Nachdem sich THQ dazu entschloss, seine Niederlassung in San Diego zu schließen, gab man heute bekannt, dass man zumindest das hauseigene Studio im kanadischen Montreal weiter erhalten möchte. Wie Jason Rubin, seines Zeichens neuer Präsident von THQ, gegenüber Joystiq zu verstehen gab, könnte man allerdings von den damaligen Planungen abweichen.
So wurde THQ Montreal 2009 gegründet und sollte bis 2014 zu einem Studio mit 400 Leuten ausgebaut werden, das an diversen ambitionierten Projekten arbeitet. Unter diesen befinden sich aktuell eine neue Marke von „Assassin’s Creed“-Schöpfer Patrice Desilets und der Nachfolger zu „Homefront“, der in Zusammenarbeit mit den „Crysis“-Machern von Crytek entsteht.
Auch wenn man das Studio definitiv erhalten möchte, wird abzuwarten sein, ob man in den kommenden Jahren in der Tat bis zu 400 Mitarbeiter beschäftigen wird. So sei damit zu rechnen, dass „der eine oder andere Platz leer bleibt“, so Rubin.
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Kommentare
Dreamer84
11. Juni 2012 um 11:34 Uhrlol auf gut deusch. nach dem nächsten spiel werden auch die geschlossen un dder herr rubin guckt in die röhre… selber schuld wenn man von ND abhaut und zu THQ wechselt….