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Treyarch konnte bei Black Ops 2 mehr geben als beim Vorgänger:

Treyarchs Studio Boss Mark Lamia verrät in einem aktuellen Interview, dass das Studio bei der Entwicklung von „Call of Duty: Black Ops II“ wirklich alles gibt. Er sagte außerdem, dass man sich schon zum Ende der Entwicklung des Vorgängers dazu entschied, einen zweiten Teil zu entwickeln, der eine futuristischen Weg einschlägt.

„Als wir Black Ops 1 beendeten, lief das Team auf Hochtouren. Und während wir alles gaben, was wir konnten und wir auch glücklich damit waren, hatten wir als Team zu ersten Mal das Gefühl, dass sich das gesamte Studio nur auf ein Spiel konzentrierte.“

„Wir waren also wirklich stolz auf unsere Arbeit, aber wir hatten das Gefühl, dass es erst die Grundlage war. Wir spürten, dass wir viel mehr machen könnten. Deshalb seht ihr so viele neue Sachen, die in Black Ops 2 einfließen.“

„Die Fiktion selbst in die nahe Zukunft zu transportieren, diese Idee stammt aus der Zeit, als wir Black Ops 1 eingereicht haben. Das Spiel war  praktisch fertig, es wurde zu den First-Parties verschickt – so wie es hergestellt werden sollte, bevor es in den Laden kommt.“

Während die Entwickler sonst nach der Entwicklung gerne eine Pause einlegten, waren sie nach der Entwicklung von „Black Ops“ voller Anspannung und Ideen, die sie in den zweiten Teil einbringen wollten. Dabei entstand auch die Idee, den Titel in die Zukunft zu bringen, während die Charaktere eine Generation voranschreiten.

„Also während es vielleicht das schlechtest gehütete Geheimnis war, dass Treyarch Call of Duty: Black Ops II macht, so war es womöglich das bestgehütete Gaming-Geheimnis, was genau Call of Duty: Black Ops II eigentlich ist.“

„Black Ops II“ erscheint im November u. a. für PlayStation 3, Xbox 360.

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Kommentare

schleckstengel

schleckstengel

29. Mai 2012 um 19:45 Uhr
Th3 4n!mAL

Th3 4n!mAL

29. Mai 2012 um 21:16 Uhr
Der_Pole_Balboa

Der_Pole_Balboa

29. Mai 2012 um 21:43 Uhr