In einem aktuellen Interview nahm sich Ubisoft Montreals Alex Hutchinson dem Thema “jährliche Veröffentlichung von Blockbustern” an. Laut dem Creative Director gibt es keine Argumente, die gegen die jährliche Veröffentlichung von Blockbustern sprechen, solange die Qualität stimmt. Kritik an der Vorgehensweise hält er für „seltsam“.
“Wenn Radiohead jeden Monat ein neues Album herausbringen würde, dann würde ich es kaufen”, sagt Hutchinson. “Es dreht sich alles um die Qualität.” So meint er, dass man mit Veröffentlichungen im Jahresrhythmus dafür sorgen kann, dass die Serie in den Köpfen der Spieler bleibt, sodass man nicht immer wieder bei Null anfangen müsse. “Wir können die Geschichte fortlaufend weitererzählen.”
Mit “Assassin’s Creed 3″ wird laut Hutchinson nicht nur ein neuer Teil der Reihe veröffentlicht. Der Titel unterscheidet sich enorm von den Vorgängern: “Assassin’s Creed 3 ist von Assassin’s Creed 2 so weit entfernt, wie Medal of Honor von Call of Duty.”
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Kommentare
ChuckNorriss
16. August 2012 um 11:34 Uhr“Assassin’s Creed 3 ist von Assassin’s Creed 2 so weit entfernt, wie Medal of Honor von Call of Duty.”
-lol-
AC Cloud Strife
16. August 2012 um 11:35 Uhr„…unterscheidet enorm von den Vorgängern: “Assassin’s Creed 3 ist von Assassin’s Creed 2 so weit entfernt, wie Medal of Honor von Call of Duty.”…“
Interessante Aussage…
IceWolf316
16. August 2012 um 11:36 UhrEin jährlicher Rhytmus hat der Ezio reihe meiner Meinung nach eher geschadet… irgendwann tritt eine übersättigung einfach auf. Es ist halt kein FiFa …
Godofwar
16. August 2012 um 11:37 UhrJa, aber nach dem genialen Assassions Creed 2 fand ich Brotherhood nur einen lahmen Abklatsch davon, der mich null motiviert hat, weil man alle schon gesehen und gemacht hat. Revelations habe ich jetzt zwei Jahre später angefangen zu spielen, das macht wieder Spaß, weil ich einfach eine Pause zwischen den Titeln und dem Gameplay hatte, auch wenn es wiederum keine neuen Schritte geht. Die sollen sich lieber Zeit nehmen und dafür echte Neuerungen bringen so wie im dritten Teil.
Warhammer
16. August 2012 um 11:37 UhrMedal of Honor ist ja qualitativ auf einer ganz anderen Ebene wie Call of Duty. Nämlich höher. Nur weiß ich es nicht wie herum er es gemeint hat.
JohnnyGundam
16. August 2012 um 11:39 Uhrmelke die kuh !
DominikFFM
16. August 2012 um 11:40 UhrMedal of Honor, zumindest das Reboot, hat doch keine höhere Qualität als Call of Duty…
Anubis1744
16. August 2012 um 11:41 UhrDas Problem aber ist Sie es nicht hinbekommen nach einem Jahr ein Spiel so gut zu machen das es gensuao gut ist wie ein Spiel das 3 Jahre Entwicklunsgzeit hat.
Hat man doch ganz gut an AC Revalations gesehen….Es hatte nur 1 Jahr Entwicklungszeit aber war alles ander als pralle. Es hatte seine moment aber es fühlte sich einfach zu sehr an wie Brotherhood und AC2.
Das fande ich sehr entäuschend und vorallem übersättigend.
Hier bei AC3 merkt man das Spiel ist seid 3 jahren in Arbeit und das hat sich MÄCHTIG was getan im gegensatz zu Brotherhood und Revalations gefällt mir AC3 1000 mal besser.
Also ich will kein AC sonst was nächste Jahr schon haben.
Das selbe würde für mich auch bei einem Unsharted oder God of War gelten, den wie gesagt man gewöhnt isch zu sehr daran und ist schnelle übersäääätigt.
Mit Musik Bands finde ich das genauso lieber alle 2 – 3 Jahre ein Album als jedes Jahr ein und das selbe Album.
Er kann das ne verstehen, weil Er und die Firma ja so mehr Geld machen können.
Aber na ja es änder sich eh nix!!
Leli196
16. August 2012 um 11:43 Uhr@Warhammer:
Rein logisch gesehen hat er es so gemeint, dass Medal of Honor auf einem höheren Level als Call of Duty sei, es sei denn er ist der Ansicht AC3 sei schlechter als AC2, was man aber ausschließen kann. Schließlich nennt er ja AC3 bei dem Vergleich mit AC2 als erstes, und genauso MoH bei dem Vergleich mit CoD. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass die Übersetzung auch exakt ist und da nichts verdreht wurde.
Gruß Leli196
Ralf K.
16. August 2012 um 11:49 UhrHuhu,
solange es gut wird, können die es meinetwegen 1/2jährlich rausbringen. Es nutzt sich aber in der Tat ab.
Hatte ACB direkt nach AC2 gespielt und war begeistert, obwohl es eher ein großer DLC war. ACR machte Spaß, brachte klasse Zwischensequenzen aber auch einige fragwürdige Neuerungen (Tower Defense, kleinere Insel, keine Pferde). Also Zeit für einen Neuanfang. Bis zu AC4 werden aber wieder 2 Vollpreis-DLC wie ACB und ACR rauskommen.
Grüße
InFinity
16. August 2012 um 11:53 UhrRevelations hat mir überhaupt keinen Spaß gemacht. Und auf 3 freu ich mich längst nicht so sehr wie ich sollte. Ubisoft hats fast verschissen.
icebreaker
16. August 2012 um 11:56 Uhrmhm… gewagte Aussage.
Ich interpretier das mal so, dass Herr Hutchinson die Abgrenzung des Szenarios meinte. Medal of Honor und Call of Duty als Marken sind im Kern beides FPS-Serien, auch wenn sie sich extrem verschieden spielen -> soll heißen, dass obwohl AC3 sich anders spielt als AC2, doch beide der AC-Serie angehören und dort reinpassen.
Sollte Hutchinson den Vergleich auf die neuen Ableger beider Serien bezogen haben, dann spielt er wahrscheinlich auf den technischen Fortschritt „Warfighters“ an.
Wie dem auch sei. Ich bin gespannt wie sich AC3 von den anderen AC Titeln abheben wird.
Hongii
16. August 2012 um 11:58 UhrIch kann diese oft nachgeplapperte Abneigung gegen Brotherhood und Revelations nicht nachvollziehen, welches Add-On biete so viele neue Features, Attantensserien, Armbrust, Pistole innerhalb der Schwertkombo, Turmeroberungen, Städteaufbau, Gildenmanagemanent, 100 %Synchronation, Bruderschaftssystem, einmal erfahren und ich konnte nicht mehr darauf verzichten.
Bei Revelations wurde erst mir fast schon zu bunt, Hookblade, Tower-Defense, Bomben, neue Steuerung, doppeltes Waffeninterface, Pistole abgekoppelt und nicht mehr innerhalb der Schwertfunktion, neue Gildenfähigkeiten, mediteran Defense, neue Gesichstexturen, Eagle Eye mit Cursor, ZWEI Superüstungen und keine per Dungeon!
Ich habe mein persönliches AC nicht wiedererkannt und musste langsam mich daran gewöhnen und ich habe mich ein wenig darüber geärgert, dass Ubisoft diesen ganzen nörgelden Gamernhaufen so eierlos nachgegeben hat…
Das Beste ist, viele dieser Features werden storybedingt in Teil 3 wohl fehlen bzw. durch andere ersetzt werden, hauptsache die meisten erleben diese also nicht und sind ganz derbe stolz darauf, alle Teile übersprungen zu haben und jezt “was Neues” haben…
Wo ist denn das Problem, wenn ihr soviel AC auf einmal nicht vertragen könnt, dann wartet doch ein wenig länger, dann habt Ihr eure individuellen Pausen, wie ich mit Revelations, dann ist das Spiel auch günstig (10 Euro).
Aber bei aller Liebe, Alex Hutchinson soll sich nicht lächerlich machen, wir leiden nicht an Demenz. MoH und CoD auch misslungenes Beispiel.
Phox86
16. August 2012 um 12:04 Uhrsie bleiben auch in den köpfen, als geldgeier mit stark nachlassenden serienablegern.
SuperPinky
16. August 2012 um 12:10 Uhr“Es dreht sich alles um die Qualität.”
Tja, dann sollte man diese aber auch bringen und keine großen Reden schwingen.
KaKaFEST
16. August 2012 um 12:23 UhrIch liebe Radiohead….. So f***ing special!!!!
RED-LIGHT
16. August 2012 um 12:25 UhrUnd genau dadurch wirkt eine serie immer langweiliger, ausgelutschter wenn es jährlich erscheint.
sushi-rolle
16. August 2012 um 12:25 Uhrschöner vergleich, mal gucken ob es auch eintritt ^^
wobei ich sagen muss das ich kein AC Brotherhood hätte brauchen müssen, fand die Ideen dahinter gut aber im allgemeinen habe ich mich gefühlt wie in einer Wirtschaftssimulation mit den ganzen Gebäude sanieren um Geld zu bekommen, bei AC 2 war das schön dezent und nicht so ausschlaggebend
Sam1510
16. August 2012 um 12:28 Uhr@Godofwar
Du hast es auf dem Punkt gebracht!
Fanril
16. August 2012 um 12:37 UhrBrotherhood und revelation hatten nicht die selbe qualität des zweiten teils und doch sind die beiden games besser als so mancher titel der drei und mehr jahre entwicklung hatte. man kommt nicht drumherum zuzugeben das ubisoft sehr sehr gute arbeit leistet, nicht nur mit ac.
-zur�ck-
16. August 2012 um 13:37 UhrKommt bei Assassins Creed auch ganz auf das Szenario an. AC2 fand ich klasse, weil ich Venedig und Florenz ziemlich nice finde. ACB wäre sicher cooler geworden, wenn die diesen ferkackten Multiplayer rausgelassen hätten. Mensch Leute, was man aus Rom alles hätte machen können. Und zu guter Letzt: ACR ! Sorry, aber was soll ein Italiener in der Türkei. Mensch, das passt halt gar nicht zusammen. Und für AC3 hätte ich mir zwar eher die französchische Revolution gewünscht, aber was solls. Von der Zeit her is die ammi-Rev. ja vorher, also kommt auf den Next-Gen.-Konsolen hoffentlich dann AC4 in der Französischen Revolution.
AC3 wird trotzdem wieder AC2 Niveau. 😀
-zur�ck-
16. August 2012 um 13:38 Uhr*verkackt 😉
Shaft
16. August 2012 um 13:40 Uhr„Es dreht sich alles um die Qualität.” So meint er, dass man mit Veröffentlichungen im Jahresrhythmus dafür sorgen kann, dass die Serie in den Köpfen der Spieler bleibt“
jährlicher release und qualität schließen einander aus. vielmehr läuft man als käufer gefahr, entweder den brei vom vorherigen jahr aufgewärmt vorgesetzt zu bekommen oder, wenn versucht wird, ein neues süppchen zu kochen, ein jahr viel zu wenig zeit ist, um das konzept sinnvoll zu entwickeln und dann danach beteuert wird, daß man diesen fehler nicht wieder macht, aber der spieler sitzt trotzdem mit ner spielegrütze da.
xtrunksx
16. August 2012 um 13:44 Uhr@Anubis1744
Dir gefällt AC3 besser?
das Spiel ist ja nicht mal raus 😀
Yamaterasu
16. August 2012 um 13:46 UhrUbisoft entwickelt sich zum neuen EA und Activision…
Buzz1991
16. August 2012 um 13:46 UhrMan kann ein Spiel auch in die Köpfe der Spieler verankern, indem es jahrelang etwas Besonderes bleibt. Als Beispiel erwähne ich Heavy Rain.
Das braucht auch nicht jährlich einen neuen Teil.
Meines Erachtens läuft Ubisoft Gefahr die Serie langweilig werden zu lassen.
AC I und AC II waren wirklich was Besonderes.
Brotherhood war nur ein Schatten der früheren ACs. Es kam zu früh raus. Revelations muss ich noch zocken, ich erwarte aber nicht wirklich viel mehr.
Alle 2-3 Jahre würde auch reichen.
GTA ist auch fest verankert in den Gedanken der Spieler und das kommt auch nur alle 4-5 Jahre raus.
Mit der Qualität hat der Mann natürlich Recht.
Nur ist AC einfach nicht mehr qualitativ auf einem so hohen Niveau, dass ich eine jährliche Veröffentlichung gutheißen kann. Etwas mehr Entwicklungszeit, mehr neue Ideen und auch mal eine neue Grafik-Engine würden gut tun.
Ich hätte auf AC III auch warten können bis zum Erscheinen der PS4.
Bruce Lee
16. August 2012 um 14:11 UhrSeid ihr alle blöd oder was? Was der mann sagen will ist auch wennMoh und Cod zwei fps sind , sind sie trotzdem auf vielen ebenen unterschiedlich
Dvlinsuf
16. August 2012 um 14:13 UhrIst einfach jedes Jahr ein kurzweiliger interaktiver historischer Film, mehr nicht.
Spielerisch war AC noch nie eine Herausforderung.
Unterschiede bei Waffen? Fehlanzeige.
Das „Wirtschaftssystem“ ? Ohne wirklichen Mehrwert.
Künstlich gesteckt mit Tower Defense und Eroberungen.
Was bleibt? Ne tolle Geschichte in ner tollen Umgebung.
Hendl
16. August 2012 um 14:15 Uhrbin gerade fertig mit brotherhood, jetzt sollte ich mir noch schleunigst revelations reinziehen, bevor teil 3 erscheint…. no way…. ich brauche erst mal eine Pause, vielleicht dann nächstes Jahr…jedes Jahr ist mir too much !!!
Buzz1991
16. August 2012 um 14:16 Uhr@Hendl:
Mir ist das auch zu viel.
So kommen Ermüdungserscheinungen zustande.
@Dvlinsuf:
Jo, das Wirtschaftssystem streckt nur die Spielzeit und spielerisch könnte AC auch mal herausfordernder werden.
Hendl
16. August 2012 um 14:17 Uhr… spielerisch bot Brotherhood fast nichts neues, aber die Schauplätze sind genial… nachdem was ich hier alles lese, werde ich Revelations auslassen und zu Teil 3 nächstes Jahr übergehen, denke da habe ich nichts verpasst oder?
KatanaRider
16. August 2012 um 14:21 Uhralso ehrlich gesagt bleibt mir ein spiel eher in erinnerung wenns nicht jährlich kommt .. ausserdem freut man sich mehr drauf .. Gta zum beispiel 😉
CrazyZokker360
16. August 2012 um 14:24 UhrNaja, das Spiel wird so oder so richtig einschlagen. Die Entwicklung ist wirklich riesengroß und man merkt die drei Jahre. Bisher hat mich sowieso noch kein Titel enttäuscht.
CrazyZokker360
16. August 2012 um 14:26 Uhr@ Hendl
Sieh Dir wenigstens die Zwischensequenzen mit Subjekt #16 und Desmond an. Der Ezio-Teil ist wirklich nicht so wichtig.
Obwohl; der Ezio-Apfel ist nur eine Kopie und den echten Edenapfel besitzt Altair.
Dvlinsuf
16. August 2012 um 14:26 Uhr@Buzz
Die könnten viel mehr aus dem Spiel rausholen. Das Wirtschaftssystem behalten, aber Boni anbieten, spezielle Waffen, Outfits, etc. wenn man alles gekauft hat.
Kampfsystem ist zu einfach, ich kann mit der versteckten Klinge fast das ganze Spiel bestreiten.
Die Gegner warten brav bis einer tot ist und rücken dann nach. Realismus sieht anders aus^^
Warum net weniger Kämpfe, aber dafür fordernde?
Man hat en Beintreffer und der Gegner fällt hin, genauso könnte er die Waffe verlieren wenn es ein Armtreffer gibt.
Leute net immer umbringen, auch mal krankenhausreif prügeln oder betäuben.
Diqqua
16. August 2012 um 14:28 Uhrlächerlich…ich hab jeden Teil vor Revelations mind. 2x durchgespielt und fand Revelations einfach zur zum Kotzen weils viel zu viel war…deshalb hab ich jetzt NULL bock auf 3
kajovino
16. August 2012 um 14:34 UhrAlles hat ein Ende, nur Assassin’s Creed hat keins!!!
Nach teil 3 ist definitv Schluss. Werd mir dann keinen Teil mehr holen.
Warhammer
16. August 2012 um 14:36 Uhr@Leli196
Ich danke dir für diese Erklärung!
Gregorius
16. August 2012 um 16:04 UhrAlso Brotherhood und Revelations haben mich doch recht enttäuscht. Weils haargenau dasselbe nur mit unnötigen Zusätzen war. Beides hätte als DLC rauskommen können, ohne Probleme. War im Kern sowieso noch AC2.
Endlich gibts wieder mal ein ordentliches Spiel. Gespannt wie sie das mit Spin-Offs ruinieren.
Argonar
16. August 2012 um 16:13 UhrDer Fehler bei Revelations war, dass sie unbedingt so viel neues reinbringen wollten und man dann im Endeffekt zu viel Zeit mit nebensächlichkeiten verbacht hat. Tower Defense und Bomben hätte ich nicht gebraucht, dafür 2,3 Kapitel mehr in der Story von Ezio und mehr Spielzeit als (junger) Altair Ich glaube nicht dass der Aufwand größer geworden wäre.
Ich würde jedem empfehlen sich ACR zimindest auszuleihen und die Story zu spielen. Es ist die kürzeste von allen und Desmond’s und Alatair’s stories haben das ganze imo. wieder wettgemacht und das Ende ist einfach nur episch. Ich will nichts spioilern aber beim lezten Gang hatte ich Gänsehaut (sowas habe ich bei Spielen schon länger vermisst) und das Endvideo erst.
Die first person missionen mit Desmond und 16 sind nervig, zugegeben, aber was man da alles erfährt ist den Aufwand meiner Meinung nach wert, besonders beim Subjekt 16 dlc. Man efährt quasi seine Lebensgeschichte.
Im Großen und ganzen finde ich hat ACR seine Sache schon ganz gut gemacht, es hat mich angeheizt mehr zu wollen (und hat uns das wohl geilste Intro überhaupt gebracht, kann gar nicht mehr zähle wie oft ich das jetzt schon gesehen habe, auch in letzter Zeit wieder verstärkt).
Ich kann die Kritik auch nicht verstehen, es liegt immerhin ein ganzes Jahr zwischen den Teilen, man kann also wirklich nicht von dauernd oder von Marktübersättigung sprechen.
Bei euren anderen Hobbies sagt ihr ja wohl auch nicht, ne Fußballspielen interessiert mich nimmer, das mach ich erst in 2-3 Jahren wieder mal.
Oder wollt ihr etwa jahrelang warten bis die nächste Staffel einer Serie beginnt? Ne 20 Episoden/Stunden sind erst mal genung, die sollen warten bis ich wieder lust drauf habe.
Und ganz ehrlich, ist doch egal ob es immer das selbe ist oder nicht. Fast keine Spieleserie verändert sich so derbt wie AC1-2-3. Mir persöhnlich wäre es sogar lieber gewesen, wenn es mehr so wie bei AC1 geblieben wäre, den meisten Neuerungen in Teil 3 stehe ich jedenfalls noch sehr skeptisch gegenüber. Jagdfeature, Schiffsmissionen, das sind eigentlich alles Dinge, die mich überhaupt nicht interessieren, wenn ich AC spiele, dann will ich eine geile Story gepackt mir guten Attentatsmissionen und mehr nicht.