcen verwalten, Technologien weiterentwickeln und Kampfstrategien sowie individuelle Einheiten-Taktiken überwachen.

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