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Dishonored: Verhalten des Spielers hat spürbaren Einfluss auf das Geschehen

Im Gespräch mit den Kollegen der GameInformer ließen sich Raf Colantonio und Harvey Smith von den Arkane Studios über ihr kommendes Projekt „Dishonored“ aus, das Ende des Jahres erscheinen soll. Wie man ausführt, geht es den Entwicklern vor allem darum, eine glaubwürdige Welt zu schaffen, in der jede eurer Handlungen Einfluss auf das Geschehen hat.

Auch wenn es sich bei „Dishonored“ in erster Linie um einen Stealth-Titel handelt, habt ihr die Möglichkeit, in klassischer Rambo-Manier vorzugehen und alles über den Haufen zu schießen, was sich euch entgegenstellt. Allerdings könnte eine besonders rabiate Vorgehensweise zur Folge haben, dass sich ehemalige Alliierte plötzlich gegen euch wenden.

Weiter heißt es, dass ihr je nach Vorgehensweise unterschiedliche Enden zu Gesicht bekommen sollt. Laut den Jungs der Arkane Studios wird man hier allerdings auf das klassische Schubladendenken verzichten. Ein gutes Ende nach dem Motto „Ich habe alle gerettet“ sollte man genauso wenig erwarten wie ein schlechtes Ende, das euch nur für euer rabiates Vorgehen bestraft.

Stattdessen sollen die Enden auf Basis eurer Handlungen variieren und dabei nicht nur an einzelne Entscheidungen im Spielverlauf gekoppelt sein.

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Kommentare

E4tThiZz_Z

E4tThiZz_Z

25. April 2012 um 12:43 Uhr
DarkLord1003

DarkLord1003

25. April 2012 um 13:06 Uhr