Das Ende von „Assassin’s Creed 3“ gibt den Entwicklern bei Ubisoft Montreal gewaltiges Muffensausen, gibt der Creative Director Alex Hutchinson gegenüber Eurogamer zu verstehen und betont, dass man als Entwickler nicht immer das machen muss, was alle anderen wollen.
„Man hat nicht die Pflicht, immer das zu machen, was die Leute wollen“, so Hutchinson über das Ende des dritten Teils. „Wenn man ein echtes Ende abliefern kann und ein konsistentes Ende, das nicht vom Rest des Spiels abweicht, dann muss man einfach sein Bestes geben.“
„Im Bezug auf das Ende gibt es einige Nervosität, aber das Schöne für uns ist, dass Connor eine Geschichte mit einem Anfang, einem Mittelteil und einem Ende hat. Das hilft uns.“
Was genau wir nun vom „Assassin’s Creed III“-Ende erwarten können oder was genau Ubisoft so nervös macht, wird leider nicht verraten. So müssen wir wohl auf den 31. Oktober 2012 warten, bis “Assassin’s Creed 3″ für Xbox 360, PlayStation 3 und PC in den Handel kommt.
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Kommentare
schlammpudding
19. Juli 2012 um 11:16 Uhrwahrscheinlich so ein tolles ende, wo wieder nicht alles geklärt ist, damit man noch 1.000 weitere teile rausbringen kann. *gähn*
CrazyZokker360
19. Juli 2012 um 15:33 Uhr@ schlammpudding
Informiere Dich besser und verschwinde bitte aus der News, bevor Du völlig falsche „Fakten“ präsentierst.
Danke. 🙂