Allem Anschein nach spitzt sich die finanzielle Schieflage der 38 Studios dramatisch zu. Nachdem sich vor wenigen Tagen auch der Gouverneur von Rhode Island, New England einschaltete und versicherte, dass man alles unternehmen wird, um das Studio zu retten, scheinen die „Legend of Amalur: Reckoning“-Macher nun vor der Insolvenz zu stehen.
Aktuellen Berichten zufolge blieb man dem US-Bundesstaat Rhode Island erst kürzlich eine Rückzahlungsrate in Höhe von 1,125 Millionen Dollar schuldig. Hinzukommt die Tatsache, dass man in der vergangenen Woche 400 Mitarbeiter nicht bezahlen konnte.
Mittlerweile steht sogar eine mögliche Insolvenz im Raum. Sollte es so weit kommen, würden alle Rechte an den Marken des Studios in den Besitz des US-Bundesstaates Rhode Island übergehen.
Weitere Meldungen zu 38 Studios, Kingdom of Amalur: Reckoning.
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Kommentare
chillern1f
18. Mai 2012 um 16:32 Uhrdas ist echt traurig
koa war echt kein schlechtes spiel
Lord.Mauel
18. Mai 2012 um 16:38 UhrJa man gründet auch kein neues Studio und produziert als aller erstes mal ein Game aus dem teuersten Genre das es gibt. Wie viel hatte Skyrim in der Produktion gekostet, 100mio?! (meinte Pachter) So viel spielt man doch mit keinem Game ein wo weder das Spiel noch das Studio einen Namen hat. Gut es wird vielleicht bei der Hälfte der Kosten gelegen haben aber trotzdem noch zu viel.
big ron
18. Mai 2012 um 16:45 Uhr38 Studios machen die Tür dicht. Man, das muss ja ne Wirtschaftskrise sein 🙂
Jack1987
18. Mai 2012 um 17:18 UhrKann man nich ändern muss man auch nicht. Wenigstens haben die ein super Spiel gemacht
Konsolenheini
18. Mai 2012 um 17:19 UhrDas ist der Preis den man im Kapitalismus zahlen muss. Wenige, SEHR wenige Gewinnen, viele, fast alle Verlieren. Wo es Gewinner gibt muss es zwangläufig verlierer geben. So auch im Spiele-Genre.
Die Produzieren ja spiele nicht weil sie etwas der Allgemeinheit geben möchten, sondern es geht jeden von denen in erster Linie doch nur um folgendes: Geld verdienen, das beste aus der Produktion rauszuholen. Ja möglichst viel Kohle machen. Dann machen sich die Reichen Chefs die Kippen voll, und die armen Programmierer bekommen nur einen Bruchteil ihrer Arbeit ab.
Jetzt hat es halt diese Spiele-Firma getroffen. ja im Kapitalismus muss man verlieren. Jetzt sind sie eben leider dran…
Wer Kapitalismus will braucht sich nicht zu wundern, wenn alles so ist wie es ist.
Schade drum. Aber der Logische Preis der Gezalht wird im Kapitalsismus..
Malekith24
18. Mai 2012 um 17:39 Uhr@Konsolenheini
Und wie soll’s funktionieren ohne Kapitalismus?
Mit ner Planwirtschaft?
Vaiel
18. Mai 2012 um 17:41 UhrLaut anderer News Seiten haben sie gerade mal 410000 Versionen von Amalur verkauft! Auf alle Systeme verteilt! Schon schade. War ein guter 80% Titel.
Tarorist
18. Mai 2012 um 18:06 UhrKingdoms of amalur ist ein top rpg und unterhält mich um einiges besser als skyrim..wirklich schade das die entwickler pleite gehn..hätte mich auf noch mehr spiele von denen gefreut..
Dead
18. Mai 2012 um 18:33 UhrEA ist der Publisher des Games und 38Studios & Big Huge Games sind die Entwickler.
So wie Ich EA kenne haben die sich das größte Stück vom Gewinn geschnappt und die Überreste an die Entwickler verteilt die jetzt Pleite gehen.
Diese Methode benutzt EA schon seit Jahren man unterstüzte ein Studio was ein AAA Titel Entwickelt nehme sich einen Größen Teil vom Gewinn und lässt denn Entwickler links liegen.
Lucifer_19
18. Mai 2012 um 21:43 UhrWir müssen dumm sterben weils nur noch verka…. Cod kinder gibt die auf geschichten keinen wert mehr legen. Armes deutschland arme welt. Studios die was gutest abliefern gehn pleite und andere die sch…. Produzieren wie cod machen gewinn wie traurig. Aber wem wunderts zeit albert einstein gibt es schon keine neuen erfindungen mehr nur noch verbesserungen . Auto industrie muptimedia gfilm usw nur nocg rotz
Buzz1991
19. Mai 2012 um 09:53 Uhr@Lucifer_19:
Zustimmung! Lieber in schlechter Qualität bei CoD das Hirn rausballern als so ein Spiel zu zocken. Einfach zum Kopfschütteln.