High Moon Studios Director Matt Tieger, der derzeit an „Transformers: Fall of Cybertron“ arbeitet, sagte, dass die Arbeit mit Hasbros wahnsinnig bekannter „Transformers“-Lizenz seine Vor- und Nachteile hat.
Im Gespräch mit CVG verriet Tieger, dass bei der „Transformers“-Serie das breite Publikum und die damit einhergehenden unterschiedlichen Erwartungen die größten Herausforderungen bei der Entwicklung darstellen.
„Es ist ein Segen und ein Fluch zugleich“, gibt er zu. „Transformers bietet ein tiefes Universum, aber dieses Universum hat für verschiedene Leute eine unterschiedliche Bedeutung und so versuchen wir, möglichst viele Leute zufrieden zu stellen… aber das ist definitiv eine Herausforderung für uns.“
„Was sprich die Leute an, die nur Michael Bay kennen – wie kommt das Spiel bei denen an, gegenüber denjenigen, die mit Generation 1 aufgewachsen sind? Wir verbringen viel Zeit damit, über unterschiedliche Zielgruppen nachzudenken.“
Die Entwickler versuchen einige Inspirationen bei Hollywood-Filmen zu suchen. „Ich schaue Filme an – einige Filme sind wirklich gut darin, verschiedene Zielgruppen anzusprechen. Was ich gerne als Referenz nehme, ist der erste Spider-Man Film von Sam Rami; der war wirklich gut. Einige Einzeiler für die Hardcore-Fans. Seit 20 Jahren nicht über Spider-Man nachgedacht? Hier ist etwas, das dich daran erinnert. Und dann das für diejenigen, die Spider-Man nie zuvor gesehen haben und durch eine gute Abenteuer-Geschichte getragen werden, die von einem Superhelden handelt. Es braucht einige Geschicklichkeit jeden anzusprechen.“
“Transformers: Fall of Cybertron“ erschein am 28. August für PS3 und Xbox 360.
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Kommentare
Godofwar
18. April 2012 um 17:04 Uhr“Transformers bietat so ein tiefes Universum“ Ey waischt du Alta…
Space-Race
18. April 2012 um 17:14 UhrDie sollten die Teile, wenn sie schon jährlich erscheinen mit Qualität wie Transformers Kampf um Cyberthron rausbringen.
SEEWOLF
18. April 2012 um 18:30 UhrDas einzige Transformers-Game, was mir wirklich gefallen hat, war aus 2004 von Namco Bandai/Atari für die PS2. Zwar technisch eine Generation zurück, aber sonst einmalig. Wenn die aktuellen Games von Activision den letzten Filmen nachempfunden sind, kann ich getrost drauf verzichten.
holo
18. April 2012 um 18:47 Uhralso ich weiss garnicht was immer alle gegen die transformers filme haben…
klar sind nicht der neue avatar und nicht besonders anspruchsvoll… aber klasse popkornkino ist es definitiv!
müsste mir ma die spiele angucken..
Argonar
19. April 2012 um 06:47 UhrDie Transformer Filme haben alle 1 Problem. Zu viele Menschen, zu wenige Transformers. Warum bitte erledigen die Menschen immer mehr Decepticons als die Autobots? Es gibt einfach zu wenig epische Kämpfe zwischen den transformers. Man sieht immer nur wie die Decepticons was zerstören und dann mit allerlei Waffen beschossen werden.
Und sollte doch mal ein Kampf mit Autobots entstehen ist er immer sofort nach maximal 1 Minute vorbei.
Transformers 1 und 2 wurden für mich einzig durch Agent Simmons gerettet.
Leider kommt er im dritten Teil nicht mehr so häufig vor und seine Szenen sind einfach schlecht.
Mir hat auch nicht gefallen, dass sie einfach Michaela ausgetauscht haben. Nur weil man Differenzen mit Megan Fox hatte? Man hätte die Schauspielerin austauschen können, ohne die Rolle zu verwerfen. Da gehen die beiden in den ersten 2 Teilen durch die Hölle und erleben Dinge, die einem richtig fürs Leben zusammenschweißen und dann heißt es in Teil 3.
Ja ich hab jemanden gefunden, der mich so akzeptiert, wie ich wirklich bin. ->Lame