Wenn man sich die aktuellen Äußerungen des “Gran Turismo”-Schöpfers Kazunori Yamauchi zu Herzen nimmt, dann könnte die Spieler in „Gran Turismo 6″ ein Story-Modus erwarten. Yamauchi hat bei einem Treffen mit den europäischen Finalisten der GT Academy einige Worte zur Entwicklung von “Gran Turismo 6“ verloren.
Dabei deutete der Polyphony-Digital-Chef an, dass der kommende Teil eine tiefgreifende Kampagne mit sich bringen wird. “Der nächste Schritt ist das, was ihr hier bei der GT Academy seht”, erklärte Yamauchi. “Das Rennen ist ein menschliches Drama. Und das ist etwas, das wir im nächsten Spiel erreichen wollen.”
Natürlich lässt sich nur spekulieren, was Yamauchi tatsächlich damit gemeint haben könnte. Eine plausible Variante wäre, dass “Gran Turismo 6″ einen Story-Modus enthalten wird, der uns die Laufbahn eines Rennfahrers durchleben lässt.
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Kommentare
Buzz1991
31. August 2012 um 11:23 Uhr@TROMBOSE:
Da sieht man es mal, wie Missverständnisse entstehen, wenn man sich nur auf PLAY3 verlässt.
Es war nie die Rede davon, dass nach und nach alle Autos ein Premiumcockpit bekommen. Neue Strecken? Es war von DLCs die Rede, nicht allgemein von Strecken. Außerdem wird sonst immer über DLCs gemeckert und jetzt sehnt man sie sich herbei? Bisschen widersprüchlich.
Außerdem gibt es neben Spa noch diese Nachtstrecke im Gokart-Zentrum und 4 Ausführungen des Twin Ring Motegi.
Dass es zu viele Japanerautos gibt, da stimme ich dir auf jeden Fall zu.
Da fehlt die Balance. Allerdings möchte ich hier zwei Dinge anmerken:
1. Bei den Premiumautos ist das Verhältnis EU/USA zu Japan bei 116 zu 104 (ohne DLC-Autos, ohne spezielle Marken wie AEM, Blitz, Spoon usw.).
2. Nicht jedes japanische Auto ist schlecht. Mit dem Dutzend verschiedener Skyline und GTR-Modelle ist man jedoch übers Ziel hinausgeschossen. Annehmbarer Kritikpunkt, keine Frage.
Malfurion
03. September 2012 um 14:54 UhrEine Story für GT ist wie n Panzer und Scharfschützengewehr für die Elder Scrolls