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Dishonored: Entwickler hatten kein Interesse an Shootern, die 'sich alleine spielen'

Im Gespräch mit GamesIndustry verlor Harvey Smith von den Arkane Studios ein paar Worte über die Arbeiten an „Dishonored: Die Maske des Zorns“. Wie er zu verstehen gibt, hatten die Entwickler zu keinem Zeitpunkt Interesse an einem linearen Shooter, der sich ‚von alleine spielt‘.

Als Referenzen zieht er Klassiker wie Deus Ex, Thief, Far Cry 2 oder BioShock heran. „Das sind alles keine First-Person-Shooter. Es sind First-Person-Titel mit der nötigen Tiefe. First-Person-Action-Titel sind sehr intensiv. Sie präsentieren das Geschehen aus eurer Perspektive und vermischen Simulationen, Stealth-Elemente und das Story-Telling“, so Smith. „Es geht um die Freiheiten der Spieler. Wir wollten niemals ein Spiel machen, das an einen linearen Canyon erinnert, in dem ihr anfangt und euch weder nach links noch nach rechts bewegen könnt.“

„Man hat einen schönen Ausblick, aber man kommt immer am Ende an. So ein Spiel wollten wir zu keinem Zeitpunkt machen. Wir wollten ein Spiel entwerfen, bei dem ihr hinter ein Gebäude gelangen, auf ein Dach klettern oder durch einen See schwimmen könnt. […] Wir mögen Spiele, die wie ein System verfasst sind. Sie sind doch kein Schießstand mit geskripteten Pop-Ups für die Spieler.“

„Dishonored: Die Maske des Zorns“ wird am 12. Oktober unter anderem für die PlayStation 3 erscheinen.

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Kommentare

hasenpupsi

hasenpupsi

26. Juli 2012 um 10:07 Uhr
hasenpupsi

hasenpupsi

26. Juli 2012 um 10:13 Uhr
IceWolf316

IceWolf316

26. Juli 2012 um 10:42 Uhr