In diesen Tagen nähern wir uns mit großen Schritten dem Release des vielversprechenden Move-Titels „Sorcery“, der hierzulande am 25. Mai exklusiv für die PlayStation 3 erscheinen wird. Passend dazu tauchte heute der offizielle Packshot auf, dem sich entnehmen lässt, dass zunächst eine 3,7 Gigabyte schwere Pflicht-Installation ansteht, ehe der Weg ins Abenteuer führen kann.
Die Spieler kämpfen sich in “Sorcery” ihren Weg durch vier einzigartige Umgebungen und besiegen zahlreiche Feinde, dabei können sie ihren Charakter und die Spielgegenstände ständig verbessern. Aber nicht nur Monster müssen überwunden werden, sondern auch knifflige Puzzle gelöst, neue Zaubersprüche gemeistert und neue Tränke gemischt werden, um die in Dunkelheit gehüllte Welt zu retten.
„Sorcery“ lässt sich dabei nur mit PlayStation Move spielen. Die Unterstützung des Dual Shock 3-Controllers ist nicht vorgesehen.
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Kommentare
psykeks
15. Mai 2012 um 18:02 Uhr3,7GB? geht doch noch.
Peppi
15. Mai 2012 um 18:18 UhrIst ja nicht mal die Hälfte von Rage 😀
Buzz1991
15. Mai 2012 um 18:20 UhrOder GT5 ^^
Kraeftchen
15. Mai 2012 um 18:21 UhrSchade! Keine Umsetzung fürs Gamepad bedeutet für mich das Aus. Wirklich schade, es sieht vielversprechend aus.
Praseodym
15. Mai 2012 um 18:40 UhrDas ist doch nicht viel, ich sag nur MGS 4. Da wurde jeder Akt separat installiert ^^
masteray
15. Mai 2012 um 19:53 Uhr@ kraeftchen
ist doch irgendwo logisch. das spiel wurde extra für move entwickelt.
Kraeftchen
15. Mai 2012 um 21:28 UhrUm die Logik gehts hier aber nicht. Logisch wäre auch eine Erweiterung der Zielgruppe, da mehr Spieler in der Zielgruppe sind, wenn es ein Interface für Move und eins für Dualshock 3 gäbe. Naja, gibts eben nicht, ob logisch oder nicht, ich falle damit aus der Zielgruppe raus.
Altin731
15. Mai 2012 um 21:34 UhrJetzt fehlt dem Spiel nur noch ein Charakter mit dem Namen Jeremy, der immer eine gute Leistung zeigt xDD
CAP
15. Mai 2012 um 23:12 UhrMal sehen wie lang es bis zu einer Pad-Version dauert… 😉
Devil82
16. Mai 2012 um 06:40 UhrHat sich für mich auch erledigt….keine Padunterstützung, kein Kauf!
Buzz1991
16. Mai 2012 um 08:16 UhrTja, bei einer Padversion würden 90% wohl nur damit spielen, weil sie sich nicht trauen etwas neues auszuprobieren.
Sie wollen einen Move-only-Titel, um Move wieder im Verkauf anzukurbeln und das kommt jetzt.
Kraeftchen
16. Mai 2012 um 10:42 UhrBuzz: mit was Neuem ausprobieren hat das nicht sehr viel zu tun. Was Neues ausprobieren heißt für mich ein neues Musikinstrument lernen, eine neue Sportart anfangen, mich in ein Gebiet einzulesen, das ich vorher noch nicht kannte. So ausgeflippt, verrückt und lebenslustig Move auch klingen mag, es ist nur ein Interface um das Spiel zu steuern und es ist (noch) nicht besonders geeignet, weil man nicht mehr steuert, sondern koreographiert. Dadurch verliert der Spieler wieder mehr die Kontrolle über den Charakter, was ihn dazu bringt, mehr über das Interface nachzudenken als über das Spiel. Bei einem Gamepad kann ich reflektieren und das Interface verschwindet, so dass ich nicht mehr das Gefühl habe, auf dem Interface etwas drücken oder bewegen zu müssen um etwas im Spiel zu erreichen sondern ich steuere direkt die Spielfigur.
Bei Move funktioniert das leider nicht. Versucht habe ich alle drei, die Wiimote, Move und Kinnect, aber das Feeling will einfach nicht auftauchen und supergesund sind die Bewegungen auf Dauer auch nicht, es sei denn man führt sie wieder nach dem Minimalprinzip aus… wo dann ein Gamepad vermutlich wieder das geeignetere Werkzeug wäre.
Jedem das Seine, aber ich gehe lieber mit einen Freund im Wald Stöcke suchen und einen Schwertkampf koreographieren (ich bin alt genug um noch zu wissen, wie Wald, Stöcke und dergleichen aussehen), in den Bergen rumkraxeln oder einfach sinnlos rumhüpfen, das gibt mir noch ein wenig mehr. Aber wer weiß, vielleicht entwickelt sich Wiimote, Move, Kinnect mal soweit, dass ich auf den Zug aufspringe; ich hoffe es sogar! 🙂
KingzWayz
16. Mai 2012 um 13:21 Uhrmehr move spiele! mehr stero 3d games! am besten beides in einem spiel! so wie kz3 das war krass so mittendrin gefühl.