Producer Hiroyuki Kobayashi kündigte „Resident Evil 6“ als das beeindruckendste Spiel der Serie an. Schön und gut, aber passen Grafik-Bombast und Action-Fokus eigentlich zur ursprünglichen Vision der von Shinji Mikami erdachten Survival-Horror-Saga?
Genau dieser Frage muss sich „Resident Evil 6“ stellen. Denn so imposant das Spiel auch technisch daher kommt, so sehr vermissten wir im Test doch die berühmt-berüchtigte Gänsehaut-Momente, die uns etwa die ersten drei Teile von „Resident Evil“ immer wieder bescherten. Part 6 entfernt sich von seinen Playstation-Vätern immer mehr. Schade eigentlich …
Was wir cool finden
Mehr Resident Evil, als jemals zuvor
Der sechste Teil der Horror-Serie ist der seit langem umfangreichste Teil. Das Spiel beinhaltet vier verschiedene Szenarien mit insgesamt sieben spielbaren Hauptcharakteren. Jede der Mini-Kampagnen ist für sich allein zwischen sechs bis acht reine Spielstunden lang. Damit ist „Resident Evil 6“ deutlich größer als aktuell vergleichbare Ego-Shooter oder Third-Person-Actionspiele. Hinzu kommt natürlich der Mercenaries-Modus und die erweiterten Online-Koop-Features.
Stärker im Duett
Wie die meisten Dinge im Leben macht auch „Resident Evil 6“ zu zweit am meisten Spaß. Die Kampagnen sind wahlweise im Online-Modus oder im Splitscreen spielbar. Die Option mit dem horizontal geteiltem Bildschirm hinterließ bei uns einen zwiespältigen Eindruck: Das Spiel lief flüssig und trotz des kleinen Ausschnitts ging die Übersicht nicht vollständig verloren. Allerdings hatten wir in unserer vorliegenden Alpha-Version starke Texturfehler, die das Bild stark entstellten. Capcom versicherte auf unsere Anfrage, dass den Entwicklern diese Schwachstelle bekannt sei und in der fertigen Version entfernt wurde.
Der Online-Modus flutschte dagegen besser und gerade das gemeinsame Heilen und Unterstützen, sowie die gelegentlich eingestreuten Team-Rätsel haben uns ausgesprochen gut gefallen. Ihr habt zudem vor dem Start einer Session die Möglichkeit, Parameter wie etwa „Unendlich Munition“ ein- oder auszuschalten.
Habt ihr gerade keinen Kumpanen für den Koop zur Hand, übernimmt ein CPU-Partner dessen Rolle. Die Computer-Ballermänner machen ihren Job gut, stehen nicht im Weg und helfen einem flink hoch, sobald man gefallen ist. So verliert „Resident Evil 6“ auch für Singleplayer nichts von seiner Faszination.
Die „Resident Evil“-Momente
Eins vorweg: Um den sechsten Teil wirklich in Gänze genießen zu können, solltet ihr Vorkenntnisse über die Vorgänger und die Charaktere besitzen. Capcom versäumt es leider, die Geschehnisse der Vergangenheit für Neueinsteiger aufzurollen, sodass Anfängern unzählige Anspielungen leider versagt bleiben.
Und dennoch packt einen „Resident Evil 6“ und zwingt einen immer wieder, die Konsole einzuschalten. Denn die vier parallel verlaufenden Geschichten sind absolut fesselnd. Sie beginnen oftmals ein wenig seicht, kulminieren aber schließlich in wirklich bombastischen Momenten und toll inszenierten Schlachten. Da jagen wir etwa mit Chris Redfield eine unsichtbare Riesenschlange durch ein Hochhaus, während diese unser Team Stück für Stück aufmampft. Oder wir bekriegen uns mit riesigen BOWs in einer zerstörten osteuropäischen Stadt. Dabei gehört „Resident Evil 6“ aktuell zu den wahrscheinlich am besten inszenierten Games überhaupt. Was Capcom hier in Pixel fasst, spottet teilweise jeglicher Beschreibung und treibt jedem Grafik-Fan die Tränen in die Augen.
Und tatsächlich ist es die Mischung aus (halbwegs) handlicher Third-Person-Action und Technik-Bombast, die „Resident Evil 6“ auf lange Sicht auszeichnet.
Ein Gefühl der Genugtuung
„Resident Evil 6“ ist in seinem Kern ein pures Actionspiel. Die Rätsel sind geradezu lachhaft einfach. Großartige Erkundungstouren sind aufgrund der linearen Levelstrukturen nur in den seltensten Fällen möglich. Stattdessen scheucht euch das Spiel von einer Schlacht in die nächste. Die Steuerung wurde dabei leicht entschlackt. „Resident Evil 6“ spielt sich schneller als seine Vorgänger, auch wenn etwa das Deckungssystem eigentlich kaum zu gebrauchen ist. Dafür funktionieren aber Nahkämpfe und auch die Menüführung ganz ausgezeichnet. Gut gefiel uns, dass Capcom die Inventare jedes Hauptdarstellers an die Charaktere angepasst hat. Leon etwa greift mit seinem Handy auf ein grünliches Kreis-Menü zurück, während Soldat Chris Redfield ein gelbes Holo-Bedienfeld einschaltet. Sehr hübsch!
Den Story-Schreibern gelingt es zudem ausgezeichnet, den Spannungsbogen innerhalb der Szenarien langsam aber sicher zu spannen. Seinen Höhepunkt findet auch „Resident Evil 6“ immer wieder in den riesigen Bossfights, die es stellenweise ganz schön in sich haben. Wir brauchten etwa allein für den Mutanten-Obermacker aus Leons Kampagne rund 45 Minuten, ehe er tot in den Flammen lag. Mehr wollen wir an dieser Stelle nicht verraten.
Seine Dramatik bezieht „Resident Evil 6“ dabei nicht selten aus der „klassischen“ Munitionsknappheit. Immer wieder seid ihr gezwungen, auf Nahkampfattacken zurückzugreifen, um Kugeln zu sparen. Ist ein Zombie keine Herausforderung, sackt einem beim Anblick einer ganzen Horde und drei Kugeln im Lauf das Herz doch in die Hose. So beschleicht einen – egal, ob bei kleineren Scharmützeln oder großen Schlachten – zum Ende hin ein wahres Gefühl der Genugtuung, da „Resident Evil 6“ stets den Eindruck vermittelt, Teil eines großen Konflikts zu sein.
Was wir weniger cool finden
Katastrophale Speicherfunktion
Erinnert ihr euch noch an die alten Schreibmaschinen aus „Resident Evil“? Als man nur speichern konnte, wenn man zuvor ein Farbband gefunden hatte. Dieses System war zwar umständlich, aber um Welten besser und komfortabler als die Mechanik in „Resident Evil 6“. Zum einen legt das Spiel automatisch nur einen Spielstand an. Problem: Ihr könnt lediglich ein Szenario auf einmal spielen. Wollt ihr mal in die anderen Episoden hinein schnuppern, wird der Spielstand überschrieben.
Das zweite Problem: Es gibt keine Möglichkeit, manuell zu speichern. Stattdessen seid ihr auf die Auto-Save-Funktion auf Gedeih und Verderb angewiesen. Leider liegen die Speicherpunkte teilweise zu weit auseinander. Müsst ihr eine Session mal abbrechen, seid ihr oft dazu gezwungen, bereits bekannte Bereiche nochmal zu spielen.
Selbst die normalen Kontrollpunkte wurden nicht perfekt gesetzt. Nach einem der häufigen Bildschirmtode rennt ihr häufig nochmal durch die letzten zwei bis fünf Minuten eurer vergangenen Runde. Das nervt!
Hampelige Kamera
Nachdem euch in „Resident Evil 6“ allzu oft die Munition ausgeht, greift ihr auch immer wieder auf das Nahkampfsystem zurück. Das funktioniert über weite Strecken ordentlich, auch wenn die Konkurrenz sich besser steuern lässt. Das liegt besonders an der schwachen Kameraführung.
Häufig wirbelt die Perspektive in Innenräumen hektisch herum, sodass man nicht genau weiß, wo sich die Gegner letztlich aufhalten. Dann stehen sie plötzlich hinter einem und greifen an. Andere Third-Person-Actionspiele lösen diese Problematik souveräner.
Huch … schon wieder tot!
Die gesamte Action von „Resident Evil 6“ basiert auf einfachen Skripten: Passiert ihr einen bestimmten Punkt im Level, wird die nächste Sequenz ausgelöst. Das führt zum einen zu dem bekannten „Call of Duty“-Phänomen: Rennt bis zum nächsten Kontrollpunkt und schon sind sämtliche zurück gebliebenen Widersacher einfach verschwunden. Das bricht natürlich mit dem Gesamteindruck eines konstanten Spieluniversums.
Deutlich schlimmer sind allerdings die vorberechneten Schockeffekte: Umher liegende Zombies attackieren euch, wenn ihr an ihnen vorbei schlendert. Allerdings könnt ihr sie nicht mit einem „Präventivschuss“ vorzeitig eliminieren. Eure Kugel fliegt einfach durch sie hindurch. So habt ihr keinerlei Chance, euch auf potenzielle Angriffe vorzubereiten oder in irgend einer Weise taktisch zu spielen. Stattdessen zwängt das Spiel immer wieder in die Quicktime-Events hinein, nimmt Neustarts bei Energieknappheit billigend in Kauf.
Zu viel Action?!
„Resident Evil 6“ ist ein lautes Action-Game: Bunt, krachend und bombastisch inszeniert. Der Survival-Horror-Aspekt kommt dabei ebenso zu kurz wie die Rätsel. Hier mal im Team ein paar Schalter drücken, dort mal eine Karte finden. Mehr solltet ihr vom neuen „Resident Evil“ nicht erwarten. Stattdessen dominieren ständige Shoot-Outs mit großen Zombie und Mutantenwellen den Spielablauf. Das reicht zumeist vollkommen aus, um Spannung und Stimmung zu erzeugen. Allerdings hätten wir uns hin und wieder einfach mehr Abwechslung im Spielablauf gewünscht.
System: Playstation 3
Vertrieb: Capcom
Entwickler: Capcom
Releasedatum: 2. Oktober
USK: ab 18
Offizielle Homepage: http://www.residentevil.com/
Kommentare
CrimsonKing
02. Oktober 2012 um 11:04 UhrIch hatte eigentlich auf eine releativ frei begehbare Spielwelt gehofft, aber es ist eher das Gegenteil der Fall. Den Verzicht von Gruselmomenten konnte ich sogar noch verschmerzen, aber selbst das Survival-Feeling wurde abgespeckt.
Zussammengefasst lässt sich also sagen, dass das neue Resident Evel nicht viel mehr ist als ein Call of Duty ohne Multiplayer.
germanese
02. Oktober 2012 um 11:13 Uhrseit der ankündigung von resi evil 6 wusste ich dass es zu solchen diskussionen kommen würde 😀
hab mir gerade den test von 4players angesehen, 59%…. damit scheinen wohl viele ein problem zu haben… ABER… die begründen das ja auch, und ich glaube schon dass das alles stimmt was die da rein schreiben… waum sollten die ein spiel absichtlich schlecht machen?
play3 nennt selbst, für mich einige schwere nachteile, und vergeben dann aber „trotzdem“ 8.5… ernsthaft?? 8.5 für ein spiel das eine „katastrophale Speicherfunktion“ hat und eine „hampelige kamera“? wie kommen die auf 8.5 wenn die kamera scheisse ist und die speicherfunktion katastrophal? und das speil hat mit resi evil sowieso nix mehr zu tun, guckt euch die „chris“ kampagne an…
ne tut mir leid… ich finde 4players verdammt kritisch aber die begründen das halt auch echt gut. andere kritisieren das spiel mit vielen punkten und vergeben dann „trotzdem“ 80 – 90 punkte weil da ja ein wichtiger name dahintersteckt… so empfinde ich das zumindest wenn ich die test lese…
Butcher
02. Oktober 2012 um 11:20 UhrGeht ja gut ab hier mit den Kommentaren. Wie schon die Meinungen der Fachpresse auseinander gehen, gehen sie hier ja verständlicherweise auch stark getrennte Wege. Aber warum auch nicht. Ich kann es ja verstehen, wenn man Jahre warten muss um eine Fortsetzung seines Lieblingsspiels in den Händen halten zu können und dann enttäuscht wird…. aber muss man sich deswegen so beleidigen?
Ich für meinen Teil habe mir das Spiel nach dem ersten Trailer nicht mehr angeschaut, sondern direkt bestellt. Ich weiss, dass es kein Resident Evil 1 sein wird, aber was solls. Ich bin auch seit dem ersten Teil dabei und bin gespannt wie der Sechste ist. Ob ich auch enttäuscht sein werde? Ich weiss es nicht… aber man wird ja auch nicht gezwungen das Spiel zu kaufen.
RED-LIGHT
02. Oktober 2012 um 12:08 Uhr@ ResiEvil60 — Genau das ist das problem in dieser Generation. Fifa und COD werden immer gute Bewertungen bekommen, obwohl sie sie kaum verändert haben bzw 4 Stunden Kampagnen (COD) bieten. Und andere Spiele wie Borderlands, Resident Evil bekommen immer eine schlechtere Wertung. Darksiders 2 hätte zB locker eine 9,0 kriegen müssen. Aber nein es steht ja kein COD drauf. Und genau das ist das Hauptproblem in dieser generation und ich glaube das es bei der nächsten wieder so beschissen weiter geht.
NBA2K11
02. Oktober 2012 um 12:46 Uhrauf die 4players tests gebe ich absolut keinen wert, da die meisten verfasser viel zu sehr auf ihre eigene meinung bestehen und somit mit absicht spiele abstraffen. es war ja schon abzusehen das re6 schlecht abschneidet weil es die traditionen gebrochen hat. teilweise bekommen spiele überhöhte wertungen weil sie sich zur sehr hypen lassen haben und somit erhielt gta 4 die mega wertung von 94%, aber ein absolut süchtig machendes borderlands 2 bekommt nur 73%
am besten selber testen oder auf die community hören
edel
02. Oktober 2012 um 12:57 UhrBin ja auch eher ein Gamer der etwas älteren Generation. (C64, Atari)
Resi 1 (Biohazard) hatte ich mir damals zuerst als JP Import geholt, danach us und dann später uk …directors cut (PS1). Es war damals (und selbst heute noch bei meiner GC Version) etwas besonderes.
Story, Horror, Setting, Stil, Atmo, Sound, Splatter, Spannung, Survival-Feeling, Charaktere, Inventar, Items, Freispielbares, Verstecke u. Geheimnisse, mutierte Bossgegner, stetig weiter mutierender Virus, Zombies, Raccon City, Umbrella, Versuch-Labor, das Anwesen, Waffen, Munition, Rätsel, Polizei Revier, Gewächshaus, Keller … viel liebe zum Detail, Fallen… usw….ich kann mich an so viele Momente wie die Zombie Hunde die Plötzlich durch das Fenster sprangen, den Licker der einem zum ersten mal an der Decke begegnete, der Werewolf der einem beim ersten mal den Kopf angeschlagen hatte…erinnern.
…alles passte und habe es in all den Jahren mehrmals durchgespielt. Ebenso die immer besser werdenden Teile (oder besser gesagt die nicht schlechter werdenden Teile) Resi 2+3+Code Veronica X + später Zero (habe natürlich alle Versionen hier).
Ab Teil 4 hat man versucht neuere Wege zu gehen. Manches wie die Steuerung und die schnelle interaktion mit Hindernissen und Erhöhungen (Spielfluss) fand ich sehr gut! Es hatte sich in diesen Punkten wirklich Sinnvoll weiter entwickelt. Die Story wurde aus meiner Sicht ein wenig oberflächlicher und unlogischer bzw. ist diese langsam abgedriftet. Die Gegner begangen hier langsam mehr Ähnlichkeit mit einer Alienspezies (SciFi wie der Film von John Carpenter -> The Thing, Parasit und Wirt) statt den klassischen mutierte Zombie Virus ala´ G.Romero zu sein. Aber es war irgendwie alles noch gerade im Rahmen.
Teil 5 war bis auf den Zusatz im Anwesen, ein total Ausfall wenn es darum geht alle oben aufgezählten Punkte (Story, Atmo usw. ^^) weiter sinnvoll und gut umgesetzt, gemäß der Resident Evil Tradition fortzuführen.
Es war/ist wirklich nur 08/15 Actionkost, nur eben mit der Marke und im Namen von Resident Evil. Die ganzen Spin-Offs zähle ich nicht wirklich zur Resident Evil Reihe (vielleicht noch die anständig umgesetzten und von der Story her nett ergänzenden Rail-Gun-Shooter fand ich noch ok, war aber ein anderes Genre und eben nur Spinn-Offs).
Ich bin auch davon überzeugt, dass es falsch ist, aus einem ursprünglichen Survival-Horror-Genre bzw. Marke (wie es ja auch Alone in the Dark, Silent-Hill, Dead-Space 1, Dino Crises sind) etwas anderes zu machen.
Warum? Ganz einfach, dieses Genre hat diese Spiele zu dem verholfen was sie eigentlich alle waren. Sehr gute Survival-Horror Spiele.
Wer Action wollte griff u.a. zu Syphon-Filter oder anderen Third-Person-Shooter. Wer Stealth-Action wollte griff zu Metal Gear, wer ein sehr gutes RPG wollte griff zu Final Fantasy usw. …
Was ich sagen will ist, das die Spielebranche zu sehr auf die Call of Duty Verkauszahlen und das oberflächliche und meißst doch sehr anspruchslose Action-Genre schaut und dabei vergisst, was eigentlich Ihre eigenen Spiele-Marken ausmachen. Zumal die austauschbare und anspruchslose 08/15 Action, wichtige und anspruchsvolle Bestandteile einfach verdrängt.
Dann haben wir auch tatsächlich das Problem der Generationen.
Bestes Besipiel ist hier z.B. Resi90, Warhammer und Buzz1991. Für solche Gamer zählt eben in erster Linie die Grafik, Physik, Action, es muss rumsen und knallen…usw. .
Ältere Spiele haben durchaus noch Ihren Reiz, solange das alles vorhanden ist, was man mit einer bestimmten Spiele-Marke (Franchise) verbindet.
Ich sehe es auch anders als diese Gamer und ich finde das sich die Games seit der Jahrtausendwende (sagen wir mal besser, seit dieser Konsolengeneration) allg. vom Anspruch, Tiefgang, Komplexität, nicht weiter entwickelt haben, es ist teilw. erher anders herum.
Das betrifft nicht alle Games. Batman Arham City (tolle Franchise), Oblivion (sehr gut in das PS3 Zeitalter verfrachtet), Rayman Origins (Back to the Roots), Fallout 3 (ebenfalls sehr gut in das PS3 Zeitalter verfrachtet), Dragon Age Origins (war besser als Neverwinter Nights und kam fast schon an Baldurs Gate ran), Saints Row 2 war besser als Saints Row 1 usw. .
Aber auf der anderen Seite gibt es unzählige Marken die einfach immer langweiliger, austauschabarer und schlechter waren/werden.
Grafik ist nicht das wichtigste!
Oh…Zeit ist um….hab zu viel geschrieben. 😉
Wаrhammer
02. Oktober 2012 um 13:05 UhrKlasse Spiel
IceWolf316
02. Oktober 2012 um 14:00 UhrOhne mir jetzt hier alles durchzulesen, sage ich mal jedem das seine. jeder hat seine eigene Meinung und Einstellung zu ALLEM. So What?
Ich lese auch ganz gern 4players, aber diesmal denke ich das sie definitiv zu kritisch an die Sache rangegangen sind. FiFa 13 ist nichts anderes als ein Update und kommt gut weg, Resident Evil 6 ist ein tolles Spiel, was zwar ähnlichkeiten zu seinem Vorgänger aufweist aber dennoch eigenständig bestehen kann, und wird nieder gemacht.
Das Problem bei Test ist: Sie sind NIE objektiv… KEIN Redakteur, und auch kein Spieler, kann Objektiv an das ganze ran gehen.
Ich für meinen Teil liebe Resident Evil 6. Es macht Spaß und das ist alles was für mich zählt. Ich habe alle Teile der regulären Resident Evil Reihe und liebe alle, bis auf den dritten (das aber nur wegen der Deutschen Zensur).
Und selbst wenn Resident Evil 6 in weiten Strecken einem Shooter gleicht, so ist es dennoch ein tausendfach besserer Shooter als CoD und battlefield zusammen, weil er eine Interessante Story erzählt und nicht nur einfach versucht annähernde Realität nachzustellen!
Die Leute vergessen immer wieder worum es bei Spielen geht. Es geht nicht darum, wer die größere Wumme hat, die schöneren Tore schießt oder die längste Kill-Streak schafft… in erster Linie geht es darum das Spiele unterhalten und Spaß machen. Und jedem Menschen machen andere Dinge Spaß.
DANIEL3GS
02. Oktober 2012 um 14:56 UhrDas Spiel ist einfach nur schlecht The Verge (Polygon) Test finde ich am besten und die Demo war auch mehr als schlecht
DANIEL3GS
02. Oktober 2012 um 14:56 UhrDas Spiel ist einfach nur schlecht The Verge (Polygon) Test finde ich am besten und die Demo war auch mehr als schlecht
SpArk
02. Oktober 2012 um 16:02 UhrKoop macht wieder richtig Laune,wie auch schon Teil 5.Über den REST lässt sich sicherlich STREITEN 😉
Sunwolf
02. Oktober 2012 um 16:26 UhrZum Thema 4players
FIFA 13 vs. Resident Evil 6 Wertung
Was soll EA auch eure Meinung machen, etwa ein Fußball Spiel im Weltraum? 4players ist bewusst das ein FIFA und PES jedes Jahr erscheint und das dem Entwicklern auch wenig Zeit bleibt.
Wenn ich mir die Neuerung in FIFA 13 so anschaue, dann sind die Animaton verbessert, Die Engine 2.0 und das Touch Control, die Virtuelle Bundesliga kam hinzu und der Karrieremodus wurde verbessert.
Dafür hatte Capcom gute 6 Jahre Zeit gehabt ein gutes Spiel zu liefern, doch leider mit Fehlern. Deshalb hat 4players Resident Evil 6 strenger bewertet als FIFA 13.
BigBOSS
02. Oktober 2012 um 17:20 UhrKack Wertung für ein kack spiel..also wayne ?
BigBOSS
02. Oktober 2012 um 17:22 Uhredit: gemeint ist der 6. teil. da war sogar 5, noch besser.
Atlanta12
02. Oktober 2012 um 17:46 UhrSon Blödsinn: wer auf Spiele wie FIFA13 steht soll sich das holen, wer auf Spiele wie Resi steht da zuschlagen. Das ist ein Tolles Spiel mit allem was Resi ausmacht .So einfdach ist das . Ein Spiel ist nicht gut wenn es Ruckelt stopt ,andauernt abstürzt oder Buks hat die den Spiel spass drücken. Darauf sollte man wert legen , und nicht ob irgent welche Leute ein Spiel werten die dafür kaum Zeit Haben weil der Test bis zur nächsten augabe einer Zeitschrift fertif sein soll.Wenn man ein Spiel holen möchte aber nich sicher ist ob einen das Spiel zusagt dan Bittet merere Freunde in eurer Freunschaftsliest um eine erliche Meinung von Bestimmten Spielen .Den wer ein Spiel längere Zeit Spielt oder Sogar durchspielt . Der lernt das Spiel mit seinen stärken und schwächen kennen von den bekommt man meistens eine Erliche Antwort.
Perfect Driver
02. Oktober 2012 um 19:12 Uhrhab es doch gesagt der Teil wird floppen wie Resi 5 da sind sogar die filme besser. Na dann viel spaß(oder so) die glauben das der teil rocken wird, Grafik ist nunmal nicht alles.
AndrewRyan
02. Oktober 2012 um 20:44 UhrMein Problem mit Resident Evil 6 ist, das so gut wie alles schon mal da war und komplett austauschbar ist. Das einzigste was an diesem Spiel noch Resident Evil ist, sind die Charaktere. Capcom schiebt immer wieder die bekannten Gesichter der Serie in den Vordergrund damit man überhaupt noch erkennt das es sich um Resident Evil handelt. Das ist Leon Kennedy also muss es ja Resident Evil sein. Würde man die Charaktere austauschen mit zB. John Brody würde auch keiner mehr erkennen das es sich um Resident Evil handelt, weil die Serie total beliebig gewurden ist und zum Einheitsbrei gehört.
Als einer der seit dem 2. Teil mit dabei ist und fast jeden Ableger gespielt hat, hat sich die Serie totgelaufen. Mit dem 5. Teil ist Capcom in eine völlig falsche Richtung gegangen und sind diese Richtung nun mit Resident Evil 6 weitergegangen. Noch Mehr Action, Horror nur als Maskerade und der Versuch mit den Erfolgreichsten, also Call of Duty zu konkurrieren.
IceWolf316
03. Oktober 2012 um 09:50 Uhr@Perfect Driver
Resi 5 gefloppt? Der Teil hat sich meiner Meinung nach mindestens so gut verkauft das ein Nachfolger gerechtfertigt ist und damit KANN der Teil nicht gefloppt sein.
Und die FIlme besser? ich bitte dich, die FIlme haben spätestens mit dem dritten Teil den Charm eine Uwe Boll Films erreicht!
***GoTtK�NiG***
03. Oktober 2012 um 11:36 Uhrihr habt probleme…. also ich habs da und es macht echt riesig laune… aber eure kindergartendiskusionen sind ja kaum erträglich ..redlight kommt wieder mit dem COD vergleich… und moniert die kurze kampagne, die andere shooter ja nicht haben #facepalm, Warhammer hat natürlich mit 5 jahren Re1 gespielt und hat drüber gelacht…. ( ja ne is klar) er vergleicht die MP3 Animationen mit denen von Uncharted 3 …(ist wie Pong vs. Final Fantasy 13) die mütter von diversen leuten werden beleidigt, ResiEvil90 übertreibts wiedermal maßlos… (RE6 macht richtig Laune ist aber keinesfalls ein supertolles Spiel) und Diverse andere Leute krieschen wie immer anderen diversen leuten in den Arsch…
alle wertungen unter 80 protzent sind ein witz, genau wie aller wertungen über 90 …. ist so PUNKT 😉
xXBreakerXx
03. Oktober 2012 um 11:58 Uhralso ich habs und finds richtig gut
Vatreni007
03. Oktober 2012 um 23:27 Uhrhalo leute zahlt es sich aus das spiel zu kaufen?
Hendl
04. Oktober 2012 um 08:46 Uhr@edel: sehe ich genauso…
F-Low
04. Oktober 2012 um 19:23 UhrWir brauchten etwa allein für den Mutanten-Obermacker aus Leons Kampagne rund 45 Minuten, ehe er tot in den Flammen lag. Mehr wollen wir an dieser Stelle nicht verraten.
Ja ne ist klar …
Nusso
06. Oktober 2012 um 12:19 Uhr@ Vangus
True, leider werden nur noch games a la MW3 entwickelt, einfach erbärmlich…
Vincent 1234
07. Oktober 2012 um 17:46 UhrDie Sever sind fürn Arsch, könnte heute noch nicht ein online SPiel starten(Error). -_-
BoehserOnkel82
07. Oktober 2012 um 22:43 UhrBei dem Spiel dreht sich Nemesis im Grab um.
^^
Auch wenn die Bewertungen bei 4Players und Gamepro (81%)
scheisse sind, aber das hat die Serie nicht verdient.
Aber nicht nur Capcom kackt derzeit ab, wenn man mal kuckt
was Hideo mit Metal Gear macht,
hat man langsam echt kein Bock mehr aufs zocken.
HELIX
08. Oktober 2012 um 14:11 UhrAn alle denen das spiel nicht gruslig genug ist !! Schaltet beim Spiel die Musik aus und hört euch beim zocken SOMA FM DOOMED an. Internet radio . Danach werdet ihr euch schon noch in die Hosen scheißen.
Sith_s8
09. Oktober 2012 um 13:23 UhrAlso ich bin im moment am ende der leon Kampagne und ich finde, dass das spiel von play3 viel zu hochgelobt wird. Die story kommt so gar nicht in fahrt und dadurch hatte ich bis jetzt auch nicht den drang unbedingt weiter zu spielen. Außerdem sind die dialoge teilweise richtig schlecht! (mag sein, dass das in englisch besser ist…)
zur grafik muss ich sagen, dass sie schon gut ist aber nicht sooo überragend wie es hier im test beschrieben wird. Außerdem finde ich das spiel bisher oft viel zu dunkel. selbst auf der höchsten helligkeitsstufe ist der bildschirm im splitscreen stellenweise fast nur schwarz. so kann man sich auch leveldesign sparen capcom!
bis jetzt hat mir das 5er noch besser gefallen muss ich sagen,auch wenn das sehr actionreich war…und gruselig is das 6er auch nicht, aber ich hab ja noch 3 Kampagnen vor mir….
JigsawAUT
09. Oktober 2012 um 15:42 Uhr@@Sith_s8
wie wäre es mal den Fernseher heller stellen 🙂
Du scheinst wohl generell sonst alles lieber dunkler zu sehen.
Bei mir muss ich die Ingamehelligkeit auf ganz dunkel stellen und ich sehe dennoch riesengroß die 6 aber in dunklen stellen sieht man dann generell nichts.
vrgn
10. Oktober 2012 um 09:03 UhrDas allerschlimmste ist immernoch die Steuerung, wenigstens kann man jetzt zielen und laufen gleichzeitig, aber capcom kann irgendwie keine richtige steuerung programmieren hab ich das gefühl…
Sith_s8
10. Oktober 2012 um 23:33 Uhr@jigsawaut
mensch, dass is ja mal eine idee, auf die ich nie gekommen wäre:-D
StraightEdge
11. Oktober 2012 um 13:41 UhrFIFA 13 vs. Resident Evil 6 = Äpfel vs. Birnen
Ich sehe das nicht so ganz verklemmt. Habe damals Resi 2, Code Veronica und Resi 4 bis zum Erbrechen gezockt. Alle Spiele zwar sehr unterschiedlich, aber wirklich tolle Spiele. Besonders die Story, Atmosphäre und Inszenierung von Teil 4 war genial! Resi 5 fand ich ganz ok. Den 6ten Teil werde ich mir wohl dann eher vom Grabbeltisch holen.
Und die Filme sind allesamt Müll!
Tja, manche Serien verlieren halt „wie durch Zufall“ durch die Sequels ihre eigentliche Kreativität, Spannung und Brisanz (Resident Evil, Dead Space, Infamous etc.).
Kreativität passiert fast nur noch auf dem Independet Download Markt. Und Verlässigkeit finde ich immer wieder beim italienischen Klempner. 😉
DarkLove1982
12. Dezember 2013 um 11:50 UhrFür gamer der alten teile, der todesstoß der resident evil reihe. Wer action mag bestimmt interessant.