Producer Hiroyuki Kobayashi kündigte „Resident Evil 6“ als das beeindruckendste Spiel der Serie an. Schön und gut, aber passen Grafik-Bombast und Action-Fokus eigentlich zur ursprünglichen Vision der von Shinji Mikami erdachten Survival-Horror-Saga?
Genau dieser Frage muss sich „Resident Evil 6“ stellen. Denn so imposant das Spiel auch technisch daher kommt, so sehr vermissten wir im Test doch die berühmt-berüchtigte Gänsehaut-Momente, die uns etwa die ersten drei Teile von „Resident Evil“ immer wieder bescherten. Part 6 entfernt sich von seinen Playstation-Vätern immer mehr. Schade eigentlich …
Was wir cool finden
Mehr Resident Evil, als jemals zuvor
Der sechste Teil der Horror-Serie ist der seit langem umfangreichste Teil. Das Spiel beinhaltet vier verschiedene Szenarien mit insgesamt sieben spielbaren Hauptcharakteren. Jede der Mini-Kampagnen ist für sich allein zwischen sechs bis acht reine Spielstunden lang. Damit ist „Resident Evil 6“ deutlich größer als aktuell vergleichbare Ego-Shooter oder Third-Person-Actionspiele. Hinzu kommt natürlich der Mercenaries-Modus und die erweiterten Online-Koop-Features.
Stärker im Duett
Wie die meisten Dinge im Leben macht auch „Resident Evil 6“ zu zweit am meisten Spaß. Die Kampagnen sind wahlweise im Online-Modus oder im Splitscreen spielbar. Die Option mit dem horizontal geteiltem Bildschirm hinterließ bei uns einen zwiespältigen Eindruck: Das Spiel lief flüssig und trotz des kleinen Ausschnitts ging die Übersicht nicht vollständig verloren. Allerdings hatten wir in unserer vorliegenden Alpha-Version starke Texturfehler, die das Bild stark entstellten. Capcom versicherte auf unsere Anfrage, dass den Entwicklern diese Schwachstelle bekannt sei und in der fertigen Version entfernt wurde.
Der Online-Modus flutschte dagegen besser und gerade das gemeinsame Heilen und Unterstützen, sowie die gelegentlich eingestreuten Team-Rätsel haben uns ausgesprochen gut gefallen. Ihr habt zudem vor dem Start einer Session die Möglichkeit, Parameter wie etwa „Unendlich Munition“ ein- oder auszuschalten.
Habt ihr gerade keinen Kumpanen für den Koop zur Hand, übernimmt ein CPU-Partner dessen Rolle. Die Computer-Ballermänner machen ihren Job gut, stehen nicht im Weg und helfen einem flink hoch, sobald man gefallen ist. So verliert „Resident Evil 6“ auch für Singleplayer nichts von seiner Faszination.
Die „Resident Evil“-Momente
Eins vorweg: Um den sechsten Teil wirklich in Gänze genießen zu können, solltet ihr Vorkenntnisse über die Vorgänger und die Charaktere besitzen. Capcom versäumt es leider, die Geschehnisse der Vergangenheit für Neueinsteiger aufzurollen, sodass Anfängern unzählige Anspielungen leider versagt bleiben.
Und dennoch packt einen „Resident Evil 6“ und zwingt einen immer wieder, die Konsole einzuschalten. Denn die vier parallel verlaufenden Geschichten sind absolut fesselnd. Sie beginnen oftmals ein wenig seicht, kulminieren aber schließlich in wirklich bombastischen Momenten und toll inszenierten Schlachten. Da jagen wir etwa mit Chris Redfield eine unsichtbare Riesenschlange durch ein Hochhaus, während diese unser Team Stück für Stück aufmampft. Oder wir bekriegen uns mit riesigen BOWs in einer zerstörten osteuropäischen Stadt. Dabei gehört „Resident Evil 6“ aktuell zu den wahrscheinlich am besten inszenierten Games überhaupt. Was Capcom hier in Pixel fasst, spottet teilweise jeglicher Beschreibung und treibt jedem Grafik-Fan die Tränen in die Augen.
Und tatsächlich ist es die Mischung aus (halbwegs) handlicher Third-Person-Action und Technik-Bombast, die „Resident Evil 6“ auf lange Sicht auszeichnet.
Ein Gefühl der Genugtuung
„Resident Evil 6“ ist in seinem Kern ein pures Actionspiel. Die Rätsel sind geradezu lachhaft einfach. Großartige Erkundungstouren sind aufgrund der linearen Levelstrukturen nur in den seltensten Fällen möglich. Stattdessen scheucht euch das Spiel von einer Schlacht in die nächste. Die Steuerung wurde dabei leicht entschlackt. „Resident Evil 6“ spielt sich schneller als seine Vorgänger, auch wenn etwa das Deckungssystem eigentlich kaum zu gebrauchen ist. Dafür funktionieren aber Nahkämpfe und auch die Menüführung ganz ausgezeichnet. Gut gefiel uns, dass Capcom die Inventare jedes Hauptdarstellers an die Charaktere angepasst hat. Leon etwa greift mit seinem Handy auf ein grünliches Kreis-Menü zurück, während Soldat Chris Redfield ein gelbes Holo-Bedienfeld einschaltet. Sehr hübsch!
Den Story-Schreibern gelingt es zudem ausgezeichnet, den Spannungsbogen innerhalb der Szenarien langsam aber sicher zu spannen. Seinen Höhepunkt findet auch „Resident Evil 6“ immer wieder in den riesigen Bossfights, die es stellenweise ganz schön in sich haben. Wir brauchten etwa allein für den Mutanten-Obermacker aus Leons Kampagne rund 45 Minuten, ehe er tot in den Flammen lag. Mehr wollen wir an dieser Stelle nicht verraten.
Seine Dramatik bezieht „Resident Evil 6“ dabei nicht selten aus der „klassischen“ Munitionsknappheit. Immer wieder seid ihr gezwungen, auf Nahkampfattacken zurückzugreifen, um Kugeln zu sparen. Ist ein Zombie keine Herausforderung, sackt einem beim Anblick einer ganzen Horde und drei Kugeln im Lauf das Herz doch in die Hose. So beschleicht einen – egal, ob bei kleineren Scharmützeln oder großen Schlachten – zum Ende hin ein wahres Gefühl der Genugtuung, da „Resident Evil 6“ stets den Eindruck vermittelt, Teil eines großen Konflikts zu sein.
Was wir weniger cool finden
Katastrophale Speicherfunktion
Erinnert ihr euch noch an die alten Schreibmaschinen aus „Resident Evil“? Als man nur speichern konnte, wenn man zuvor ein Farbband gefunden hatte. Dieses System war zwar umständlich, aber um Welten besser und komfortabler als die Mechanik in „Resident Evil 6“. Zum einen legt das Spiel automatisch nur einen Spielstand an. Problem: Ihr könnt lediglich ein Szenario auf einmal spielen. Wollt ihr mal in die anderen Episoden hinein schnuppern, wird der Spielstand überschrieben.
Das zweite Problem: Es gibt keine Möglichkeit, manuell zu speichern. Stattdessen seid ihr auf die Auto-Save-Funktion auf Gedeih und Verderb angewiesen. Leider liegen die Speicherpunkte teilweise zu weit auseinander. Müsst ihr eine Session mal abbrechen, seid ihr oft dazu gezwungen, bereits bekannte Bereiche nochmal zu spielen.
Selbst die normalen Kontrollpunkte wurden nicht perfekt gesetzt. Nach einem der häufigen Bildschirmtode rennt ihr häufig nochmal durch die letzten zwei bis fünf Minuten eurer vergangenen Runde. Das nervt!
Hampelige Kamera
Nachdem euch in „Resident Evil 6“ allzu oft die Munition ausgeht, greift ihr auch immer wieder auf das Nahkampfsystem zurück. Das funktioniert über weite Strecken ordentlich, auch wenn die Konkurrenz sich besser steuern lässt. Das liegt besonders an der schwachen Kameraführung.
Häufig wirbelt die Perspektive in Innenräumen hektisch herum, sodass man nicht genau weiß, wo sich die Gegner letztlich aufhalten. Dann stehen sie plötzlich hinter einem und greifen an. Andere Third-Person-Actionspiele lösen diese Problematik souveräner.
Huch … schon wieder tot!
Die gesamte Action von „Resident Evil 6“ basiert auf einfachen Skripten: Passiert ihr einen bestimmten Punkt im Level, wird die nächste Sequenz ausgelöst. Das führt zum einen zu dem bekannten „Call of Duty“-Phänomen: Rennt bis zum nächsten Kontrollpunkt und schon sind sämtliche zurück gebliebenen Widersacher einfach verschwunden. Das bricht natürlich mit dem Gesamteindruck eines konstanten Spieluniversums.
Deutlich schlimmer sind allerdings die vorberechneten Schockeffekte: Umher liegende Zombies attackieren euch, wenn ihr an ihnen vorbei schlendert. Allerdings könnt ihr sie nicht mit einem „Präventivschuss“ vorzeitig eliminieren. Eure Kugel fliegt einfach durch sie hindurch. So habt ihr keinerlei Chance, euch auf potenzielle Angriffe vorzubereiten oder in irgend einer Weise taktisch zu spielen. Stattdessen zwängt das Spiel immer wieder in die Quicktime-Events hinein, nimmt Neustarts bei Energieknappheit billigend in Kauf.
Zu viel Action?!
„Resident Evil 6“ ist ein lautes Action-Game: Bunt, krachend und bombastisch inszeniert. Der Survival-Horror-Aspekt kommt dabei ebenso zu kurz wie die Rätsel. Hier mal im Team ein paar Schalter drücken, dort mal eine Karte finden. Mehr solltet ihr vom neuen „Resident Evil“ nicht erwarten. Stattdessen dominieren ständige Shoot-Outs mit großen Zombie und Mutantenwellen den Spielablauf. Das reicht zumeist vollkommen aus, um Spannung und Stimmung zu erzeugen. Allerdings hätten wir uns hin und wieder einfach mehr Abwechslung im Spielablauf gewünscht.
System: Playstation 3
Vertrieb: Capcom
Entwickler: Capcom
Releasedatum: 2. Oktober
USK: ab 18
Offizielle Homepage: http://www.residentevil.com/
Kommentare
Altin731
01. Oktober 2012 um 21:15 UhrSchon wieder ne 8,5. Play3 emttäuscht mich nie, wenns darum geht banal zu sein 🙂
Yamaterasu
01. Oktober 2012 um 21:19 Uhr8,5. Wer hat etwas anderes erwartet?
Thunderball007
01. Oktober 2012 um 21:23 Uhr@Altin731
Alle Spiele sind was ganz besonders und wollen gleichberechtigt werden!!
Phox86
01. Oktober 2012 um 21:25 Uhrso drastische kritikpunkte und dann ne 8,5? kann ich nicht nachvollziehen.
Chefkoch
01. Oktober 2012 um 21:27 Uhr4 Players hat nur 59 % gegeben.Aber es wird auf jeden Fall geholt weil ich die Demo ganz Cool fand.
ManmanSion
01. Oktober 2012 um 21:33 UhrAm besten selber kaufen oder ausleihen wie auch immer und eigene Meinung bilden. Fertig 😉
Azmodan
01. Oktober 2012 um 21:35 UhrAlso erst mal… endlich mal wieder ein gut geschriebener Test… die Kritikpunkte war mir schon in der Demo ersichtlich… Mir nur unverständlich wie man bei diesem Text dann aber eine 8.5Pkte Wertung droppen kann…
Danzig
01. Oktober 2012 um 21:35 UhrHat selbst bei IGN nur 7.9 bekommen und bei 4 Players sogar nur 59%. Mein negativer Eindruck von der Demo hat sich bestätigt. Das Spiel brauch ich leider überhaupt nicht. Da gibt es bessere Shooter!
CrazyZokker360
01. Oktober 2012 um 21:38 UhrIn Wertungen fließt immer die eigene Meinung mit ein. Also: ausleihen, selbst bewerten.
Saug3r
01. Oktober 2012 um 21:40 Uhrhört auf mit 4Players und Co. sonst kommt gleich ResiEvil90 und es geht von vorne wieder los.
Danzig
01. Oktober 2012 um 21:43 UhrOK, aber die Wertungen sind trotzdem auffällig niedrig,
RVD
01. Oktober 2012 um 21:45 Uhrhi hier überings es gibt kein Perffecktes spiel jedes spiel hat seine bucks und tüken ich fande die demo ganz ok und ich finde das spiel hat potenzial weil es in verschidennen richtungen gezogen werden kann und erweiterbar ist klar ein par horror elemente könnte man mit rein nehmmen und die rätzel noch härter machen aber dan sind warscheinlich sie wieder so schwer das man vieleicht nicht drauf klar kommt und das kann dazu füren das man die lust verliert es zu lösen weil man es niocht ohne lösungsbuch schaffen kann. also dieses spiel gebe ich eine note GUT es ist nicht der ultimate hit aber Gut
Nadilesca
01. Oktober 2012 um 21:46 UhrIch spiel Resi 6 schon seit Samstag und ich kann nur eins sagen lasst euch nicht von schlechten Bewertungen zum nicht kauf überreden. Bis jetzt einfach nur hammer das Game macht rießen Spaß
Nadilesca
01. Oktober 2012 um 21:49 UhrUnd das mit der Speicherfunktion und was hier play3 dazu schreibt. Also ma ganz ehrlich das schon bissle lächerlich das als Minus Punkt hier anzugeben. Kontrollpunkte kommen genug !
Twisted M_fan
01. Oktober 2012 um 21:58 UhrHeute gespielt und muss sagen das der Test viellll zu hoch ausgefallen ist.Ist aber nur meine Persönliche Meinung.Würde dem Spiel 6.0 von 10 Punkten geben.Für mich einfach nur ein 08/15 geballere.
Tarorist
01. Oktober 2012 um 22:00 UhrSchon irgendwie ne frechheit das viel mehr horror angekündigt wurde..und letztenendes puste kuchen..meine erwartungen waren hoch..aber ich habs selber schon gesagt..resident evil verkommt langsam zu einem cod in sachen gameplay..ich finds schade das man wenigsten nicht mal mehr auf das niveau vom 4.teil anschliesst..das hätte ich mir mehr gewünscht..bei re6 scheint es wirklich nur noch um ballerei zu gehen.
ResiEvil90
01. Oktober 2012 um 22:02 UhrCool play3 weiß eben wie man sachlich bewertet 😉
Viel besser als dieser Käse von 4players!
DarkLord1003
01. Oktober 2012 um 22:07 Uhrlol – bei Metacritic hat die PS3 Version von Resi 6 grad mal 77 von 100, die 360er gar nur 69 von 100
Gew�rzfighter
01. Oktober 2012 um 22:08 Uhroha,
als ob die Höhe der Wertung was über die sachlikeit aussagt.
ResiEvil90
01. Oktober 2012 um 22:13 Uhr@Gewrzfighter
Du musst auch den Text lesen dann weiß du was mit sachlich gemeint ist!
Du Genie!
ChaosZero
01. Oktober 2012 um 22:17 Uhr@ResiEvil90
Sagt der Man mit den Avater und Nickname von RE.
@Topic
Oh mein Gott mal wieder eine 8.5. Hat der Tester nur diese zwei Ziffern auf seiner Tastatur?
skywalker1980
01. Oktober 2012 um 22:19 Uhrlest euch mal im letzten heft von ps3m(ne, war im consol.at, denk ich…egal) den artikel über die praxis der heutigen games-bewertungen, welche auswirkungen und abhängigkeiten es gegenüber der industrie gibt… und was es für einen entwickler bedeuted, wenn sein game „unterbewertet“ wurde, obwohls vielleicht ein gutes und innovatives spiel wär… zum ende des artikels kam heraus, was logischerweise auch meine meinung ist, dass dieses einfache bewertungssystem wie hier, oder prozentwertungen einfach veraltet, extrem ungenau, oberflächlich und teils unfair ist. leider ist es einfach und viele leute die damit kohle verdienen sind voll zufrieden mit dem status quo…
Saug3r
01. Oktober 2012 um 22:20 Uhr@ChaosZero
ne ne eine „6“ hat der auch noch 🙂
Gew�rzfighter
01. Oktober 2012 um 22:21 UhrMan kann sich auch alles schön reden, der Test von z.B. 4players ist gut und zu Recht kritisch geschrieben und aufgrund der mehr als berichtigten Bewertung unsachlichkeit vorzuwerfen ist lächerlich.
steini0509
01. Oktober 2012 um 22:22 Uhr4players hat doch sogar Dead Island total schlecht bewertet und fast alle anderen Koop Spiele auch. Hier mal eine Übersicht vieler bisherigen Wertungen. Klar sind auch schlechte dabei. Das sind meiner Meinung nach aber nur welche, denen der Survival Horror fehlt und die das Spiel dann nicht mehr objektiv bewerten:
play3 – 8.5 / 10
4players – 59%
Videogameszone – 87%
Gameswelt – 81%
Eurogamer – 6/10
Destructoid – 3/10
GamerZines – 75/100
Polygon – 4/10
GIGA – 80/100
CVG – 8/10
G4TV – 2.5/5
Gametrailers – 8.8
Joystiq – 2.5/5
Gamespot – 4.5/10
PlayFront.de – 9.5/10
God Is A Geek – 9/10
Digital Spy – 4/5
OPM – 7/10
Shopto – ‘Good’
GameInformer – 8.75/10
Strategy Informer – 8.5/10
IGN – 7.9/10
OXM – 8/10
Bloody Disgusting – 9/10
Play Magazine – 80/100
skywalker1980
01. Oktober 2012 um 22:22 Uhrein spiel sollte viel subjektiver und in mehreren sparten bewertet werden, OHNE durchschnittswert aus all denen!! viva la revolucion !!
ResiEvil90
01. Oktober 2012 um 22:22 Uhr@Chaos Zero
Was willst du eigentlich von mir?
Ich werde das gefühl nicht los das du deine Enttäuschung unbedingt mit jemanden teilen musst XD
Aber ohne mich suche dir da einen anderen 😉
ResiEvil90
01. Oktober 2012 um 22:23 Uhr@Gewrzfighter
Vergiss es du würdest es in tausend jahren nicht verstehen!
Gew�rzfighter
01. Oktober 2012 um 22:25 Uhr*Bewertung 4players diese als unsachlich und fehlender objektivität ….
ResiEvil90
01. Oktober 2012 um 22:27 Uhr@Gewrzfighter
ohne Worte…..
ChaosZero
01. Oktober 2012 um 22:27 Uhr@skywalker1980
Veraltet ist das Bewertungssystem nicht. Zur PSone oder SNES Zeiten war eine 8 geschweige eine 9 eine Seltenheit. Heute kriegt jedes 0815 Spiel eine 8 hinterher geschmissen. Eine 9 bekommst du wenn der Hype groß genug ist. Das Niveau der Test ist im Laufe der Zeit sehr anspruchslos geworden.
ChaosZero
01. Oktober 2012 um 22:30 Uhr@ResiEvil90
Ich finde es nur lächerlich das ein (scheinbar) großer RE Fan, andere attackiert weil sie nicht seine Meinung sind.
Cult_Society
01. Oktober 2012 um 22:30 UhrIch vertaue auf das Urteil von 4 players weil jeder der ein Resident Evil nur für sich betrachtet und nicht die ganze Reihe ist doch total bewamst im Kopf ! Wie Assassins Creed 4 mit Robotern und im Jahre 2032 mag vielleicht ein cooles Game für sich sein hätte aber mit der Reihe nichts gemein ! Resi war ein Horror Game und jetzt nicht mehr da sollen sie an anderen Namen auf die Hülle drucken !
Nadilesca
01. Oktober 2012 um 22:34 UhrSelber spielen ist der beste Test den man haben kann. Ich würd auf solche Bewertungen von Seiten wie Play3 oder 4 Players garnix geben
ResiEvil90
01. Oktober 2012 um 22:35 Uhr@Chain Zero
Was tutu ihr den die ganze zeit?
Ihr macht doch genau das selbe!
Jedesmal wenn jemand was gutes darüber schreibt müsst ihr wieder negatives raushauen! Ihr seit kein deut besser!
Aber macht ruhig falls es euch glücklich macht will ich euch den spaß mal gönnen!
Gibt ab jetzt ja nicht mehr all zuviele Resi 6 News wo ihr ablästern könnt!
Also haut rein was das zeugt hält 😉
Und übrigens geht es nicht darum wer hier was Aktzeptiert das ihr dann immer wieder auf diesen Quatsch zurückommen müsst!
Es ist nunmal meine Meinung das 4players scheiße ist akzeptiere das mal 😉
So und nun viel Spaß beim Haten!
Nadilesca
01. Oktober 2012 um 22:38 UhrDa hatter Recht um 4Players bewerten Spiele immer schlechter als andere. Die zufrieden zu stellen ist teilweise unmöglich
Gew�rzfighter
01. Oktober 2012 um 22:39 UhrDu magst das Wort „Haten/Hater“ wohl?
Da du ja ersichtlich jeden damit betittelst der nicht deine Meinung/die eingeschlagene Richtungs Resident Evil teilt.
Hut ab.
ResiEvil90
01. Oktober 2012 um 22:40 Uhr@Gewürzgurke
jaja laber nur^^
vangus
01. Oktober 2012 um 22:40 UhrOh Gott, der Gamespot-Test sagt alles, ist sehr aufschlussreich. Nie im Leben werde ich diesen Kack spielen.
Ich habe so schon genug die Schnauze voll von den ganzen langweiligen Spielen derzeitig, ich finde nahezu alles langweilig. Richtige Unikate gibt es anscheinend kaum mehr. Es wird nur noch kopiert, das ist erbärmlich.
The Last of Us ist die letzte große Hoffnung, das mutmaßliche Citizen Kane des Gaming-Mediums, der einzig zu erwartene Meilenstein. Beyond wird gleichzeitig sicher auch inhaltlich Maßstäbe setzen, GTA5 wird online viel Spaß machen, und dann gibt es ja noch zwei drei hochkarätige Sequels, die ich mir unter Umständen noch besorgen könnte..
Danach werde ich mich wohl von dieser Gen verabschieden. Ich werde jetzt anscheinend schon zu alt für diesen Scheiß, bin viel zu anspruchsvoll geworden..
Gew�rzfighter
01. Oktober 2012 um 22:45 Uhr08/15Evil90 sprach