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Sonys Andrew House: 'Eine neue IP zu entwickeln, ist immer eine kritische Sache'

Im Gespräch mit den Kollegen von MCV ließ sich SCEE-CEO Andrew House über die Entscheidung aus, mit „The Last of Us“ und „Beyond“ gleich zwei neue Marken ins Rennen zu schicken. Auch wenn man sich des damit verbundenen Risikos durchaus bewusst ist, vertritt man intern den Standpunkt, dass neue IPs nicht nur zu Beginn einer neuen Konsolen-Generation etabliert werden können.

„Es ist eine kritische Sache. Aber wir hatten immer das Gefühl, dass bei unseren Plattformen eine symbolische Verbindung zwischen der Schaffung einer Plattform und ihrer Stärkung durch neue Erfahrungen besteht. […] Ich habe die typischen Weisheiten gehört – und meistens war es in Amerika der Fall – die besagen, dass die ersten zwei Jahre eines Konsolen-Zyklus die einzige Chance sind, ein neues Publikum ins Visier zu nehmen. Wir verfolgen da einen anderen Ansatz“, so House.

„Es ist die Rolle des Konsolenherstellers, das nötige Vertrauen an den Tag zu legen, die entsprechenden Investitionen zu tätigen und unter Beweis zu stellen, dass es auch sechs Jahre nach der Veröffentlichung einer Plattform eine große Zielgruppe gibt, die sich ernsthaft mit einer neuen IP beschäftigt.“

„Und es liegt an uns, das zu liefern.“

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Kommentare

DarkLord1003

DarkLord1003

20. Juni 2012 um 14:14 Uhr