Im Rahmen einer kleinen Q&A-Runde zum Stealth-Action-Titel “Dishonored: Die Maske des Zorns” verraten die beiden Co-Creative Directors Harvey Smith und Raphaël Colantonio einige Details über die unterschiedlichen Alarmierungszustände der KI-Gegner und den Wiederspielwert der Kampagne.
Es wurde gefragt, wie die KI reagiert, wenn sie den Spieler entdeckt hat und ob sich die Wachen gegenseitig alarmieren, wenn Sie den Charakter entdeckt haben.
In der Antwort heißt es: „Die KI besitzt verschiedene ‚Alarmstufen‘: absolut ahnungslos, misstrauisch, alarmiert und suchend. Hat sie alle Stufen durchlaufen, patrouilliert sie im alarmierten Status das jeweilige Gebiet, aber sie fällt nicht wieder auf den Anfangsstatus zurück. Die KI teilt Verbündeten ihre Alarmstufe mit, wodurch die Gegner einander von der Anwesenheit des Spielers wissen lassen, sobald sie ihn gesichtet haben.“
Des weiteren wollte man wissen, ob es nach dem Durchspielen des Titels eine Art “Plusspiel” gibt, bei dem alle Kräfte und Verbesserungen zur Verfügung stehen.
In der nicht genau auf die Frage eingehenden Antwort heißt es: „Wir empfehlen Ihnen, Dishonored: Die Maske des Zorns mehrmals durchzuspielen, da Sie 1) nicht alle Kräfte und Verbesserungen in nur einem Spiel erhalten können und 2) es verschiedene Enden gibt, je nachdem, wie Sie gespielt haben: als unauffälliger Assassine oder als zerstörerischer Draufgänger.“
“Dishonored” erscheint am 12. Oktober in ungeschnittener Version unter anderem für PlayStation 3. Unsere Vorschau verrät euch die wichtigsten Eckdaten des Spiels.
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Kommentare
AFFENKOTZE
23. Juni 2012 um 10:49 UhrIch hoffe echt das sie das nicht verkacken. Die ideen sind alle echt gut. Nur die egoperspektive gefällt mir noch nicht so ganz
S85
23. Juni 2012 um 11:51 UhrIch finde die Ego-Perspektive sehr passend, habe aber auch eine Vorliebe für außergewöhnliche Ego-Shooter wie Bioshock oder The Darkness. Da kommt dieses Spiel genau richtig, zumal ich es erst vor ein paar Tagen entdeckt habe und ich davon ausging dass dieses Jahr für mich nichts mehr interessantes dabei wäre.
TROUBLEMAKERXXX
23. Juni 2012 um 14:51 Uhrich kaufe keine scheisse mehr von bethesda,skyrim in allen ehren aber seitdem ich das spiel net mehr spielen kann, weil ich jedesmal wenn ich ins wasser gehe nen freeze habe, kann mich der entwickler am arsch lecken. ich hab nen produkt was net funktioniert und the elder scrolls online wird sowieso nen flop.
CoolMind783
23. Juni 2012 um 16:05 Uhr@TROUBLEMAKERXXX: Das problem hatte ich auch. Man muss „nur“ die Spieldaten (nicht die Speicherstände!!!) löschen und den Patch ein 2. mal laden und das Spiel neu installieren lassen. Schon freezt es beim eintauchen nicht mehr.
Topic: Freue mich sehr darauf. Ich werde es das erste mal durchspielen ohne jemanden zu töten und ohne Alarm auszulösen, genau wie ich es immer bei MGS und Deus Ex gemacht habe. 😉
lalala
23. Juni 2012 um 21:14 Uhrbethesda ist ein profi in der ego perspektive. bei ihren rpg’s hab ich mir auch gedacht das das nichts, wird wegen der perspektive, aber jetzt will ich es gar nicht anders Spielen.
Agima
23. Juni 2012 um 22:37 Uhr@TROUBLEMAKERXXX
Bei mir hat es gereicht die alten Patches zu löschen und neu zu installieren, seit dem
kann ich tauchen wie ich will. 😉
DevilDante
24. Juni 2012 um 11:33 UhrBethesda kann ich zwar nicht leiden, aber das Spiel scheint ausgesprochen interessant.
Ich warte erstmal ein wenig ab, dann freu ich mich aufs Ego-Schleichen.
PS: Auf dem Cover steht sogar drauf „Wendecover“. Echt top!