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Mass Effect 3: Verbraucherschützer kritisieren irreführende Werbung

In Nordamerika sehen sich die Verantwortlichen von BioWare derzeit mit dem Vorwurf der irreführenden Werbung konfrontiert. So wirft die Verbraucherschutzorganisation Better Business Bureau, kurz auch BBB, dem Unternehmen vor, die Kunden bewusst mit falschen Aussagen geködert zu haben, die mehr versprachen, als das Spiel im Endeffekt einhalten konnte.

Beispielsweise war die Rede davon, dass „Spieler mit ihren getroffenen Entscheidungen die Handlung und den Ausgang des Rollenspiels komplett beeinflussen“ könnten. Alles in allem kristallisierte sich jedoch heraus, dass sich die Enden kaum voneinander unterscheiden. Damit ist für die Mannen der Better Business Bureau der Tatbestand der irreführenden Werbung erfüllt.

Gleichzeitig legt man den Entwicklern und Herstellern von Videospielen den Rat ans Herz, genauer darauf zu achten, was sie in der Werbung behaupten. Schließlich habe „Mass Effect 3“ eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass Kunden in den Zeiten des Internets die Möglichkeit haben, sich auf einfache Art und Weise zu organisieren.

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Kommentare

Illuminati

Illuminati

12. April 2012 um 18:06 Uhr
Andre_cantwait

Andre_cantwait

12. April 2012 um 18:23 Uhr
DarkLord1003

DarkLord1003

12. April 2012 um 18:58 Uhr
Skatepunk36

Skatepunk36

12. April 2012 um 19:00 Uhr
Space-Race

Space-Race

12. April 2012 um 22:58 Uhr
Fitschipfeil

Fitschipfeil

13. April 2012 um 13:58 Uhr
IkkeDerBen

IkkeDerBen

13. April 2012 um 16:25 Uhr