Producer Hiroyuki Kobayashi kündigte „Resident Evil 6“ als das beeindruckendste Spiel der Serie an. Schön und gut, aber passen Grafik-Bombast und Action-Fokus eigentlich zur ursprünglichen Vision der von Shinji Mikami erdachten Survival-Horror-Saga?
Genau dieser Frage muss sich „Resident Evil 6“ stellen. Denn so imposant das Spiel auch technisch daher kommt, so sehr vermissten wir im Test doch die berühmt-berüchtigte Gänsehaut-Momente, die uns etwa die ersten drei Teile von „Resident Evil“ immer wieder bescherten. Part 6 entfernt sich von seinen Playstation-Vätern immer mehr. Schade eigentlich …
Was wir cool finden
Mehr Resident Evil, als jemals zuvor
Der sechste Teil der Horror-Serie ist der seit langem umfangreichste Teil. Das Spiel beinhaltet vier verschiedene Szenarien mit insgesamt sieben spielbaren Hauptcharakteren. Jede der Mini-Kampagnen ist für sich allein zwischen sechs bis acht reine Spielstunden lang. Damit ist „Resident Evil 6“ deutlich größer als aktuell vergleichbare Ego-Shooter oder Third-Person-Actionspiele. Hinzu kommt natürlich der Mercenaries-Modus und die erweiterten Online-Koop-Features.
Stärker im Duett
Wie die meisten Dinge im Leben macht auch „Resident Evil 6“ zu zweit am meisten Spaß. Die Kampagnen sind wahlweise im Online-Modus oder im Splitscreen spielbar. Die Option mit dem horizontal geteiltem Bildschirm hinterließ bei uns einen zwiespältigen Eindruck: Das Spiel lief flüssig und trotz des kleinen Ausschnitts ging die Übersicht nicht vollständig verloren. Allerdings hatten wir in unserer vorliegenden Alpha-Version starke Texturfehler, die das Bild stark entstellten. Capcom versicherte auf unsere Anfrage, dass den Entwicklern diese Schwachstelle bekannt sei und in der fertigen Version entfernt wurde.
Der Online-Modus flutschte dagegen besser und gerade das gemeinsame Heilen und Unterstützen, sowie die gelegentlich eingestreuten Team-Rätsel haben uns ausgesprochen gut gefallen. Ihr habt zudem vor dem Start einer Session die Möglichkeit, Parameter wie etwa „Unendlich Munition“ ein- oder auszuschalten.
Habt ihr gerade keinen Kumpanen für den Koop zur Hand, übernimmt ein CPU-Partner dessen Rolle. Die Computer-Ballermänner machen ihren Job gut, stehen nicht im Weg und helfen einem flink hoch, sobald man gefallen ist. So verliert „Resident Evil 6“ auch für Singleplayer nichts von seiner Faszination.
Die „Resident Evil“-Momente
Eins vorweg: Um den sechsten Teil wirklich in Gänze genießen zu können, solltet ihr Vorkenntnisse über die Vorgänger und die Charaktere besitzen. Capcom versäumt es leider, die Geschehnisse der Vergangenheit für Neueinsteiger aufzurollen, sodass Anfängern unzählige Anspielungen leider versagt bleiben.
Und dennoch packt einen „Resident Evil 6“ und zwingt einen immer wieder, die Konsole einzuschalten. Denn die vier parallel verlaufenden Geschichten sind absolut fesselnd. Sie beginnen oftmals ein wenig seicht, kulminieren aber schließlich in wirklich bombastischen Momenten und toll inszenierten Schlachten. Da jagen wir etwa mit Chris Redfield eine unsichtbare Riesenschlange durch ein Hochhaus, während diese unser Team Stück für Stück aufmampft. Oder wir bekriegen uns mit riesigen BOWs in einer zerstörten osteuropäischen Stadt. Dabei gehört „Resident Evil 6“ aktuell zu den wahrscheinlich am besten inszenierten Games überhaupt. Was Capcom hier in Pixel fasst, spottet teilweise jeglicher Beschreibung und treibt jedem Grafik-Fan die Tränen in die Augen.
Und tatsächlich ist es die Mischung aus (halbwegs) handlicher Third-Person-Action und Technik-Bombast, die „Resident Evil 6“ auf lange Sicht auszeichnet.
Ein Gefühl der Genugtuung
„Resident Evil 6“ ist in seinem Kern ein pures Actionspiel. Die Rätsel sind geradezu lachhaft einfach. Großartige Erkundungstouren sind aufgrund der linearen Levelstrukturen nur in den seltensten Fällen möglich. Stattdessen scheucht euch das Spiel von einer Schlacht in die nächste. Die Steuerung wurde dabei leicht entschlackt. „Resident Evil 6“ spielt sich schneller als seine Vorgänger, auch wenn etwa das Deckungssystem eigentlich kaum zu gebrauchen ist. Dafür funktionieren aber Nahkämpfe und auch die Menüführung ganz ausgezeichnet. Gut gefiel uns, dass Capcom die Inventare jedes Hauptdarstellers an die Charaktere angepasst hat. Leon etwa greift mit seinem Handy auf ein grünliches Kreis-Menü zurück, während Soldat Chris Redfield ein gelbes Holo-Bedienfeld einschaltet. Sehr hübsch!
Den Story-Schreibern gelingt es zudem ausgezeichnet, den Spannungsbogen innerhalb der Szenarien langsam aber sicher zu spannen. Seinen Höhepunkt findet auch „Resident Evil 6“ immer wieder in den riesigen Bossfights, die es stellenweise ganz schön in sich haben. Wir brauchten etwa allein für den Mutanten-Obermacker aus Leons Kampagne rund 45 Minuten, ehe er tot in den Flammen lag. Mehr wollen wir an dieser Stelle nicht verraten.
Seine Dramatik bezieht „Resident Evil 6“ dabei nicht selten aus der „klassischen“ Munitionsknappheit. Immer wieder seid ihr gezwungen, auf Nahkampfattacken zurückzugreifen, um Kugeln zu sparen. Ist ein Zombie keine Herausforderung, sackt einem beim Anblick einer ganzen Horde und drei Kugeln im Lauf das Herz doch in die Hose. So beschleicht einen – egal, ob bei kleineren Scharmützeln oder großen Schlachten – zum Ende hin ein wahres Gefühl der Genugtuung, da „Resident Evil 6“ stets den Eindruck vermittelt, Teil eines großen Konflikts zu sein.
Was wir weniger cool finden
Katastrophale Speicherfunktion
Erinnert ihr euch noch an die alten Schreibmaschinen aus „Resident Evil“? Als man nur speichern konnte, wenn man zuvor ein Farbband gefunden hatte. Dieses System war zwar umständlich, aber um Welten besser und komfortabler als die Mechanik in „Resident Evil 6“. Zum einen legt das Spiel automatisch nur einen Spielstand an. Problem: Ihr könnt lediglich ein Szenario auf einmal spielen. Wollt ihr mal in die anderen Episoden hinein schnuppern, wird der Spielstand überschrieben.
Das zweite Problem: Es gibt keine Möglichkeit, manuell zu speichern. Stattdessen seid ihr auf die Auto-Save-Funktion auf Gedeih und Verderb angewiesen. Leider liegen die Speicherpunkte teilweise zu weit auseinander. Müsst ihr eine Session mal abbrechen, seid ihr oft dazu gezwungen, bereits bekannte Bereiche nochmal zu spielen.
Selbst die normalen Kontrollpunkte wurden nicht perfekt gesetzt. Nach einem der häufigen Bildschirmtode rennt ihr häufig nochmal durch die letzten zwei bis fünf Minuten eurer vergangenen Runde. Das nervt!
Hampelige Kamera
Nachdem euch in „Resident Evil 6“ allzu oft die Munition ausgeht, greift ihr auch immer wieder auf das Nahkampfsystem zurück. Das funktioniert über weite Strecken ordentlich, auch wenn die Konkurrenz sich besser steuern lässt. Das liegt besonders an der schwachen Kameraführung.
Häufig wirbelt die Perspektive in Innenräumen hektisch herum, sodass man nicht genau weiß, wo sich die Gegner letztlich aufhalten. Dann stehen sie plötzlich hinter einem und greifen an. Andere Third-Person-Actionspiele lösen diese Problematik souveräner.
Huch … schon wieder tot!
Die gesamte Action von „Resident Evil 6“ basiert auf einfachen Skripten: Passiert ihr einen bestimmten Punkt im Level, wird die nächste Sequenz ausgelöst. Das führt zum einen zu dem bekannten „Call of Duty“-Phänomen: Rennt bis zum nächsten Kontrollpunkt und schon sind sämtliche zurück gebliebenen Widersacher einfach verschwunden. Das bricht natürlich mit dem Gesamteindruck eines konstanten Spieluniversums.
Deutlich schlimmer sind allerdings die vorberechneten Schockeffekte: Umher liegende Zombies attackieren euch, wenn ihr an ihnen vorbei schlendert. Allerdings könnt ihr sie nicht mit einem „Präventivschuss“ vorzeitig eliminieren. Eure Kugel fliegt einfach durch sie hindurch. So habt ihr keinerlei Chance, euch auf potenzielle Angriffe vorzubereiten oder in irgend einer Weise taktisch zu spielen. Stattdessen zwängt das Spiel immer wieder in die Quicktime-Events hinein, nimmt Neustarts bei Energieknappheit billigend in Kauf.
Zu viel Action?!
„Resident Evil 6“ ist ein lautes Action-Game: Bunt, krachend und bombastisch inszeniert. Der Survival-Horror-Aspekt kommt dabei ebenso zu kurz wie die Rätsel. Hier mal im Team ein paar Schalter drücken, dort mal eine Karte finden. Mehr solltet ihr vom neuen „Resident Evil“ nicht erwarten. Stattdessen dominieren ständige Shoot-Outs mit großen Zombie und Mutantenwellen den Spielablauf. Das reicht zumeist vollkommen aus, um Spannung und Stimmung zu erzeugen. Allerdings hätten wir uns hin und wieder einfach mehr Abwechslung im Spielablauf gewünscht.
System: Playstation 3
Vertrieb: Capcom
Entwickler: Capcom
Releasedatum: 2. Oktober
USK: ab 18
Offizielle Homepage: http://www.residentevil.com/
Kommentare
Arkani
02. Oktober 2012 um 01:57 UhrEy yo, finds auch schade das so wenig Rätselanteil ist, aber was soll ich machen, dass macht das Spiel net unbedingt schlechter.
Bietet genügend andere Elemente die fun machen.
Und was juckt einem die Bewertung irgendeiner Zeitschrift?
Bildet euch eine eigene Meinung über das Spiel, oder laßt ihr euch alles vorkauen wie von Mami?
Arkani
02. Oktober 2012 um 01:59 UhrJa macht es auch, habs gestern mit Chris zusammen mit nem Kumpel durchgezockt.
Konnt gar net mehr aufhören. ^^
ResiEvil90
02. Oktober 2012 um 02:00 Uhr@Arkani
Ja natürlich mehr Rätsel sind immer Cool!
Aber das Spiel macht echt laune vorallem mag ich diese klasse Inszenierung!
Arkani
02. Oktober 2012 um 02:02 UhrYupp ist es auch, wie nen fetter FIlm den man da zockt.
Chris geht gut ab, aber will auch net zu viel verraten, nur net alle werden überleben ^^
Arkani
02. Oktober 2012 um 02:04 UhrHast du was davon gehört das Claire Kampange dabei sein soll?
Der Freund mit dem ich es gestern zockte meint, dass die dabei ist.
Also Ada weiß ich schon, wurde ja schon gesagt, aber kann mir net vorstellen das Claire eine eigene bekommen hat, davon hat man ja noch gar nichts gehört.
Warhammer
02. Oktober 2012 um 02:06 UhrJa das stimmt es war sein Bruder. Sein Bruder hat sich auch später hier angemeldet. Resident Evil90 hat mir damals sogar gesagt das sein Bruder manchmal mit seinem Account geschrieben hat.
ResiEvil90
02. Oktober 2012 um 02:06 Uhrne weiß ich leider nichts von 🙁
Arkani
02. Oktober 2012 um 02:08 UhrSchon ok digga, ach ja add mich mal.
Bin online! 🙂
ResiEvil90
02. Oktober 2012 um 02:09 Uhrjo gehe jetzt erstmal schlafen bin tot müde 😉
Xavas
02. Oktober 2012 um 02:10 Uhr@Arkani
du hast es erfasst ;).
Die Play3 tests sind ansich gut (grade mal einige durchgeguckt), aber das Punktesystem sollte nochmal überdacht werden…
Naja, erstmal auf’s Ohr hauen gehen und dabei über das Spiel nachdenken…
Nnoo1987
02. Oktober 2012 um 02:16 Uhrich finds eigentlich nicht schlecht 🙂 macht spass
Mirokke
02. Oktober 2012 um 02:18 Uhrso, die Liste der durch Kommerzialisierung gestorbenen Spielereihen wird immer länger.
ich kann mich noch an unsere geliebte psychoente erinneren, wie er immer dead space 2 zerriss und ich es durch die objektivität eines fanboys einfach nicht war haben wollte. im nachhinein tut mir meine harsche kritik ihm gegenüber leid, er hatte mit jedem seiner worte recht. und wenn ich mir jetzt den werdegang von dead space 3 oder eben resident evil 6 anschau, kann ich nur noch den kopf schütteln. vielleicht ist ja resi 6 ein mega bombastisch inszeniertes game, aber es ist halt ein total schlechtes resident evil. mir gefallen die vergleiche mit den filmen von michael bay, die ja jetzt mal kritisch betrachtet totaler müll sind, aber ansonsten einfach geial aussehen. seine filme werden für fast jeden negativpreis nominiert, trotzdem werden unglaubliche gewinne durch penetrante werbung und merchandising erziehlt. im grunde versteh ich ja die entwicklerstudios, ein bombastischer flopp und ein haufen mitarbeiter sind arbeitslos, oder bei kleineren entwicklerteams wird gleich das komplette studio geschlossen. es ist einfach diese entwicklung die angst macht. dead space 1 war ein geniales spiel, ein dead space 2 hat sich aber um längen besser verkauft. seien wir mal ehrlich, es geht nur um den gewinn den man erzielen möchte oder sogar muss. die zielgruppe von games sind nicht die eingefleischten hardcore, gamer die nachts völlig stoned vor der glotze hocken und sich für jedes schlürfen um die ecke begeistern können, es sind die kleinen kiddys, die massiv durch werbung beeinflusst werden ihre eltern so lange zu nerven, bis sie dieses game in die hände bekommen. ich weiss noch das nach der indizierung von resi2 selbst die werbung „verbannt“ wurde. ich kann mich noch gut an diese harte werbung erinnern, das war ein kleines kunstwerk. aber welche mutter kauft ihrem kleinen sohnemann ein videogame nach so einer psycho-horror werbung? dann doch lieber ein trailer machen ala michael bay und statt riesen roboter eine horde bewaffneter zombies reinhauen. der erfolg gibt ja recht.
Arkani
02. Oktober 2012 um 02:19 UhrOk, gute Nacht euch beiden, peace!
Xavas, würd mich freuen wenn du mich auch addest.
ID ist die gleiche 😉
Arkani
02. Oktober 2012 um 02:24 UhrDas Spiel ist immer noch krank ey…was das denn für nen Quatsch.
Und jetzt noch besser in Bildern dagestellt wie es damals möglich war.
Damals konntest doch kaum was erkennen was da eigentlich vor sich ging.
Das Kopfkino spielte auch eine kleine Rolle.
Für mich war jedenfalls kein Resident Evil wirklich gruselig oder voll mit Horror.
Einfach geile Spiele, mehr auch net.
Die meisten hatten wahrscheinlich Alpträume danach, und füllten ihr Tagebuch dementsprechend auf.
peng44
02. Oktober 2012 um 06:27 UhrMal was anderes, hat jemand von Euch Resi 6 im PSN vorbestellt? Weiß jemand ab wann es heute spielbar sein soll? Danke
DANIEL1
02. Oktober 2012 um 06:31 UhrSchön so belustigt zu werden vor der Arbeit, danke Kinder 🙂
Werde es mir mal ausleihen und schauen.
Chefkoch
02. Oktober 2012 um 06:52 UhrMoin
Ach Männers.Was regt ihr euch denn alle so auf?
Ich fand die Demo auch ziemlich Cool.Hat Spass gemacht und das ist für MICH das WICHTIGSTE.
Ok,es hat wirklich nicht viel mit den alten Teilen zu tun aber irgendwie find ich das Cool.
Naja,der Virus entwickelt sich halt weiter.
Habe dss Spiel,bis auf die Demo nicht gespielt und deswegen kann ich nicht urteilen!
Und der Test von 4Players ist nun mal ein Witz.
Die haben bei mir nach Dead Island verschissen.
Oder nach BF3.Der beste Multiplayer Shooter mMn.
Aber hauptsache COD bekommt über 85%.(Ich zock selber COD)
Oder GT5.Die hätten das Spiel nochmal Testen müssen nach den ganzen Updates.
Naja auch egal.
Wie gesagt,wer das Spiel nicht hat,kann mMn nicht urteilen.
Leiht es euch aus und testet es selbst.
RE5 war im Koop sau Spassig und das denke ich ist RE6 auch.
bigfoot
02. Oktober 2012 um 06:53 Uhr@resi90 wo resi1 erschienen ist hast du noch windeln getragen,ausserdem ist es ein ganz anderes spielerlebnis wenn man es damals gespielt hat oder heute.
resi2 nur ok da sieht man das du es entwender nicht gespielt hast oder es vor paar jahren gespielt hast,damals war das spiel der horror vergliechen mit dem film tanz der teufel, heute kann man nur lachen wenn man resi 1 spielt und sich gruselt.
Chefkoch
02. Oktober 2012 um 06:55 UhrUnd wenn Resi 90 das Spiel gefällt lasst ihn halt.
Mit den vergleichen hat er gar nicht mal so unrecht.
So,die Arbeit ruft
PS3 G@mer
02. Oktober 2012 um 07:28 UhrLeute mal ehrlich antwort wie findet ihr das Spiel bin am überlegen mir es zu kaufen aber die ganzen wertungen im internet und zeitschriften sind so unterschiedlich manche vergeben TOP Wertungen und manche hatten wohl das Grauen höchstpersönlich in der Konsole komische sache das die wertungen soweit auseinander gehen Demo war eig schon gut!
lecker bier
02. Oktober 2012 um 08:16 Uhr@ps3 gamer
na ich finds überraschender weise gut! jedenfalls die leon kampagne ist richtig gut geworden schön mit zombies usw! chris geht auch noch ist aber schon zu viel action zu wenig horror ! und jake bin ich kapitel 2 das ist die schwächste kampagne find ich .besonders dieser endgegner der einen verfolgt nervt tierisch! ansonsten grafik is gut aber viel zu dunkel stellenweise! und die texturen sind echt schwach(matschig) . die steuerrung und kamera könnte auch besser sein! dafür gibts geile endgegner sehr viele sogar das top! spielzeit locker 30std! wie gesagt gutes spiel das aber bis auf die charaktere nicht mehr viel mit resident evil gemeinsam hat! zu viel aktion zu wenig atmosphäre kaum rätsel! aber wer auf baller spiele steht der wird spaß haben
PS3 G@mer
02. Oktober 2012 um 08:19 Uhr@ lecker bier vielen dank werds mir wohl doch holen bei gametrailers.com hats 8.8 bekommen so schlecht kanns ja nicht sein 😉 ich mein nach eine „(4 PLAYERS)“ kann man eh nicht gehen wenn einen 4Players Redakteur das spiel nicht gefällt ist es eh gleich mist so kommen dene ihrer Bewertungen rüber…..
1mal&nie wieder
02. Oktober 2012 um 08:28 UhrUnglaublich das es immer noch viele Menschen gibt die sich von Tests jeweiliger schlechten deutschen Seiten beinflußen lassen,ich hab Resi 6 zwar nicht,aber informiert euch doch selber was für euch wichtig ist auf unzähligen deutsch-english Seiten,was für viele Nachteil is kann für andere Vorteil sein,oder was dem Anderen nicht sein Geschmack is,ist für Andere genau nach seinem Geschmack,so oder so ist es besser sich auf mehrern Seiten für sich selbst zu informieren,weil manche Tests garnicht alles erwähnen was wichtig is,noch besser Videos schauen,ich glaube schon seit über 15 jahren den Tests nicht mehr,sieht man doch an vielen hochgejubelten Games mit 90% Wertungen,aber fand die meißt langweilig,alles Geschmackssache
KrisClooney
02. Oktober 2012 um 08:33 Uhrwisst ihr was der job von einem fanboy ist? er muss verdammt nochmal vorgeben der größte, beste und tollste fan der ersten stunde zu sein. also lasst den fanboy doch einfach seinen job machen. ich find den fanboy toll und will mal nicht hoffen dass sein nick auf sein geburtsjahr schließen lässt, denn kinder sollten kein resident evil spielen.
peace out
1mal&nie wieder
02. Oktober 2012 um 08:35 UhrUnd viele deutsche Seiten schreiben eh immer voneinander ab falls es mal Jemandem aufgefallen ist,noch peinlicher is wenn sie von englischen Seiten 1zu1 Tests abschreiben und dann noch erst 1 woche später hier zu lesen sind,wer gutes Schulenglisch spricht dem würde ich eher zu englischen Seiten empfehlen,die sind immer 1woche aktueller und testen Games wirklich und schreiben nicht ab,wie es auf gewissen Seiten schon der Fall war(will keine Namen nennen),aber ihr merkt doch selbst haben die es wirklich gespielt?so is der Eindruck meißt
JigsawAUT
02. Oktober 2012 um 08:47 Uhr@KrisClooney
Resident Evil hat seit Teil 4 viele Fans verloren aber auch viele dazugewonnen…
Ich der damals auf der PSone Teil 1 weiß Gott wieviele Stunden mit Teil 1-3 verbracht hat wird die Reihe auch mit den Schlauchlevels und Action immer uninteressanter….bezüglich Zombiespiele hat bei mir Dead Island nun vor RE vorrang… meine Freude auf DI:Riptide ist bei weitem größer als auf RE6 🙂
Sunwolf
02. Oktober 2012 um 08:50 UhrEin Glück das es heute erscheint und in einer Woche in vergessenheit gerät. Genau so wie jedes andere Spiel was für die PS3/Xbox360 erschien.
KoelschBloot
02. Oktober 2012 um 08:50 UhrEs lebe Resident Evil !
Aber gekauft wirds erst wenns aufm Grabbeltisch für 20 € liegt.
Schade das eine tolle Serie so vermurkst wird 🙁
Hendl
02. Oktober 2012 um 09:00 Uhrwer play3 kennt, wusste vorher schon, das es eine 8.5 wird…. Ich als eingefleischter Resident Evil Fan, werde mir den neuen Teil nicht kaufen. Finde es einfach schade das die Schock-Momente und Rätsel nicht mehr vorhanden sind und nur noch auf stupide ballern gemacht wird…
Hendl
02. Oktober 2012 um 09:01 Uhr… dann gehe ich halt heute abend mal zur Abwechselung ins Kino… mal sehen was das läuft…. ah…. Resident Evil 🙂
ASchmidt
02. Oktober 2012 um 09:05 Uhrfür mich bleibt es ein pflichtkauf auch wenn ich es sehr schade finde das die klassischen aspekte des genres mal wieder zu kurz kommen …
AstraPot
02. Oktober 2012 um 09:08 UhrMoin,
ich zocke das Game seit gestern. Um noch mal auf die 4players wertung von 59 einzugehen…. Ich weiß nicht was Jörg an dem Tag ist Drogen eingeworfen hat aber das Spiel ist wesentlich besser.
Im Coop macht das Game
hart Laune, viel(viel) action, extrem splatter, fette Grafik, geile Präsentation, Geiler Sound, Fette Playtime, hoher Wiederspielwert und viel geballer. Was will man mehr????
Ich bin kein Resi-fan aber so einem objektiv guten Spiel keine 60 zu geben ist lächerlich. Jörg macht zu 90 gute kritische tests aber bei der review……..Keine Ahnung.
Auch wenns kein Survival-Horror Game ist, kann jemand der tendenziell nix gegen harte coop-action, fetter grafik und viel splatter hat ohne schlechtes Gewissen zuschlagen.
Emzett
02. Oktober 2012 um 09:17 UhrFür mich als Resident Evil ist das Game leider auch gestorben… und als Actiongame ist es mir zu beliebig, da gibt es bessere… und von Action habe ich so langsam sowieso mal genug :/
Habe mir den fünfer auch lange nicht geholt, dann iwann im Store gezogen und für wirklich schlecht empfunden 🙁
Naja, schade drum, aber zum Glück gibt es Horrorperlen ala Amnesia abseits des „Baller-Mainstreams“…
@ResiEvil90:
Bitte tu dir und uns einen Gefallen und halte dich mal mit deinen krassen Fanboy Kommentaren zurück… mittlerweile weiß hier jeder, dass du das Game vergötterst….aber ganz ehrlich: es nervt!
VisionarY
02. Oktober 2012 um 09:24 Uhrich hab gestern Resident Evil 1 Remake auf GC gezockt =))) RE wird nur mal ausgeliehen.
Arasto88
02. Oktober 2012 um 09:38 UhrIch habe das Spiel gestern gekauft und muss sagen das es in Coop-Modus schon recht Spaßig ist.
Wer ein Horror-spiel hier erwartet der ist falsch am Platz ist meistens nur Action angesagt ohne echte Rätsel.
Diie Grafik ist für ein jetzige PS3 Spiel wirklich miserabel.
Zuviele unscharfe Texturen, die Umgebung ist viel zu unscharf
Bei den Hauptcharakteren haben sie es gut hinbekommen aber den Rest einfach nur unterirdisch.
Das Spiel ist ein guter Third-Person-Shooter aber kein Kandidat für das Spiel des Jahres.
Ein durchnitsspiel mit eher schlechte Grafik
KrisClooney
02. Oktober 2012 um 10:13 UhrJuhu, wer RE6 im Store vorbestellt hat, die 10 GB heruntergeladen und auf Patch 1.01 geupdatet hat wird sein blaues Wunder erleben. Das Spiel startet nicht und man bekommt die Meldung „Kopierschutz ungültig“.
VisionarY
02. Oktober 2012 um 10:17 Uhrich hab gestern Resident Evil 1 Remake auf GC gezockt =))) RE6 wird nur mal ausgeliehen.
RevengeOfTheFu
02. Oktober 2012 um 10:17 UhrIch hab vor ein paar Tagen die Demo Kapitel 1 + 2 und gestern Kapitel 3 angespielt. Also ich kann da echt nicht still sitzten bleiben bei soviel Belanglosigkeit. Evtl. rettet der Coop noch ein klein wenig Spielspaß, aber Coop würde halt auch die letzte Gurke noch ansatzweise spielenswert machen.
Was das 4P Gebashe angeht, 4P hätte mich schon öfter vor richtig miesen Fehlkäufen bewahren können, leider habe ich nicht auf sie gehört (FF13, Dead Island…). Ich teile deren Ansicht oft.
KennY1337
02. Oktober 2012 um 10:23 UhrWer coop mag, der sollte auf splinter cell blacklist warten ! spiel zur Zeit conviction für 360 und das ist einfach Spaß pur jedenfalls für jeden der auf stealth action ala MGS 1steht und das im coop einfach genial ! zu RE6 Videothek für zwei Tage ausleihen dann entscheiden 😉
Buzz1991
02. Oktober 2012 um 10:35 Uhr@disco:
„Es gab mal eine Zeit,wo man keine Hefte oder Online-Magazine brauchte um zu gucken ob es sich lohnt,dieses oder das Spiel zu kaufen.Ich hab damals mit dem Gameboy (ja,den uralten mit Monocrom Bild und Tetris) angefangen,NES,Snes,Ps1.Da war jedes Spiel geil was rauskam.Und dann kam die Playstation 2 raus,ab da ging´s nur noch abwärts.Die Spiele heutzutage sind mehr Grafikblender,die alten Hasen hier werden wissen,was ich meine.“
Ich bin zwar erst seit 1996 dabei mit Zocken (früher aber noch viel weniger und keine 16er und 18er-Spiele), aber dass jedes Spiel geil gewesen sein soll, wage ich zu bezweifeln. Nicht mal, es stimmt nicht.
Früher waren die Ansprüche noch viel geringer.
Das merkt man heute, wenn man sich ansieht, mit was man sich damals zufrieden gegeben hat.
Teilweise sehr banales Gameplay und eine unteriridsche Technik, die selbst vor 7 Jahren schon Handygames unterlegen war, obwohl da die Smartphone-Zeit noch nicht begann.
Es gab noch nie so viele qualitativ hochwertige Spiele wie seit der Jahrtausendwende.