Wie die Verantwortlichen von Hori bekannt gaben, wird man den Release von „Virtua Fighter 5: Final Showdown“ auf der PS3 mit einem entsprechenden Arcade-Stick begehen, der im Sommer das Licht der Welt erblicken wird. Dieser basiert auf dem hauseigenen Real Arcade Pro V3 SA-Modell und wurde mit exklusiven „Virtua Fighter 5“-Artworks versehen.
Des Weiteren setzte man bei den Sticks und Buttons auf Teile aus dem Hause Sanwa Denshi, um die bestmögliche Verarbeitungsqualität und eine entsprechende Haltbarkeit zu gewährleisten. Zudem unterstützt der Stick, der für rund 130 US-Dollar den Besitzer wechseln wird, die Turbo-Funktion.
Der Haken an der Sache: Bisher wurde dieser lediglich für den japanischen und US-amerikanischen Markt bestätigt. Über eine Veröffentlichung in Europa sprach man nicht.
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Kommentare
LordOfTheBlades
16. April 2012 um 10:31 UhrCooles Teil, wenn schon Sanwan Parts drin sind braucht man den ja gar nicht mehr modden 🙂
cherry_coke
16. April 2012 um 10:59 UhrIch weiß nicht. …jedes Jahr kommen solche Arcade-Sticks raus. Kauft die sich einer von euch?? ich meine …ich bin sehr sehr großer tekken-fan seit teil 1 und Tekken 6 ist quasi immer in meiner ps3, allerdings hatte ich noch nie das bedürfnis nach so einem stick. ihr????
(ernstgemeinte frage) 🙂
Waaagh
16. April 2012 um 11:11 Uhr@cherry_coke
Es ist schon so, das man mit einem Stick nach einer Eingewöhnungszeit wesentlich präziser und fixer unterwegs ist. Was wohl auch daran liegt das die Haltung damit entpannter ist wie für die Gelenke. Es ist auch so, das die Befehle wesentlich direkter/einfacher einzugeben sind als mit dem Digi-Kreuz.
Schau mal auf HardEdge.de nach, ist ein reines BemU Forum. Dort kannste dir mal ein paar fachliche Meinungen dazu raus ziehen.
LordOfTheBlades
16. April 2012 um 11:34 UhrWenn man regelmäßig Beat’em’Ups spielt ist so ein Fightstick ein Muss.
Ok bei Tekken und Soul Calibur ist das nicht so wichtig, weil da die Steuerung per Gamepad auch ganz gut funktioniert aber Street Fighter und BlazBlue könnte ich mir ohne Fightstick gar nicht vorstellen. Diese Games sind eigentlich ja nicht für normale Gamepads entwickelt worden und 100%ig präzise Kreis oder Z Bewegungen sind mit einem Gamepad nicht möglich.
Gerade wenn man online spielt und sich nicht nur auf sein Glück verlassen will braucht man unbedingt so einen Stick.
Klar kaufe ich nicht jedes Jahr einen neuen aber zuletzt hatte ich einen kleineren gekauft und selbst mit Sanwa Stick und Seimitsu Buttons gemoddet. Bin soweit auch zufrieden damit aber ein etwas größerer wie dieser ist für längere Sessions schon komfortabler.
Lord.Mauel
16. April 2012 um 11:43 UhrWarum sind die Dinger eigentlich immer so teuer?! Das sind doch nur ein paar Kabel und Knöpfe. Ich mein, für 140€ oder mehr bekommt man beispielsweise einen iPod Touch. Und der wird ja wohl mehr in der Produktion kosten als son ArcadeStick.
CrimsonKing
16. April 2012 um 12:39 Uhr@Lord.Mauel
Liegt wohl daran, dass die Produktionsmenge relativ gering ist. Dabei wirken sich Produktions- und Entwicklungskosten stärker auf das jeweilige Produkt aus.
Grazel
16. April 2012 um 17:37 Uhralso ich denke mal nicht, dass die produktionsmenge so gering ist, dass sie diesen preis zustande bringen lässt. hierzulande kann man sich so arcade-lästen im museum anschauen und dort ist das gang und gebe
eher gehe ich davon aus, dass auf diesem gebiet wahnsinnige qualität-standards herrschen, da diese sticks eben in den zum teil echt professionellen beat-em-up-kreisen ein muss sind und die leute ihr können wirklich nciht an dem controller scheitern lassen möchten^^
vergleiche es mal mit dem mir näherliegenden vergleich:
musik kann man auch auf günstigeren instrumenten machen
möchte man aber ins studio, braucht man neben einem guten skill schon ein gewisses hochwertiges equipment
würde mir verdammt gerne mal so einen stick holen, jedoch muss das warten, bis ich einen job habe ;D jetzt zur abi-zeit habe ich auch nicht mehr so viel zeit für blazblue :]