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GameStop: 'Die Industrie profitiert vom Second Hand-Markt'

Im Gespräch mit den Jungs von Gamasutra verteidigte Paul Raines, Präsident von GameStop, den Handel mit gebrauchten Spielen und wehrte sich gegen den Vorwurf, dass man den Entwicklern auf diesem Wege finanziell schadet. Stattdessen würde die Videospiel-Industrie auf lange Sicht vom Second Hand-Markt profitieren, da 70 Prozent des Geldes, das die Spieler mit dem Verkauf gebrauchter Spiele einnehmen, in neue Spiele fließen.

Wir kannibalisieren den Verkauf neuer Spiele wirklich nicht. Das ist ein weit verbreitetes Missverständnis. Stattdessen möchte ich den Entwicklern sagen, dass wir das Wachstum einer Kategorie in Angriff nehmen, die wachsen muss. Wir glauben, dass es viel zu wenig Verständnis dafür gibt, dass die Industrie vom Handel mit gebrauchten Spielen profitiert“, so Raines.

Dass GameStop massiv vom Handel mit gebrauchten Waren profitiert, dürfte für Raines ein netter Nebeneffekt sein. So beliefen sich die Gewinne von GameStop, die mit Second Hand-Produkten erwirtschaftet wurden, im vergangenen Fiskaljahr auf stattliche 1,2 Milliarden US-Dollar.

Zum Vergleich: Der Gewinn, der mit Neuware erwirtschaftet wurde, wurde mit 839 Millionen US-Dollar angegeben.

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Kommentare

Sackboy305

Sackboy305

07. August 2012 um 15:38 Uhr
ManmanSion

ManmanSion

07. August 2012 um 15:58 Uhr
-zur�ck-

-zur�ck-

07. August 2012 um 17:09 Uhr
GalataSaray!

GalataSaray!

07. August 2012 um 18:29 Uhr
tidus11787

tidus11787

07. August 2012 um 19:55 Uhr