Im Rahmen von Electronic Arts‘ Pressekonferenz machte man so eben Nägel mit Köpfen und kündigte „Need for Speed: Most Wanted“ auch offiziell an. Der Titel entsteht wie bereits vermutet bei den Jungs von Criterion Games und erinnert spielerisch wie optisch recht deutlich an die erfolgreiche „Burnout“-Reihe.
So präsentierte man uns erste Gameplay-Szenen, mit denen man wilde Verfolgungsjagden und Rempler in den Mittelpunkt rückte, die mehr als offensichtlich an die so genannten Takedowns der „Burnout“-Reihe erinnerten. Weiter heißt es, dass „Need for Speed: Most Wanted“ am 30. Oktober dieses Jahres unter anderem für die PlayStation 3 und PlayStation Vita erscheinen wird.
„Die einzige Regel in Need for Speed Most Wanted ist, dass es keine Regeln gibt. Jedes Rennen hat einen Start und ein Ziel, aber wie der Spieler ein Rennen fährt, wo und wann er dazu antritt und welche Fähigkeiten er dafür auswählt – das alles liegt in seiner Hand. Es reicht nicht, unter Rivalen und Cops der „Most Wanted“ zu sein“, so der Publisher.
Hinsichtlich des überarbeiteten Autolog-Features ergänzt man: „Das System empfiehlt sowohl im Einzelspieler- als auch im Multiplayer-Modus Gameplay-Herausforderungen im sozialen Netzwerk eines Spielers. In Need for Speed Most Wanted verdient der Spieler mit jeder Aktivität Speed-Punkte, die ihn auf die Most-Wanted-Liste bringen – sei es der Kampf um Rennbestzeiten und das Abhängen der Cops in Verfolgungsjagden oder die längste Sprungdauer, wenn man von einer riesigen Rampe abhebt. Autolog 2.0 stellt so die intensive Konkurrenz in den Mittelpunkt des Erlebnisses, denn bei allem, was man im Spiel anstellt, gibt es jemanden, der übertroffen werden kann.“
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Kommentare
Crysis
05. Juni 2012 um 16:06 UhrTuning wäre zwar richtig geil, aber wie man bereits in einem Gameplayvideo sehen könnte geht der Titel sorichtig ab und zeigt Hot Pursuit 2010 seine Muskeln, bin schon gespannt ob Most Wanted tatsächlich seinen Vorgänger schlagen wird.
tahiko
05. Juni 2012 um 17:30 Uhrsieht richtig geil aus, freu mich total drauf!
DMC3
05. Juni 2012 um 21:49 UhrDas Problem ist, dass die Jugend von heute eher auf Exoten wie Porsche, Ferrari und co stehen. Wenn man ein Tunner Spiel möchte braucht man eher so Wagen wie E30, Golf 1&2, Porsche Turbo (der Alte), Peugeot, Citroen, Lancia Integrale, Mazda, Nissan usw. Die Exoten haben wenig mit Tuning zu tun da sie schon 500+PS haben.
Basic1984
05. Juni 2012 um 22:06 Uhr@DMC3
Ja da stimme ich dir zu, aber selbst da kann man beide Parteien glücklich machen indem man sowohl Exoten, als auch Muscle- und Tuner ins Spiel einbaut. Die Exoten und die Muscle-Cars beliben wie sie sind von de Leistung (das Aussehen sollte man aber dennoch durch Schürzen und Spoiler verändern können) und die Tuner kann man eben komplett aufmotzen.