Kennt man einen Militär-Shooter, kennt man alle: Ein Held. Wacker, mutig und ehrenhaft. Ein Feind. Böse, hinterhältig und gierig. Die Konsequenz daraus: Ein Rachefeldzug, bei dem Moral und Ethik eigentlich keine Rolle mehr spielen. Hauptsache das Gute siegt am Ende und das Böse liegt geschlagen am Boden.
Das Berliner Entwicklerstudio Yager spuckt diesen Klischees ins Gesicht und kreiert mit dem Third-Person-Shooter „Spec Ops: The Line“ im Sommer 2012 ein kleines Kunstwerk, welches Emotionen hoch kochen lässt und für ein ungutes Bauchgefühl sorgt.
Was wir cool finden
Die andere Seite des Konsolenkriegs
„Spec Ops: The Line“ startet als gewöhnlicher Militär-Shooter, verwandelt sich aber zur Mitte des Spiels in eine emotionale Achterbahnfahrt. Yager setzen in ihrer Geschichte nicht auf Pathos. Sie orientieren sich stattdessen an Anti-Kriegs-Filmen wie „Apocalypse Now“ oder auch „Three Kings“. Hier werden wir zu Gräueltaten verleitet, müssen moralische Entscheidungen über Leben und Tod treffen und schließlich auch mit den Konsequenzen leben.
Dabei zeigt „Spec Ops: The Line“ die Gewalt in all ihren hässlichen Facetten. Das beginnt bei Folterszenen und manuellen Exekutionsmanövern und endet schließlich mit insgesamt vier unterschiedlichen Spielenden, die euch eher nachdenklich als mit Adrenalin vollgepumpt zurücklassen.
Ungewöhnlich und schön
Kein New York. Keine Sümpfe. Keine Labore. Stattdessen lustwandelt ihr in „Spec Ops: The Line“ durch das von der Wüste zurückeroberte Dubai. Hier bahnen sich grelle Lichtstrahlen ihren Weg durch aufwirbelnden Sand und die Sonne blitzt oft gleißend hell in die Kamera. Das Szenario ist ungewöhnlich und geradezu traumhaft schön. Yager bindet das Element Sand geschickt in den Spielablauf ein. Sandstürme rauben euch immer wieder die Sicht. An bestimmten Stellen schießt ihr Glasscheiben ein, um eure Gegner unter tonnenschwerem Lawinen zu begraben.
Solide Spielmechanik
In seinem Kern ist „Spec Ops: The Line“ ein typischer Militär-Shooter aus der Third-Person-Perspektive mit einem ordentlichen Deckungssystem und marginaler Befehlsfunktion. Die Steuerung funktioniert insgesamt ordentlich, auch wenn gerade das Wechseln von Positionen gelegentlich ein wenig fummelig ist. Hier kommt es hin und wieder zu kleineren Schwierigkeiten.
Die Waffensteuerung dagegen gefällt uns gut, auch wenn sich gerade die unterschiedlichen Sturmgewehre nahezu identisch spielen. Eine kleine Randnotiz: Trotzdem ihr die Waffen von erschossenen Gegner aufnehmen könnt, herrscht in „Spec Ops: The Line“ gerne mal Munitionsknappheit. Ein spielerisches und taktisches Mittel, welches gerade in Shootern allzu selten verwendet wird und immer wieder für Spannung sorgt.
Innovativer Mehrspielermodus
Der Mehrspielermodus von „Spec Ops: The Line“ ist für maximale acht Spieler über LAN und Internet verfügbar. Hier wählt ihr aus fünf Charakterklassen und geht auf sechs dem Singleplayer entnommenen Arealen auf Punktejagd. Neben dem bewährten Deathmatch und bekannten Team-Varianten gibt es hier auch die Option „Begraben“, in der ihr zunächst drei Zielposition zerstören und danach eine Rakete zum großen Finale zündet. Eine interessante und unterhaltsame Variation. Seine Motivation bezieht der Multiplayer aus der guten Spieldynamik und den insgesamt 15 freischaltbaren Upgrades.
Was wir weniger cool finden
Aus dem Weg!
In „Spec Ops“ kämpfen zumeist die beiden KI-Soldaten Lugo und Adams an eurer Seite. Das Kommandosystem ist simpel und beinhaltet lediglich das Werfen von Blendgranaten oder den Befehl zum direkten Angriff. Die Burschen folgen euch auf Schritt und Tritt, agieren aber selten fehlerfrei. Gelegentlich stehen sie euch in der Schusslinie oder gehen nicht in Deckung. So entstehen immer wieder Neustarts oder hektische Momente, in denen ihr eure gefallenen Kollegen wiederbeleben müsst.
Gleiches gilt übrigens auch für die gegnerischen Einheiten. Sie stürmen zumeist blind in die Schlacht und versuchen erst gar nicht, erweiterte Taktiken wie das Flankieren einzusetzen. Ihr Verhalten ist im Genre-Vergleich nur solider Durchschnitt.
Pixelfehler im Paradies
Dubai ist ein traumhaft schönes und gelegentlich sogar surreales Szenario. Bei der technischen Umsetzung haben sich die Jungs von Yager aber schwer getan: Immer wieder laden Texturen nach. Gelegentliche Pop-Ups bei den hübschen Panorama-Ansichten trüben zudem den optischen Gesamteindruck. Gleiches gilt für die müden Explosionseffekte. Ruckler haben wir in unserem Test dagegen kaum festgestellt.
Kurz und gut
„Spec Ops: The Line“ ist ein klassischer Third-Person-Militär-Shooter mit den bekannten Stärken und Schwächen dieses Genres. Da wunderte es uns auch nicht, dass die Level ausgesprochen geradlinig und von Arena-Kämpfen geprägt sind. Nach den insgesamt 15 Kapiteln gibt es bis auf einige Geheimakten und die vier unterschiedlichen Spielenden eigentlich kaum einen Grund, den recht kurzen Shooter noch einmal einzulegen.
System: Playstation 3
Vertrieb: 2K Games
Entwickler: Yager
Releasedatum: erhältlich
USK: ab 18
Offizielle Homepage: http://www.specopstheline.com/
Kommentare
Fanti
01. Juli 2012 um 11:53 UhrHammergame bisher!!! Mal was anderes als der CoD Patrioten Kramm….
Warhammer
01. Juli 2012 um 11:58 UhrIch könnte es mir mal ausleihen. Scheint auch ganz ordentlich und düsterer gworden zu sein. Auch mal etwas ernster und nicht so kindisch wie Call of Duty.
Diese Hollywood-Shooter find ich eh alle schwach. Spielerisch viel zu simpel, alles viel zu übertrieben, alles vorhersehbar, zu viele Scriptsequenzen und insgesamt auch zu patriotisch.
spider2000
01. Juli 2012 um 12:00 Uhrund man muss auch bedenken, es kommt aus deutschland, das spiel, respekt.
Maffyx
01. Juli 2012 um 12:09 UhrEines meiner lieblingspiele des Jahres, auch wenn es viele Momente gibt, die man gar nicht sehen will, aber genau das machst das SPiel so einzigartig! Ein grandioses Spiel!
Black0raz0r
01. Juli 2012 um 12:10 Uhrmal kein so ein Shooter Game wie COD
find ich geil 😀
wird geholt 😀
Olli77
01. Juli 2012 um 12:12 Uhrsobald der koop-patch draussen is wirds gekauft
Buzz1991
01. Juli 2012 um 12:14 UhrEndlich mal ein Shooter, der die Kriegsthematik ernst nimmt.
Kann diese Ami-Shooter ala CoD nicht mehr sehen und auch Killzone war mir zu amilastig. BF war da schon etwas besser, aber Spec Ops: The Line scheint das richtig gut zu machen. Aber bei einem Spiel, welches nur 6h geht und einen kaum motivierenden Onlinemodus auf lange zeit bietet, ist mir ein Kauf für 60 Euro zu viel. Entweder ich leihe es mir aus oder warte, bis es weniger als 30 Euro kostet.
xxkingionarexx
01. Juli 2012 um 12:16 Uhrwas hat das mit cod zu tun leute?
golgarta2905
01. Juli 2012 um 12:19 UhrSelbst überrascht das dieser Shooter so gut ist.
Anfangen tut es wirklich wie COD,doch spätestens wenn man in Dubai
ankommt dreht sich das Spiel.Es wird zu einen Anti Kriegs Drama,so man das
überhaupt von einem Video Game behaupten kann.
Jedenfalls glorifiziert es nicht den Amerikanischen Hurra Patriotismus.
Buzz1991
01. Juli 2012 um 12:19 Uhr@xxkingionarexx:
Weil die CoD-Spiele, bis auf Black Ops, die mit Abstand Ami-patriotischsten Shooter überhaupt sind.
Eskimo
01. Juli 2012 um 12:21 UhrEs freut mich sehr für Yager dass sie mit The Line solide Wertungen eingefahren haben und hoffe dass sich das auch in den Verkaufszahlen wiederspiegelt. Mir hat es damals beim Testen schon sehr viel Spaß gemacht und ich werde es mir auch auf jeden Fall zulegen, wenn auch nicht zum Vollpreis, das mach ich generell nicht mehr.
Red Hawk
01. Juli 2012 um 12:25 UhrOooooooh Warhammer redet schlecht über Battlefield 3 o.O.Was ist denn mit dem los ?.
Baerli
01. Juli 2012 um 12:31 UhrIch finds auch bis jetzt genial, vór allem die musikalische Untermalung, kommt von feeling her Apocalypse Now extrem Nahe.. war noch nie von nem realistischen Shooter so begeistert..
BloodyViruz
01. Juli 2012 um 12:34 UhrHätte nicht gedacht dass es sich doch so abhebt von anderen Shootern, auf jeden Fall geiles Game! Einzig die Engine finde ich ein wenig angestaubt und die Steuerung hätte man noch perfektionieren können. Hoffe auf viele Verkäufe und einen Nachfolger. 🙂
Fronne
01. Juli 2012 um 12:39 UhrMuss auf alle Fälle gesichtet werden.
Stimmen die Verkauszahlen, kann man eventuell mit einer neuen Shootereihe rechnen.
Aber bitte nicht „ZU“ viel davon!
Eine Shooterreihe braucht keine 9 – 10 Teile, dass würde sie dann nur wieder in den Dreck ziehen !
space_91
01. Juli 2012 um 12:39 Uhrgefällt mir sehr gut… bin jetzt bei kapitel 7 und es wird langsam spannend 😀
Tarorist
01. Juli 2012 um 12:53 UhrDas sieht doch wirklich interessant aus..seit langem mal wieder ein shooter der wirklich mal ernst wirkt..werde es mal testen..und den trailer find ich echt stimmig..
jacobs
01. Juli 2012 um 13:08 Uhrist 8,5 so ne standart bewertung ?
~Isamu~
01. Juli 2012 um 13:12 UhrAlso dafür das es ein absolut linearer deckungsshooter ist den man in 6 Stunden durch hat und der MP nur was für eine anschlißenende verlängerung ist finde ich 8.5 ein bisschen übertrieben. ich würds mir lieber ausleihen, hat man eh an einem Wochenende durch und das wars, danach rührt es keiner mehr an, für sowas sollte man keine 60€ verlangen!
Ausleihen und fertig!
raphurius
01. Juli 2012 um 13:13 UhrSpec ops macht echt laune, der sound rockt und das wüstensetting ist mal erfrischend anderst und super in szene gesetzt!
Die spielereien mit dem sand bringen abwechslung und sehen nicht nur nett aus, da hätte sich selbst naughty dog noch ein beispiel nehmen können.
Alleine die technische umsetzung, trübt das ganze ein wenig und hätte noch einen tick besser sein können, doch das beeinträchtigt den spielfluss in keinster weise.
Das spiel ist ansonsten echt klasse und mit wirklich viel liebe zum detail entwickelt, respekt Yager!!
Killerphil51
01. Juli 2012 um 13:37 Uhr~Isamu~
Hast du es überhaupt schonmal selbst gespielt? So wie ich es aus deinem Komentar entnehmen kann noch nicht aber vergibst schon eine potentielle Bewertung – Ohne Worte 😀
KingDingeIing
01. Juli 2012 um 14:20 UhrNee, er spielt seine Spiele grundsätzlich auf leicht oder sehr leicht xD
Demonaz
01. Juli 2012 um 14:59 UhrEin wirklich wahnsinnig gutes Game. Bereue keinen Euro!
~Isamu~
01. Juli 2012 um 15:10 Uhr@KingDingeling
also ich spiele nicht alle spiele auf leicht und sicherlich nicht auf sehr leicht, dafür spiele ich schon zu lange und ich spiele auch Dark Souls, also da liegst du leider falsch 😉
bisher habe ich die demo gespielt! ich sage ja auch nicht das es ein schlechtes spiel ist, aber ich bezweifle enorm die langzeitmotivation bei dem Spiel. Ich habe es auch überlegt zu kaufen aber bisher habe ich einfach kein kaufargument gefunden dafür
Drehfehler
01. Juli 2012 um 15:22 UhrDer MP ist eher uninteressant, es ist einfach die story die sehr gut rüberkommt. Das Gameplay?. Naja, ist okay. Da macht das Game nichts falsch, aber auch nichts neues.
PS: Man bedenke noch dazu, dass es erst das 2. Spiel von Yager ist, also sehr großen Respekt!.
big ron
01. Juli 2012 um 15:30 UhrAllein weil es kein Patriotismus-Quatsch und Verharmlosung wie bei CoD und BF3 ist, sondern eine gut umgesetzte, ernsthafte Sicht der Dinge, hat sich das Spiel schon eine gute Note verdient, auch wenn man vom Gameplay nur bekanntes bekommt.
Niklasdiver
01. Juli 2012 um 15:35 UhrWas mich am meisten freut ist dass das Spiel ein ab 18 bekommen hat trotz teilweiser extremer Gewalt.
shinjilike
01. Juli 2012 um 15:50 UhrDas Spiel ist Großartig…. „nur“ solides Gameplay mit ein paar netten Kniffen, aber die Präsentation sucht ihresgleichen. Der Titel zeigt, dass military shooter noch so viel mehr auf dem Kasten haben können. Wo bei allen anderen shootern Schlachtfelder distanziert und strategisch effektiv weggebomt werden, begeht Spec Ops den nächsten Schritt und zeigt dir ungeschohnt aus nächster Nähe welche Gräueltat du damit eigentlich gerade angerichtet hast. Mir sind beim Spielen mehrfach die Gesichtszüge entglitten.
Activision und EA können hier eine Menge lernen. Die A-Bombe aus Modern Warfare 1 hat mich weniger mitgenommen als nun dieser Titel.
Die Verpackung verrät „harter Tobak“, man wird nicht enttäuscht. Kaufen und die Entwickler für ihre Arbeit loben 😉
shinjilike
01. Juli 2012 um 16:02 UhrÜbrigens.. so schlecht ist die KI nun auch nicht. Liegt vielleicht an der Schwierigkeit, aber gegner flankieren durchaus und wechseln von Deckung zu Deckung. Die eigenen Kollegen bieten gute Unterstützung… da gibt es weitaus langweiligere KIs. Nur so, wird vielleicht auch von mir nur anders wahrgenommen.
Michi2801
01. Juli 2012 um 16:13 Uhrich kauf das spiel schon alleine weils von nem deutschen entwickler ist und nebenbei kein schrott 😉 will die jungs und mädels ja ein wenig unterstützen. den vollpreis zahle ich jedoch nicht .. steam angebot kann kommen 😀
spider2000
01. Juli 2012 um 17:06 Uhreins vorweg, ich spiele es auf den pc.
das spiel ist einfach von der geschichte sehr gut erzählt, die inszenierung und die atmosphäre ist der hammer, schon alleine der sand sieht hammer aus, auch die grafik allgemein ist sehr gut, die physik im spiel ist schon sehr cool inszeniert, ich sage nur das ende von kapitel 2 mit den hochhaus, einfach mal mit den granatwerfer auf die fensterscheiben ziehlen und abdrücken, einfach nur hammer wie das fensterglas zerplatzt und die ganzen glasscherben nach unten fallen. dann kommt noch der sandsturm dazu, genauso wie der sound aus eine 5.1 anlage, einfach nur wow.
genauso die gegner, die sind nicht so dumm, und wenn man die beim laufen in die beine schießt, dann fallen die nicht einfach so hin, sieht schon sehr gut aus.
da können sich manch andere spiele noch eine scheibe abschneiden,
und dieses spiel kommt noch aus deutschland, genauer gesagt aus berlin, da wo ich auch wohne.
da kann man irgendwie richtig stolz sein.
hoffe, sie verkaufen eine menge spiele weltweit, das sie dann ein neues spiel machen können, was vieleicht noch besser ist.
ach ja, was vergessen, die deutsche sprachausgabe ist auch nicht schlecht.
Mc_Bane
01. Juli 2012 um 17:52 Uhrendlich hat es mal jemand geschafft!
spider2000
01. Juli 2012 um 17:58 Uhr@Mc_Bane
was hat endlich mal jemand geschaft ?
was meinst du damit.
oberatze
01. Juli 2012 um 18:02 Uhrick habs bein kumpel angespielt und muss sagen die grafik,sound etc… ist mal top aber das multiplayer game ist nicht so mein ding da hätten sie mal ruhig die ego perspektive lassen können aber naja jedem dem sein
steffen
01. Juli 2012 um 18:06 UhrKlingt ja interessant. Die Demo war bs auf ein paar Sachen nicht schlecht. Werd ich mal spielen.
Warhammer
01. Juli 2012 um 18:36 UhrDie 8,5 sind soweit verständlich weil das Gameplay nicht super ist. Es spielt sich offenbar wie jeder andere Shooter nur das hier die Handlung und die Atmosphäre eine Andere sind.
Aus meiner Sicht steht Gameplay grerade in einen Shooter immer vor der Handlung. Atmosphäre finde ich auch wichtiger.
ALPHAT1ER
01. Juli 2012 um 19:00 Uhr@warhammer; du hattest doch battlefield 3 vergöttert…das ist genau so ein hollywood shooter wie cod!
attitude2011
01. Juli 2012 um 19:23 UhrHabe das SPiel direkt auf „Selbstmordmission“ surchgespielt. Wirklich gute Atmosphäre und schöne Musikuntermalung. Aber den Sand hätten sie echt noch mehr und effektvoller präsentieren können.
Was mich aber wirklich gestört hat ist die KI der beiden Mitstreiter..die stellen sich einfach so hin ohne Deckung und werden verwundet…diese dann wiederzubeleben ist dann quasi unmöglich…vor allem in den letzten 4 Kapiteln. Dazu ist das Deckungssystem leider verhunzt, grade wenn es chaotischer wird….das hat Ghost Recon deutlich schöner gelöst.
Aber SPass hat es gemacht und dazu noch made by germans… ich würde eine 7 bis 7,5 geben
steffen
01. Juli 2012 um 19:40 Uhrattitude
damit deckst du dich mit den Wertungsschnitt auf Metacritic. Klingt für mich auch glaubwürdig und vom Eindruck, den ich von der Demo habe.
X-Flor1987
01. Juli 2012 um 20:26 Uhrhab mir das Game gekauft und wurde nicht Story Technisch enttäuscht. 🙂